Forum: Ernährung - L-Glutamine
Hi Doris, nach einem Experiment Forderungen zu stellen in Unfug. Muss man vorher machen. Zweitens geht es hier nicht um Bodybuilding, sondern um Glutamin. Drittens wirst Du permanent beledigend, redest aber in einem andern Thread über das Erfordernis einer sachlichen Diskussion. Du widersprichst Dir laufend selbst. Hier ging es darum, ob Doris selber so fit ist wie sie behauptet. Anstatt andere runterziehen zu wollen, solltest Du das mal beweisen. Aber es kommt ja nix. Schlussfolgerung: Die Erich hat gar keine Freundin namens Doris. Daher keine Fotos. Wer sollte es auch mit so jemand aushalten.
hi rowena vielen dank, guter erklärung für NNU etc. wobei - ich sehe nun nicht wirklich wo da EW in KH gewandelt werden soll....
Danke Rowena, deswegen hab ich mich für MAP entschieden: 99% NNU. D. h. 99% anabol. Ich will nämlich meinen Körper nicht mit Stickstoff- und sonstigen Abfällen belasten. Danke M.
Hi Doris, heißt das jetzt, Du wagst es also nicht, Fotos von Dir einzustellen? So schlimm? Oha.
@Markus Zitat aus "Optimale Aminosäuren": Ein Nahrungsprotein besteht aus zwei Teilen, einem verdaubaren Teil und einem unverdaubaren Teil. Als unverdaubarer Teil wird der Teil bezeichnet, der im Magen nicht hydrolisiert2 und mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Dieser Teil hat ist ernährungsphysiologisch gesehen nutzlos. Als verdaubarer Teil wird der Teil bezeichnet, der hydrolisiert werden kann, und der seine Aminosäurenbestandteile im Dünndarm freisetzt, wo sie aufgenommen werden. Hier kommt jetzt das ‚Update’ für das Wissen über den Proteinstoffwechsel. Wenn diese Aminosäuren absorbiert worden sind, können sie anschliessend einem von zwei Stoffwechselwegen folgen: dem anabolen (aufbauenden) oder dem katabolen (abbauenden) Stoffwechselweg. Wenn sie dem anabolen Stoffwechselweg folgen, dann fungieren sie als Bausteine für die Proteinsynthese des Körpers, d. h., sie bauen neue Zellen3 im Körper auf. Der anabole Stoffwechselweg setzt weder Energie noch Stickstoff-Abbauprodukte frei. Im Gegensatz dazu sind Aminosäuren, die dem katabolen Stoffwechselweg folgen, nicht in der Lage, als Vorstufen für die Proteinsynthese des Körpers zu dienen. Als Konsequenz daraus setzen sie Stickstoffabbauprodukte frei und auch Energie. Dieses neue Informations-Update ersetzt den früheren Wissensstand, dass ein Protein immer Energie liefert - 4 Kalorien Energie pro Gramm. Mittlerweile wissen wir, dass nur jener Teil der Aminosäuren Energie liefert, der dem katabolen Stoffwechsel folgt, während der andere Teil, der dem anabolen Stoffwechselweg folgt, keine Energie liefert. Deshalb sind die Informationen veraltet, nach denen Proteine immer 4 Kalorien pro Gramm bereitstellen. Dieser Wert war bereits 1896 von Atwater berechnet worden, er hatte die Kalorien mit einem Kaloriemeter ermittelt. Natürlich wusste man 1896 noch fast nichts über den Proteinstoffwechsel. Das Unglaubliche daran ist, dass es mehr als hundert Jahre dauerte, bis diese Arbeit, die Atwater 1896 gemacht hatte, noch einmal überprüft wurde. Mittlerweile wissen wir aber, dass je grösser der Prozentsatz an Aminosäuren ist, die dem anabolen Stoffwechselweg folgen, desto geringer die Menge an Kalorien ist, die ein bestimmtes Protein liefert. Der neue Begriff, den wir für den Nährwert eines Proteins verwenden, wird ‚Net Nitrogen Utilization’ (Netto-Stickstoffverwertung) oder NNU genannt. Die Netto- Stickstoffverwertung eines Nahrungsproteins steht für den Nährwert dieses Proteins und bezeichnet den Prozentsatz der Aminosäurebestandteile, die dem anabolen Stoffwechselweg folgen. Je höher der NNU-Wert eines Nahrungsproteins ist, desto niedriger wird die Menge an