Forum: Ernährung - It's allways the Darm - neues vom Mikrobiom

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Also die Moderation macht es einem wieder nicht leicht :-(

Thorsten, hier schau mal das an auf YT -  ab Min 3:00

Dr. Paul Mason - 'From fibre to the microbiome: low carb gut health'

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moni 1 Kommentare Angemeldet am: 16.05.2023

Guten Morgen,

ich hoffe, ich bin im richtigen Thema...

Wg. Darmspiegelung wird eine Darmreinigung fällig, leider, ich kümmere mich seit Jahren um mein Mikrobiom. Weiß jemand, wie ich aus dem Schaden einen günstigen "Neustart" machen kann und ob es da evtl passende Beiträge oder News zu gibt ?

 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Zusammenhang zwischen Darm-Biom und Nahrungsmenge .... moeglich? ... vielleicht auch nicht?

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ach, nach der Stuhltransplantation hab die bewegungsarmen Mäuse einfach mehr gefressen? ...

... vielleicht ....

... vielleicht auch nicht.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Was man auch nicht vergessen darf:

Ein staendiges Kaloriendefizit ist die effektivste Massnahme, Bewegungsdrang zu verhindern!Wird man traege, muede und slow...

Vielleicht haben einige der Maeuse einfach mehr gefressen und hatten dann genug Energie zum rennen ??

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Nicole C. 386 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2019

Hallo,

wir essen in der Familie nicht ganz dasselbe – mein Mann und ich LC, die beiden Jungs nur gelegentlich, sonst leider „Normalkost“. Süßigkeiten mögen sie interessanterweise nicht so, es ist ihnen alles zu süß. Mein Mann und ich essen - wenn überhaupt - Süßes sowieso nur in der LC-Variante. Gemüse, vor allem roh bzw. Salat, wiederrum essen wir alle gern.

Wir beide sind Marathonläufer und gehen seit zwei Monaten 1x pro Woche ins Fitnesscenter (und ich zuhause mit Hanteln 2x pro Woche), der jüngere der beiden ist mit 14 sehr aktiv im Fitnesscenter (4-5x pro Woche), der ältere spielt gelegentlich Fußball und geht 1-2x pro Woche ins Fitnesscenter. Sportlich sind wir also alle vier, schlank ebenfalls und die Jungs verbrennen damit zum Glück ihre Kohlenhydrate.

Liebe Grüße, Nicole

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Uliginosa 499 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2019

Guten Morgen,

eigentlich bestimmt doch die Ernährung das Mikrobiom: mit viel Zucker und konzentrierten Kohlenhydraten fördert man unerwünschte Damflora, ohne eher die günstigen Arten. Wenn man davon ausgeht, dass die wichtigen Arten vorhanden sind, wenn auch vielleicht in zu geringer Konzentration, würde es reichen, das Richtige zu düngen und zu gießen. Zufuhr neuer Arten von außen wäre über die Nahrung möglich, oder z.B. auch über Boden, Gartenerde (habe ich mal gelesen, weiß jemand mehr darüber?) oder sicher auch über intensive Kontakte in der Familie.

Und aus dem Kontakt innerhalb der Familie müsste sich auch eine ähnlicher Hang zu Bewegung ergeben, oder nicht? Schließlich ißt man als Familie weitgehend dasselbe und ist tatsächlich eine Keimgemeinschaft. Und aus persönlicher Erfahrung, kann ich sagen, dass das nicht so recht zu funktionieren scheint. Meinen Bewegungsdrang teilt - übertrifft - eine Tochter. Die anderen beiden Kinder bewegen sich eher weniger gern oder nur sporadisch, wie ihr Vater. Und auch aus anderen Familien weiß ich von unterschiedlichem Bewegungsverhalten.

Viele Grüße

Uli

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Guten Morgen,

hier gilt es erstmal Platz zu schaffen für Neuansiedlung. Sonst laufen Versuche mit teuren Kapseln ins Leere. Ein Clostridium beispielsweise muss erstmal weg bzw. minimiert werden. Dort kann dann, wenn Platz vorhanden ist, ein kleines "Pflänzchen" gedeihen und sich mit unten genannten Maßnahmen bzw. mit der Ernährungsweise von Patricia (wo bist Du eigentlich?) zu einem nützlichen Mikrobiom entwickeln. Um eine Analyse kommt der man deshalb nicht herum, wenn man sich die Frustration ersparen möchte, dass "Darmsanierung" nicht funktioniert.

Also Stefan, es reicht m. M. nicht, im Garten zu düngen und giessen ...

Viele Grüße

Sabine

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ThomasV 264 Kommentare Angemeldet am: 07.11.2022

Das Mikrobiom von Neugeborenen ist von dem der Mutter abhängig. Ist das der Mutter ungünstig aufgestellt, wird es dem Kind mit der Geburt mitgegeben. Wird es dann nicht gestillt,  wird es sich erst einmal auch nicht günstig entwickeln.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Ansonsten könnten wir uns ja alle die Darmbakterien von Babies einpflanzen lassen, bzw. in Kapselform schlucken und würden von ganz alleine ohne jede Mühe lebenslang fit, gesund und ewig jung bleiben."

Leider haben immer weniger Babies / Kleinkinder ein wirklich intaktes Mikrobiom (Kaiserschnitt statt natürlkiche Geburt, Fläschchen statt Stillen, Mikrobiom der Mutter schon nicht optimal, etc.).

Aber ja, grundsätzlich wäre es für manche sicher eine Option. Wobei sich das "ohne jede Mühe" dann wohl in einem innerern Bewegungsdrang manifestieren würde. Was man gerne von sich aus macht, bereitet im Allgemeinen keine, bzw. deutlich weniger Mühe, als wenn man sich dazu extra disziplinieren muss.

"Auch bei Ulrich Strunz sind die NEMs und die richtige Ernährung nur eine der Säulen zur Gesundheit, es gibt auch das Training und das Meditieren und die richtige Geisteshaltung."

Eins bedingt/fördert das Andere. Und man kann natürlich das Eine tun, ohne das Andere lassen zu müssen.

 

 

"Reicht es, das Futter fuer bestimmte Staemme zuzufuehren oder bringt das nichts ohne fecal transplant oder andersweitige Ansiedlung??"

Wenn an das "Futter" nicht vorher keimfrei macht /desinfiziert, bringt das "Futter" natürlicherweise eine vielzahl von Mikroben mit. Dann kommt es i.W. nur noch darauf an, die Vorteilhaften zu fördern und die Nachteiligen auszubremsen. Oder man unterstützt durch entsprechende Mikrobiom-Präparate.

 

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