Forum: Ernährung - Carnivore Diet / Mikrobiom

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Sabine 150 Kommentare Angemeldet am: 07.12.2023

Macht das Spaß? Wirklich sehr "interessant"!

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LLoyd 6 Kommentare Angemeldet am: 06.02.2024

Die Wahrheit üüber carnivor!

 

Wird mir carnivore Ernährung helfen? Sollte ich carnivor essen?

Kurz:
Wie so oft im Leben nur ausprobieren. 30 Tage lange. Punkt. Alles andere ist Quatsch.

Hier aber mal kurz die beliebtesten Fragen zusammengefasst.

Von einem, der carnivor (genauso wie nahezu allen großen Ernährungsformen) getestet  hat und seit Jahren in mindestens monatelangen Intervallen betreibt (weil es bei MIR das einzige ist, was zur Überraschung aller Ärzte alle meine Verdauungs,-Haut,-und Gelenkprobleme schlagartig verschwinden lässt):



 

  1. Nur Fleisch? Da bekommt man doch Vitamin-und Mineralmangel?

    Möglich, aber nicht unbedingt. Viele dieser Vitamine werden hauptsächlich für die Verwertung von Kh benötigt, ohne Kh wird der Bedarf auch viel geringer. Besonders wenn man auch  Innereien und Knochenmark isst.
    Einfache Lösung: Vor dem 30- Tage- Versuch einmal zum Arzt, und auf alle interessanten Werte (selber recherchieren!) testen lassen (Ja, muss man selber zahlen. Kostet aber nicht die Welt und macht generell Sinn und ist billiger als sich jahrelang planlos alle möglichen NEM einzuwerfen)   Nach den 30 Tagen auch wieder testen. . Wenn man dann dabei bleibt, alle 6-12 Monate. Ggf. Mangel dann gezielt (!) supplementieren.
    Ganz einfache Lösung: Einfach 30 Tage lang carnivor essen, selbst bei einem vorliegenden Mangel stirbt man in der Zeit nicht daran. Wenn man danach dabei bleiben will: s. einfache Lösung

     

  2. Aber Bio-Demeter-Ribeye ist doch so teuer?

Starte mit dem Fleisch, dass du dir leisten kannst. Und wenn es dir mit dem 6€/Kg- Discounter-Hack gesundheitlich deutlich besser geht als mit dem Super-Bio-Weizen, was wird dann wohl gesünder für dich sein? Wenn es dir mit Fleisch nicht besser geht: Dann lass es. Du kannst es irgendwann später bei besserer finanzieller Lage nochmal mit Bio-Fleisch versuchen, aber vermutlich ist carnivor nicht dein Ding. Der (kurzfristige) gesundheitliche Unterschied zwischen carnivor/nicht-carnivor sollte deutlich größer sein als der zwischen billig-/bio-Fleisch.

 

 

 

3. Aber ich bekomm morgens einfach kein Fleisch runter?

 

Dann iss es einfach nicht morgens. Warte einfach, bis du wirklich hungrig bist, dann geht das. Garantiert.

 

 

 

4. Aber wird das auf Dauer nicht langweilig und fad im Vergleich zu Torte und Pizza?

 

Ja. Tut es. Es ist ja auch keine Spaß-oder Genussernährung, sondern eine (von vielen) möglichen Lösungen für deine gesundheitliche Probleme. Würden wir alle nur das machen, was Spaß macht, säßen die meisten den ganzen Tag nur noch ornanierend mit Fastfood und Heroin vor Netflix.

 

 

 

5. Aber das ist doch eine Extrem-Ernährung. Und Extreme sind doch böse? Wo ist der gesunde Mittelweg?

 

 

Wo ist denn der gesunde Mittelweg zwischen 0 und 3 Schachteln Zigaretten pro Tag? Wo ist für einen Glutenintoleranten der gesunde Mittelweg zwischen 0 und 1000g Weizenmehl am Tag?

Wenn dein Körper nur 0g Kh toleriert, ist genau 0g Kh dein gesunder Mittelweg. Wenn er 10, 50, 100 oder 1000g Kh toleriert, dann ist das dein gesunder Mittelweg. Das kannst nur du rausfinden.