Stickstoffabbauprodukten und an Energie sein. Und umgekehrt, je niedriger dieser NNU-Wert eines Nahrungsproteins ist, desto höher wird die Menge an Stickstoffabbauprodukten sein und die Menge an Energie, die dieses Protein liefert. Das bedeutet, dass der Nährwert eines Proteins umgekehrt proportional zur Menge an Stoffwechselabfall und der Energiemenge ist. Dies ist in Bezug auf die Ernährung sehr wichtig, und auch in physiologischer Hinsicht. Warum? Weil wir entweder zwei positive Seiten bei einem Nahrungsprotein haben können oder zwei negative Seiten. Wenn das Protein einen sehr hohen Nährwert hat, ist der erste Pluspunkt, dass dieses Protein den Körper sehr gut ernähren kann. Der zweite Pluspunkt ist, dass es eine sehr geringe Menge an Stickstoffabfall liefern wird und auch eine geringe Kalorienmenge. Im Gegensatz dazu, wenn der Nährwert eines Proteins gering ist, dann ist der erste negative Punkt, dass dieses Protein den Körper nicht gut ernähren wird – und der zweite negative Punkt ist, dass es auch eine grosse Menge an Stickstoffabfall und Kalorien liefern wird. Diese Stickstoffabbauprodukte müssen natürlich in erster Linie von der Leber und dann über die Nieren verarbeitet und ausgeschieden werden. Es ist natürlich auch so, dass sie die Leber und die Nieren überlasten können. Warum sprechen wir über Energie in einem Protein als etwas Negativem? Wenn Sie Kalorien benötigen, dann haben Sie dafür Kohlenhydrate und Fette, die Ihnen Kalorien und Energie zur Verfügung stellen, ohne Stoffwechselabfallprodukte zu produzieren. Es ist kein gesunder Weg, Kalorien über Proteine zur Verfügung zu stellen, weil sie auch eine Menge Stoffwechselabfall produzieren. Aus all den vorher genannten Gründen wird die Bewertung eines Proteins derzeit unter Berücksichtigung von drei verschiedenen Parametern ermittelt. Der Wichtigste ist der natürlich der Prozentsatz des NNU-Werts, der die Menge der Stickstoffverwertung des Proteins angibt, der den Prozentsatz der Aminosäurebestandteile bedeutet, die in der Lage sind, neue Zellen im Körper aufzubauen. Der zweite Parameter ist der Prozentsatz der Verdaubarkeit eines Proteins. Natürlich wird bei den Nährwert-Informationen auf den Etiketten von Nahrung im Supermarkt immer angegeben, wie hoch der Proteingehalt ist. Sie geben uns aber keine Informationen darüber, wie hoch die Verdaubarkeit dieses Proteins ist. Sie geben uns schon gar keine Auskunft darüber, was der wirkliche Nährwert oder Nettonutzen dieses Proteins ist. Auch geben sie uns auch keine Auskunft darüber, zu welchem Prozentsatz die Aminosäuren dem katabolen Stoffwechselweg folgen werden. Aus diesem Grund können wir auch nicht wissen, wie viel Stoffwechselabfall dieses bestimmte Nahrungsprotein im Körper freisetzen wird. Die ersten vollständigen Handbücher mit diesen ganzen Parametern von Proteinen werden demnächst erhältlich sein. Diese sind natürlich für Menschen gedacht, die beruflich im Gesundheitsbereich tätig sind, aber auch für bewusste Konsumenten. Warum? Unglücklicherweise ist es heute so, dass das meiste Protein, das für Nahrungsergänzungen verwendet wird, einen sehr, sehr niedrigen Nährwert hat. Hauptsächlich wird Kasein als Grundstoff verwendet. Kasein stellt nur 16% Nettonutzen (NNU) zur Verfügung. Das bedeutet, dass nur 16% seiner Aminosäurebestandteile in der Lage sein werden, neue Zellen im Körper aufzubauen, während die restlichen 84% Energie zur Verfügung stellen werden und den unerwünschten Stickstoffabfall. Die zweithäufigste Proteinquelle, die für Aminosäuren-Nahrungsergänzungen benützt wird, ist Soja. Soja hat nur einen NNU-Wert von 17%. Natürlich erzeugen die restlichen 83% Stickstoffabfall..." Beantwortet das deine Frage?
