Forum: Ernährung - Zucker Krebs Kinderkrebs
Hallo Reinhard, wissen tue ich es nicht und dass es rein theoretisch klappen könnte, glaube ich sogar. Nehme mal einen stark geschwächten Krebs-Patienen (habe im engsten Familienkreis 3 Fälle erlebt), der vorher nie Sport gemacht hat und sich mit all den KH, wie es immer noch nach der alten Ernährungspyramide üblich ist, ernährt hat. Dieser Mensch hat keinen Fettstoffwechsel. Jetzt ist dieser Mensch durch die Krankheit, die Medikamente, die Chemo stark geschwächt und der KH-Entzug schwächt ihn noch viel mehr, da er keinen Fettstoffwechsel hat. Glaubst Du nun, dass irgendjemand mit Ihm das Ding mit dem KH-Entzug ernsthaft durchzieht, ob Arzt oder Pfleger oder Familienmitglied?? Unrealistisch......
Hallo Rainer, Kunstmilch nicht Kuhmilch. Bitte genauer lesen. Und alles was nicht pre ist, hat Stärke drin. Woher weisst du, dass man Krebs nicht mit KH-entzug heilen kann?
Hallo zusammen, Reinhard, stärkehaltige Kuhmilch??? Wo kriegt man die? Bitte vergesst nicht, dass es jede Menge andere krebserregende Dinge gibt außer den KH und auch der KH-Entzug mit Sicherheit keinen Krebs heilt, wenn die Ursache eine andere ist. Grüße an alle - Rainer
Hallo Herbert, na klar, die Mütter werden ja auch immer dicker durch die Kohlenhydratmast. Den direkten Zusammenhang kann ich jetzt nicht beweisen, aber es scheint mir offensichtlich. Außerdem haben wir eine Zunahme der Umweltbelastung z.B. durch radioaktive Strahlung. 1980 gab's noch kein Tschernobyl. Der Atommüllberg wächst. Die Kinder rund um Asse + Co. freuen sich. Gott ist gerecht. Oder nicht? Unsere Kinder und Kindeskinder und auch deren Kinder müssen den Quatsch ausbaden, den wir verzapft haben. Echt super! Grrrrrr... "Ach ich hab doch so gesund gelebt, und mein Baby nur mit Muttermilch gefüttert. Immer nur Bio gekauft etc., und trotzdem hat es nun Krebs ..." Tragisch aber wahr. Ich darf gar nicht dran denken. LG, Michaela
Ich bin ebenso geschockt, nachdem ich deine Quelle mal durchforstet habe. Insbesondere gibt es ja unheimlich häufig Leukämie. Und da denke ich schon, dass es einen Zusammenhang gibt. (Die Statistik ist ja für Kinder bis 15 Jahre und da hat man ja schon einiges an Zeit, entsprechenden Müll in sich reinzustecken). Eine Bekannte von mir hatte mit Anfang 20 Leukämie (fällt zwar nicht in die Kinderstatistik, aber find ich trotzdem überheftig früh); festgestellt wurde das während ihrer Schwangerschaft. Bei ihr erinnere ich mich daran, dass sie, wenn wir mal gemeinsam essen waren, einen großen Bogen um jegliches Obst und Gemüse gemacht hat. Das einzige "Gemüse", das sie aß, war die Tomatensoße auf der Pizza. Bei einem weiteren Extremfall - ebenso absolut kein Obst und Gemüse gegessen, dazu noch Zigaretten, Anfang 20 Leberkrebs mit Metastasen überall, eine Chemo nach der anderen - mit 25 dann qualvoll gestorben. Wenn ich dann die kleinen Kinder im Kindergarten und der Grundschule sehe, die ebenso alles an Gemüse und Obst verabscheuen, denke ich an meine Bekannten und mache mir ziemliche Sorgen.
Hallo Herbert, natürlich überträgt sich die Lebensweise der Mutter auf das Kind. Im Mutterleib über die Nabelschnur und danach über die Muttermilch. Erst wenn das Kind seine erste stärkehaltige Kunstmilch bekommt ist es von der Mutter unabhängig und kann sich ganz alleine versauen.
Ich habe mal wieder über Ernährung diskutiert. Thema war u.a. Krebs und Zucker. Da fielen Argumente wie: (Auswahl) 1. Da würde ja jeder Krebs mit Kohlenhydratentzug zu heilen versuchen 2. Keiner würde mehr Zucker konsumieren .... aha sieh an 3. Es gibt ja auch Kinderkrebs bei unter 1 jährigen und das kann ja gar nicht an der Ernährung liegen. Darauf hin habe ich mal über Kinderkrebs gegoogelt (bin kein Mediziner) und auf das Kinderkrebsregister gestossen. Auf einer Seite mit gleichlautendem Namen fand ich im Jahresbericht 2008 die Tabelle 5. Seh ich da richtig, daß die Kinderkrebsrate auf 100.000 Einwohner von 1980 von 9,8 auf 15,6 in 2007 gestiegen ist ? !!. Hat jemand mal untersucht, ob es eine Beziehung gibt, zwischen der Lebensweise insbesondere Ernährung der Mutter und der Häufigkeit von Krebs bei Kindern < 1J. Das läßt mir keine Ruhe. Hat sich jemand von euch schon damit beschäftigt? Gruß Herbert