 

6. Aber ich hab gehört vegan, keto,etc ist besser?

 

Ich kenn zwei Leute mit morbus crohn. Beide haben Ihre Symptome größtenteils durch Ernährungsumstellung in den Griff bekommen. Der eine durch carnivore, die andere durch vegan. Die meisten Ernährungsweisen funktionieren immer für irgendeinen sehr gut. Der zieht dann los und will alle von der einen Ernährungsart überzeugen. Aber das ist wie mit Schuhgrößen, du musst selber finden, was für dich passt.

 

7. Aber da gibt es doch gar keine Langzeitstudien dazu?

Stimmt. Wird es wahrscheinlich so schnell auch nicht geben. Guck mal wie und von wem Studien normalerweise finanziert werden. Warum sollte ein Pharmaunternehmen Geld für Studien bezahlen, damit eine kostenlose Ernährungsumstellung die eigenen Medikamente überflüssig macht?

 

 

8. Generell gibt es dazu ja eigentlich wenig Erfahrung?

Naja, außer die ganzen Steppenvölker halt. Find mal in der mongolischen Steppe Beeren und Wurzeln, die dir soviel Energie liefern, dass sie zumindestn die Energie für die Suche nach ihnen und ihrer Verdauung decken. Und erobere damit dann ein Reich von vier Millionen Quadratkilometern Fläche.

 

 

9. Ich habe es jetzt 2 Tage getestet, es hat sich nichts verbessert. Carnivore ist also offensichtlich nur Quatsch. Ich teste jetzt mal 2 Tage vegan..

 

30 Tage. Zieh es für 30 Tage durch. Viele Entzündungsprozess brauchen 2 Wochen und mehr, um abzuheilen. Danach kannst du (zumindest in Bezug auf dich) die Ernährung bewerten.

 

 

 

 

10. Ich habe carnivore gestet, anscheinend vertrage ich soviel Fleisch nicht. Durchfall, Verstopfung, etc.

 

Radikale und schlagartige Umstellung toleriert der Körper fast nie, auch wenn Sie gesund sind. Bsp: Nimm einem Alkoholiker plötzllich den Alkohol weg oder setzt einen, der seit 40 Jahre übergwichtig und unsportlich ist, plötzlich jeden Tag 6 Studen auf´s Rennrad. Deshalb:

Gewöhn deinen Körper langsam durch Erhöhung der Fleischmenge und Reduzierung der Kh-menge daran. Wie lange? 2 Wochen? Monate? Ausprobieren!

 

 

11. Mein Körper toleriert im Moment gar keine Lebensmittel, egal was. Hilfe!

 

Dann halt einfach mal ein paar Tage (oder auch Wochen, je nach Körperfettreserve) nichts essen.
Dann kann der Darm regenerieren. Dannach langsam und vorsichtig in kleinen Schritten mit carnivore (oder anerer Ernährung) testen.

 

 

12. Ess seit 5 Tagen carnivore, fühle mich müde und abgeschlagen.

Nennt sich Ketogrippe, iss genug Salz, nach 10 Tagen ist es vorbei.

 

 

 

13. Wenn sich alle Menschen so ernähren würden, dann würde das die Umwelt zu sehr belasten.

 

Jo, kann sein. Verzichtest du konsequenterweise mit dem selben Argument auch auf Flugreisen, Autofahrten, elektrische Geräte mit selten Rohstoffen, importiertes Obst und Gemüse, Warmwasser, etc..
Wenn die Gertraud hier alle 10 Minuten unter Schmerzen mit Durchfall aufs Klo rennt statt ihre Darmbeschwerden durch carnivore Ernährung zu beheben, dann ist den Menschen in den afrikanischen Slums oder den brasilianischen Favelas sicher sehr geholfen :)

 

 

 

 

14. Meine Eiweißmenge bei carnivor ist viel zu hoch/ ich komm carnivor nicht in Ketose/ ich hab Heißhungerattacken

 

Iss mehr Fett und weniger Eiweiß. Fettigeres Fleisch (Schwein, Lachs, Ente) oder benutz mehr Tierfett (kann man kaufen, einfach googlen) beim kochen

 

 

15. Meine Familie findet das nicht gut/ was sollen die Nachbarn denken?

Es ist schon echt lustig, welche Ansprüche manche an Tipps in einem Gesundheitsforum haben:

Jetzt muss eine Ernährung nicht nur billigst, wohlschmeckend und mindestens krebsheilend sein, nein, es muss auch gleich noch das nötige Selbstbewusstsein mitgeliefert werden, um dem Umfeld klarzumachen, das man ab jetzt damit aufhört sich die Gesundheit weiterhin mit individuell unverträglichen Lebensmittel zu zerstören. Klar wird der Restaurantbesuch so schwieriger, mit einem kaputten Darm langfristig aber auch. Muss man sich halt überlegen, was wichtiger ist.