...vielleicht sind Doris und ihr Freund Erich ja auch nicht so fit wie sie behaupten.... bin ja schon so neugierig auf die Fotos. Gibt hoffentlich keine Ehekrise, wegen der Sache mit dem Account... Hi Markus, dazu hat der Doktor doch was geschrieben, seiner Meinung nach "vielleicht" 9% Verzuckerung aber nur nach längerem Lauf... meine Erfahrungen sind aber andere. Nur messen konnte ich natürlich nicht, daher bin ich mir auch nicht so sicher, was da stimmt. LG Karel
Na komm schon Erich! Fotografier Deine Freundin, mit einem "Hallo Manfred"-Schild dann hast Du ein schönes Doris-Foto. LG, Michaela
manfred: 250gr. EW pro tag oder mehr? wow wie schaffst du das? naja klar auch mit shakes, aber das wird dann ja richtig teuer. aber zu meiner frage. ich habe hier immer noch keine def. gute antwort bekommen auf meine fragen bezüglich verzuckerung von zu viel EW. ich glaube da nach wie vor nicht dran, da ich nichts in docs büchern oder news dazu finde. im gegenteil. da du ja anscheinend extrem viel EW jeden tag nimmst, müsstest du das wohl merken, wenn da ein grosser teil verzuckert würde. wie stehst du zu diesem thema?
Hi Manfred, es hängt ja teilweise auch von Körperbau und ähnlichem ab, ob man sich eher kräftig oder sehnig entwickelt. Es sollte ja auch kein Wettbewerb werden, sondern ich hatte ja eigentlich Fotos nur eingestellt, um zu zeigen, dass man auf dem sanfteren Weg auch vorankommt - nahezu unbeabsichtigt. Mehr nicht! Jeder macht eben relative Fortschritte und darf sich darüber freun. Bei 200-300g Protein liege ich auch. Mal schaun, ob ich es mit den Milchprodukten mal versuchsweise angehe, wenn die Quarkbestände zur Neige gehen. WAS DORIS angeht: Du macht Dich jetzt völlig UNGLAUBWÜRDIG, wenn Du hier noch weitere Behauptungen von Dir gibst, ohne dies durch FOTOS untermauern zu können. Bist Du wirklich so UNtrainiert und übergewichtig? Dann halte Dich besser mit lächerlichen Ratschlägen zurück, war bisher eh nicht viel brauchbares dabei. Wer selber noch am Anfang steht, sollte besser etwas Demut walten lassen, so wie viele andere hier. Dann stellen sich auch erste Erfolge ein. Also DORIS keine Ausreden mehr FOTOS oder Training! Von nix kommt nix! Schöne Grüße Karel PS. Hallo Marion, hier hab ich mal ein Bild einer Person rausgesucht, die in Meinen Augen, die für eine Frau optimale Figur hat und dennoch trainiert zu sein scheint, ohne ins extrem zu gehen. Sie ist neben dem Mann, der rechts abgebildet ist, zu sehn, der ebenfalls muskulös und schlank rüber kommt. Finde beide ganz gut ;-) http://www.strunz.com/dickbleibtdick.php
Manfred, in 3 Tagen eine Dose leer! Die hier aus dem Shop? Manfred, Du musst reich sein! Wo wohnst Du? Schon was vor am Wochenende? M.