Forum: Ernährung - Welches Wasser?

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Wie immer zählt der Kontext - und damit relativiert sich vieles.... ich bin natürlich dankbar, dass wir so sauberes Leitungswasser haben, mit Trinkwasserqualität.

Dennoch - was tatsächlich aus dem Hahn kommt, liegt noch an vielem anderen, sogar saisonalen Einflüssen. Es gibt ja viele Stoffe (gerade Hormone, Arzneimittel etc.) die vielleicht gar nicht individuell bekannt sind und damit auch nicht gefiltert werden.....oder? Und der Bauer düngt auch nur zu bestimmten Zeiten.

Bezüglich Hausinstallation: Irgendwann habe ich mal von einem Ingenieur eine Diskussion gefunden, mit dem Fazit, dass Edelstahlrohre die besten sind. Finde ich natürlich nicht wieder - aber hier ist zumindest das Fazit dasselbe.

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Harald K. 196 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2018

Wird die Wasserqualität nicht auch beeinflusst durch die bei der Wasserinstallation verwendeten Materialien? Kupfer kann ins Wasser abgegeben werden. Kunststoffrohre sollen die Bildung von Biofilm begünstigen. Edelstahl-Trinkwasserinstalltaion beeinflusst die Wasserqualität wohl nicht so sehr. Die Gefahr durch Blei ist bekannt.

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admin 406 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2010

Das Leitungswasser in München stammt beispielsweise überhaupt nicht aus München, sondern aus einer über 80 km entfernten Quelle und wird vom Alpenvorland erst einmal in die Landeshauptstadt transportiert. Auch kommt das Leitungswasser nicht aus der Tiefe und es kann mehrfach gereinigt worden sein. Weitere Informationen in diesem Thread:

https://www.strunz.com/de/forum/gesundes-trinkwasser/

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Christine S. 650 Kommentare Angemeldet am: 29.05.2018

Ich bin verwirrt - was haben denn unsere Vorfahren natürlicherweise die meiste Zeit getrunken? Regenwasser? Seen, Bäche, Brunnen.....dürften alle ziemlich mineralstoffreich sein. Vielleicht macht der Mensch sich mal wieder zu viele Gedanken. Mir kommt es eher darauf an, dass mein Mineralwasser möglichst wenig Zivilisationseinflüssen und Verarbeitungsschritten unterliegt. Leitungswasser trinke ich eher ungern.

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Thomas R. 55 Kommentare Angemeldet am: 14.06.2004

Hallo Karin, das Natrium kommt von eurer Entkalkungsanlage, Ionenaustausch. Als Gärtner treffe ich sowas immer wieder. Oft sterben Zimmerpflanzen an zu viel Na aus Ionenaustauschanlagen. Pflanzen brauchen auch die Wasserhärte, also Mg und Ca. Ich würde so ein Wasser nicht trinken. LGvG (Liebe Grüße vom Gärtner) Thomas

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Ron S. 98 Kommentare Angemeldet am: 23.07.2010

Doris du hast Recht! Auch ich hatte in meiner Blutuntersuchung einen zu niedrigen Natriumwert! Ich glaube aber auch hier gilt das was unser Doc. Zu den anderen Werten auch sagt, nämlich gemessen an zig tausend Durchschnittswerten von anderen Menschen mit hohem Natriumkonsum. Das was für viele andere Werte gilt, nämlich das sie zu gering sind, gilt für Natrium nicht, denn davon haben wir alle zu viel in der Nahrung. Ich hab mich gefragt wo hatte denn die Urmenschen soviel Salz her, dass sie auf unsere heutigen Werte gekommen wären? Ron

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Christian B. 386 Kommentare Angemeldet am: 19.05.2008

@Doris sehr schön! Aus der Pfütze, aus dem Bach, aus dem See usw. Sehr interessant auch, was Prof. Ganten dazu meint. Der Mensch hat ein sehr gutes Regulationssystem was den Wasserhaushalt anbelangt (er musste über längere Zeit mit dem auskommen, was er hatte). Das bedeutet, dass man im Prinzip nur trinken muss, wenn man Durst verspürt. Ich halte mich daran aber nicht, sondern eher an die 2-3 Liter. Bekommt mir persönlich besser... C

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Karin D. 42 Kommentare Angemeldet am: 23.02.2004

Dank euch für die Tipps und Hinweise! Habe nun auch noch einiges mehr an Infos gefunden - zwar immer noch auch widersprüchliches, mich aber für eine Mischung aus Leitungswasser und zwei in energetischer und mineralstofflicher Hinsicht ganz unterschiedliche aber als sehr gut bewertete Wässer entschieden. Fühle mich damit ganz wohl. LG Karin

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Oliver L. 64 Kommentare Angemeldet am: 18.05.2010

Wie Max bereits erwähnte Karin - nutz doch mal die Suchfunktion! Wasser hat in unserem Organismus ganz bestimmte Funktionen. Dies ist ganz gewiss nicht die Versorgung mit Mineralstoffen, die im Mineralwasser ohnehin nur in anorganischer Form vorliegen und somit eher belasten als nutzen. Je mineralstoffärmer das Wasser ist, umso besser können die spezifischen Aufgaben im Körper erfüllt werden. Viele Grüsse

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Max M. 75 Kommentare Angemeldet am: 16.09.2010

Hier im Club war doch vor ca. 4 Monaten ein Chat über das beste Mineralwasser: Möglichst ohne Mineralien. Und ohne Kohlensäure. Als Tipp dafür "leichtestes Wasser Europas" googeln. Ich trinke das seitdem - schmeckt ganz anders als herkömmliches Mineralwasser, insbesondere ... heimer schmeckt mir jetzt überhaupt nicht mehr...

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