Forum: Ernährung - News vom 13.01.2019 - Ketose besser als No carb

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Maier M. 25 Kommentare Angemeldet am: 22.02.2019

Also am Anfang habe ich Keto gehasst aber langsam habe ich mich daran gewöhnt

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Timo H. 48 Kommentare Angemeldet am: 10.10.2018

Danke Leute für die Antworten. Also dann werde ich mal den Keto Kompass lesen.

Weitere Infos zu Ernährung etc. benötige ich eher weniger. Trotzdem werde ich evtl. mal dein Buch checken Robert. ;)

Eine Frage vorab hätte ich noch. Aktuell ernähre ich mich ca. zu 20% KH, 30% EW und 50 % Fett. 

KH reduzieren ist auch das erklärte Ziel, aber Eiweiß auf 15% runterfahren klingt erst mal nicht so mega! Klappt das Ganze mit der Ketose auch mit mehr Eiweiß, dafür weniger Fett. Hauptsache annähernd keine KH?!?!

Mein Plan ist, die diesjährige Fastenzeit für No Carb/Ketogen zu nutzen und mal wieder ein extrem auszutesten.

Mein erklärtes Ziel lautet, ... die teilweise bleierne Müdigkeit auszuschalten und den Zustand des "hellwachseins" zu etablieren!!! 

Schönes Wochenende noch ihr Lieben 

Timo 

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Gundula K. 343 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2018

Hallo Thomas,

 

danke für Deine Info.

Trotzdem bin ich mir nicht sicher ...

 

(Mögliche) ketogene Vorgabe:

85% Fett

15% EW

 

(Mögliche) ketogene Ausführung:

50% Fett; der Rest durch körpereigenes Fett

15% EW

 

 

Fazit:

Ich muss mich sozusagen erheblich unterkalorisch ketogen ernähren, damit ich das körpereigene Fett zum Teil auflösen kann.

 

Als denkbares Beispiel ohne jetzt konkret nachzurechnen:

50% Fett von außen

15% EW

 

Würde in Richtung Fettfasten von Daniela Pfeifer gehen.

 

Gruß Gundula

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Thomas V. 6035 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

wo ist das problem gundula? wenn du fett verlieren möchtest, dich keto ernährst, verlierst du dein körperfett, wenn du es nicht von aussen zuführst.

kompensierst du die fehlenden carbs mit fett, dann nimmst du nicht ab. 

du kannst dir doch ausrechnen, wie viele kalorien du durch die carbreduktion einspartest. dann darf die fettzufuhr diese kalorisch nicht überschreiten.

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Gundula K. 343 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2018

Hallo, hallo an Alle,

 

keine Antwort ist auch eine Antwort ...

Ich nehme an, Ihr könnt mir bezüglich "skinny fat" und ketogene Ernährung auch nicht weiterhelfen.

 

Oder?

 

Gruß Gundula

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Hubert L. 1 Kommentare Angemeldet am: 16.02.2019

Schön, dass sich Wahrheiten doch durchsetzen . LCHF ist SUPER wink

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Gundula K. 343 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2018

Liebe Foristen,

 

im Moment bin ich "skinny fat", deshalb möchte ich gerne u.a. auch die ketogene Ernährung durchführen.

An zuwenig Sport liegt es nicht, sondern am seitherigen Essen - ich kenne genau(!) meine Sünden. ;-)

Und eigentlich wollte ich nur schnell aufessen (von einer 2. Person), was mich an einer ordentlichen Ernährung hindert. Wegwerfen kam nicht in Frage, und ein Weitergeben war auch nicht möglich.

O.k., jetzt habe ich die KH-Bomben außer Sichtweite verbannt.

 

Nun zu meiner Frage zur Fettzufuhr bei "skinny fat":

Die ketogene Ernährung empfielt:  15% EW, 5% KH, 80% Fett 

Habe ich jetzt aber selbst genügend Körperfett, sollte ich nur einen geringeren Fett-Anteil von außen zuzuführen zum Beispiel in Form von Kokosöl, MCT, Olivenöl, um abzunehmen.

Ist das nicht eine Milchmädchen-Rechnung?

Wird durch verminderte Fettzuführung wirklich ein Teil des Körperfettes verbraucht? Oder tritt dieser Effekt erst auf, wenn man sicher in der Ketose ist?

 

Ratlose Grüße

Gundula

 

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Timo,

wenn Du gut Englisch kannst, dann gibt es noch "The keto reset diet" von Mark Sisson. Das Buch führt das Thema meiner Meinung nach sehr gut ein; ich fasse das Buch in meinem genannten Buch (Danke Frutext) aber auch auf einigen wenigen Seiten zusammen.

Ketoazidose bekommt der gesunde Mensch nicht, weil "wir" ab ca. 5-7mmol BHB im Blut (am Sichersten ist die Messung per Blut) u.a. wieder Insulin herstellen, um die Wirkung von Glukagon zu beschränken. Das kann der Diabetes Typ 1 Patient nicht :-/...der kann kein Insulin mehr herstellen.

Daher bildet der immer mehr Glukagon -> immer mehr Ketonkörper (deutlich über 10 mmol) und immer höherer Blutzuckerspiegel noch dazu, weil kein Insulin vorliegt. Eine sehr kritische Situation.

VG,

Robert

 

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Frutext 205 Kommentare Angemeldet am: 31.05.2018

@Timo,

ja, das steht alles im Detail im Keto Kompass und auch in Lommel: Schlank mit Keto, die der Doc hier zu Recht empfohlen hat. Damit kann man gut beginnen. Komprimiert auch in Keto Basics. Vieles auch online, einfach mal suchen. Und in die Buchvorschaau bei Ama gucken. Didaktisiert sind die Pläne bei https://foodpunk.de/

Wenn auch ein Überblick über NEM und Ernährung insgesamt gewünscht ist: Krug: von Zucker, Blut und Brötchen.

 

Liebe Grüße

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Timo H. 48 Kommentare Angemeldet am: 10.10.2018

Hallo zusammen,

auch ich möchte mich intensiver mit dem Thema Ketose befassen. Könnt ihr einem Neuling einen Buchtipp geben?! Ist „Der Keto Kompass“ mit allen nötigen Informationen für den Einstieg und die weitere Durchführung gespickt? Was nutzt ihr für ein Messgerät? Was ist mit Ketosticks zum Testen im Urin?

Und kann mir jemand erklären, warum die Ketoazidose bei Diabetes Typ1 und dementsprechend längeren hohen Blutzuckerwerten zu Erbrechen etc. führt und für „gesunde“ Menschen dieses Problem nicht besteht? Liegt das alleine an der Tatsache, dass der Blutzucker beim Gesunden durch das körpereigene Insulin stabil gehalten wird?

Liebe Grüße

Timo

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