Forum: Ernährung - Less Carb - Low Carb - No Carb
Das Problem mit den KH und speziell dem Weizen ist die Suchtgefahr. Die KH aus Gemüse und Obst kann man bedenkenlos essen. Die 2 Kartoffeln auf dem Teller machen auch nichts. Wer aber Brot, Nudeln, Kekse usw. regelmäßig verspeist, wird auch abhängig. Nenne ich Insulin Junky! "http://www.strunz.com/forum/forumbeitrag.php?id=21533&themenid=9"
Hallo Andreas, es kommt auch sehr viel darauf an, wieviele KH Du täglich verbrennst. Ein körperlich hart arbeiteneder Mensch steckt die KH locker weg, wer so gut wie keine Bewegung oder Muskelanstrengung hat, verarbeitet so viele KH nicht. Früher haben die Menschen viel härter körperlich gearbeitet . Heute ist vieles von Maschinen übernommen worden. LG JUlia
Hallo zusammen, mich würde folgendes interessieren: Ist es zwingend nötig, den KH-Anteil so krass zu reduzieren, dass man nur noch z.B. 5-10 % der täglichen Kalorienmenge aus KH zu sich nimmt? So wie ich Dr. Strunz verstanden habe, sind KH der An- und Ausschalter für die Fettverbrennung. Wenn ich aber beispielsweise früh und abends mich KH-arm ernähre, mittags jedoch "normal" esse, dann habe ich doch immer noch eine sehr lange Zeit, in der die Fettverbrennung aktiviert ist. Lediglich in den Stunden nach dem Mittagessen ist die Fettverbrennung dann gestoppt. Dr. Strunz beschreibt es ja gerne als die "genetisch korrekte Kost", die das Mittel der Wahl ist. Früher aß man Wurzeln, Wild, Beeren > heute heißt das: viel Gemüse, viel Eiweiß ich denke, heutzutage nehmen viele Menschen etwa. 50 % KH, 35 % Fett und 15 % Eiweiß zu sich. Mir ist einleuchtend, dass das schlecht ist. Aber muss ich auf 5 % KH, und jeweils >45 % Eiweiß und Fett umstellen, ist es nicht ausreichend, wenn ich 20-25 % KH, 45 % Eiweiß und 30-35 % Fett zu mir nehme?? Dazu würde mich eure Meinung interessieren. Zu mir: Ich möchte lediglich 3-4, max. 5 Kilo abnehmen, fühle mich aktuell schon recht fit, bin 25 Jahre alt, versuche regelmäßig Sport zu treiben (3-4 mal pro Woche) bzw. bin ich seit etwa 4 Wochen wieder dabei, diese Regelmäßigkeit in meinen Alltag zu bekommen.