Forum: Ernährung - MMS

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Petra M. 1 Kommentare

Auch ich und mein Sohn nehmen MMS ein,va bei grippalen Infekten und NNH Entzündungen. Auch MSM ist sehr zu empfehlen, va bei entzündlichen Prozessen. Hat meiner chron NNH Entzündung den Garaus gemacht. Das Buch von Dr. Antje Oswald-das große MMS Handbuch ist auch sehr zu empfehlen. Super Sache, billig und wirkungsvoll und jeder der skeptisch ist,wenn er Chlordioxid hört,überlege mal,wieviel Chemie und Nebenwirkungen schon normale Schmerzmittel haben. ;o)

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Marion Z. 1039 Kommentare Angemeldet am: 13.10.2013

Danke Reinhard, kenn ich. Gut finde ich auch die Bücher von Leo Koehoff. In "Genesis II" beschreibt er, wie vermutlich MMS selektiv die "bösen" von den "guten" Bakterien unterscheidet. Stichwort: Elektrisches Potenzial. Hoch interessant. Wenn Du mal einen guten Workshop zum Thema besuchen möchtest, dann google mal Ali Erhan - mms-seminare. Ich war dort neulich in Nürnberg. Auch Dr. Fischer war als Gastredner da und hat über DMSO gesprochen. War sehr gut. Ich bin froh MMS gefunden zu haben und möchte es nicht mehr missen. Habs immer im Haus und das Sprühfläschchen zur Desinfektion immer in der Handtasche. Es kommt fast täglich zum Einsatz. Meinen Dank an Jim Humble. LG M

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Reinhard F. 16 Kommentare Angemeldet am: 28.08.2018

Hallo Zusammen, es gibt zurzeit zwei hochinteressante Bücher zu dem Thema: 1. "Das MMS-Handbuch - Gesundheit in eigener Verantwortung" Dr. med Antje Oswald, ISBN 978-3-98152255-0-2; 298 Seiten; 24,00 € 2. "Das DMSO-Handbuch" Dr. rer.nat Hartmut P.A. Fischer;ISBN 978-3-9815255-1-9; 298 Seiten, ebenfalls 24,00 €. Habe MMS schon über 8 Wochen mit täglich 2 X 15 Tropfen mit Erfolg angewendet. LG Reinhard

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Pearl M. 85 Kommentare Angemeldet am: 28.09.2013

Ich schätze mal, mit MMS und Ascorbinsäure hat man zwei Mittel im Haus, mit denen man die Hälfte aller akuten Erkrankungen besiegen kann. Ich habe bei meiner erwachsenen Tochter Blasenentzündungen mal mit MMS, mal mit Vitamin C hochdosiert erfolgreich behandelt. Wer sich über MMS weiter austauschen möchte, kann das im MMS Selbsthilfe Forum tun.

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Marion Z. 1039 Kommentare Angemeldet am: 13.10.2013

Alois, gratulieren. Hast Du nur gegurgelt oder auch innerlich angewendet? Und wenn ja, welches Protokoll? LG Marion

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Maria A. 6 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2012

Hallo Marion, MMS habe ich erfolgreich bei einer sehr schlimmen Zahnfleischentzündung inklusive lockerer Zähne angewendet. Nachdem wochenlang trotz Behandlung keine Besserung möglich war, war mit Hilfe von MMS der Spuk innerhalb 4 Taqen vorbei; Mundgeruch weg, Zahnfleisch gesund, Zähne wieder fest. Es wirkte einfach fantastisch! Vorsichtig dosieren.

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Hartmut B. 82 Kommentare Angemeldet am: 24.08.2012

Hallo Torsten, ich habe dieses Thema nochmal hochgeholt, damit ich nicht nochmal alles schreiben muß. Die einzige, für die MMS Gift ist, ist die Pharmaindustrie. Ich bin so froh, diese "Waffe" zu besitzen und damit umgehen zu können. Viele Grüße

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Ulrike H. 101 Kommentare Angemeldet am: 25.01.2012

Hallo Anita, auch mich hat dein Bericht total erschüttert und berührt. Ich glaube niemand kann sich vorstellen wie das ist ein Kind zu verlieren. Was mich so erschüttert ist die Ähnlichkeit sich schuldig zu fühlen. Es geht mir immer wieder bei meinen Kindern so, ich probiere was aus, bin eigentlich total überzeugt, es wirkt nicht oder nicht sofort, und ich habe ein total schlechtes Gewissen vielleicht doch falsch entschieden zu haben. Das zerreist mich fast und ich falle dann oft wieder ins schulmedizinische Schema obwohl ich weiss das andere Lösungen besser werden. Für mich selber kann ich viel ausprobieren aber bei meinen Kindern habe ich fortwährend Angst etwas falsch zu machen. LG Ulrike

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Marion Z. 1039 Kommentare Angemeldet am: 13.10.2013

Anita, ich schließe mich Zdenka an. M.

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Zdenka M. 58 Kommentare Angemeldet am: 20.10.2008

Liebe Anita, es tut mir unendlich Leid, dass Du deine Tochter verloren hast, es ist das Schlimmste, was einem im Leben zustoßen kann. Bislang glaubte ich immer, noch schlimmer als der Tod durch eine Krankheit wäre für die Angehörigen der Unfalltod, weil er theoretisch durch zufällig andere Entscheidungen/Verhaltensweisen (z.B. fünf Minuten später losgefahren o.ä.) vermeidbar gewesen wäre. Wenn aber jemand wie Du anfängt sich sogar Vorwürfe zu machen, weil man zu Hause aus Unkenntnis keine besondere Ernährungsform praktiziert hat, gerät man in einen ähnlichen Teufelskreis. Wie man hier im Forum hin und wieder feststellen muss, kann man auch durch vermeintlich vorbildliches Verhalten (Ernährung, Sport, NEM‘s) Erkrankungen wie Krebs nicht mit Sicherheit vermeiden. Also ist es definitiv falsch sich einzureden, dass man es schuld ist! Es passt aber auch zum Zeitgeist - heutzutage sind die Eltern einfach für alles zur Verantwortung zu ziehen. Entsprechend unlocker gestaltet sich dann der Elternalltag. Aber diese Einstellung ist falsch und man hat nur die Möglichkeit bei sich und seinem Umfeld gegen die ständig aufkommenden Schuldgefühle anzukämpfen... Sich gegen die Schulmedizin zu entscheiden ist, glaube ich, im Ernstfall, vor allem wenn es sich nicht um einen selbst handelt, extrem schwierig. Es ist dabei aber oft auch nicht möglich mit den Ärzten einen Dialog zu führen - oft wird über Einen „verfügt“ und wehe, man äußert nur den geringsten Zweifel oder Widerspruch. Ich habe so etwas nur einmal von der Patientenseite her selbst erlebt und daraus danach hilfreiche Rückschlüsse für meine eigene berufliche Tätigkeit gezogen. Man müsste in der Medizin weniger dogmatisch vorgehen (das betrifft aber nicht nur die Schulmediziner, die Fronten sind überall verhärtet) und versuchen, mehr Verständnis für die Zweifel, Ängste, die Notlage, aber auch die Autonomie des Patienten aufzubringen. Es könnte helfen, dann mit der eventuellen Entscheidung gegen die vorgeschlagene Therapie „fertig zu werden“.... Anita, ich umarme Dich und drücke Dich ganz fest! Zdenka

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