 

 

 

 

16. Ist trotztdem schon teuer die Ernährung, so im Vergleich zu Nudeln mit Ketchup?

 

Erstens wird diese Ernährung nicht zum Geldsparen, sondern zur Behandlung von Krankheiten angeraten.

Zweitens ist es zumindest für mich nicht viel teuerer, weil sich durch den Wegfall von Süßkram, Alkohol und Restaurantbesuchen auch ordentliche Einsparungen ergeben.
Drittens ist es für NAHEZU jeden hier finanzierbar (dann halt nicht mit dem Bio-Demeter-Ribeye), notfalls halt auf neues Smartphone, Auto oder Hobby/Netflix verzichten und sich statt online über die Mehrkosten zu jammern lieber einen Nebenjob suchen. Und falls das immer noch nicht reicht, dann tut es mir aufrichtig leid, aber beschwerst du dich im Computerforum auch, dass Computer gar nicht so gut sind weil eine Schreibmaschine ja schon deutlich billiger ist? Oder im Autoforum, wie schlecht der neue Porsche ist, weil du dir nur ein Fahrrad leisten kannst?

 

 

 

 

17. Ich esse ganz viele Kh und ich bin gesund und topfit. Meine 100 jährige Oma auch. Carnioivore ist Quatsch.

 

Ja, herzlichen Glückwunsch, du gehörst zu den Glücklichen, die Kh gut vertragen. Ist aber leider nicht bei allen so. Kommentierst du auch im Zölakie-Forum wie gut du Weizenmehl verträgst oder sagst dem Nussallergiker wie viele Erdnüsse du essen kannst und Allergien folglich Humbug sind?

 

 

 

 

 

18. Meine Symtome verschlechtern sich seit ich mich carnivore ernähre (mindestens eine Woche carnivore).

Wenn es sich nicht um Symptome der ketogrippem handelt (s. Frage 12) oder um die Verdaungsprobleme aus Frage 10, dann lass es. Nicht jede Ernährung funktioniert für jeden.

Besonders gilt das für Schmerzen. Das sind Warnsignale des Körpers, damit aufzuhören.
Nur weil es gut für andere super funktioniert oder du verzweifelt nach einer Lösung suchst, bringt es auch nichts, wenn du dich sinnlos quälst.

 

 

 

 

 

Fazit: Einfach mal einen Monat lang probieren, statt nichts zu tun wegen Bedenken wie „aber wenn ich mich jetzt die nächsten 30 Jahre am Stück so ernähren würde, dann könnte irgendwann dieser oder jener Blutwert außerhalb des Optimums liegen“. (Wo ist eigentlich dieses Kriterium, wenn man das nächste mal wieder vor einer leckeren Torte oder einem kühlen Bierchen sitzt?)

Und zum Vergleich auch bitte unbedingt mal andere Ernährungsformen testen, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nämlich auch in der Ernährung nicht und man lernt man viel mehr über den eigenen Körper. Und es hilft ungemein gegen stures schwarz-weiß denken :)

 

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Caddel 1143 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Mir fällt zu diesem Thema noch ein:

1. Ich tue mich immer schwer das ganze Gemüse zu essen. Da steht ne große Schüssel vor mir und ich bin überfordert. Zwar verdaue ich Rohkost ohne Probleme, es ist aber immer ein sich zwingen dahinter. In Spanien esse ich das Gemüse lieber. Schmeckt besser!  Gedämpft kann ich deutlich mehr essen und auch lieber!!

In den Teilen Chinas die ich bereist habe gibt's keine Rohkost alles wird gewokt, als Suppe oder gedämpft. Zu jeder Mahlzeit reichlich Gemüse mit Fleisch/ Fisch und Reis.

Vielleicht sind wir deshalb Gemüsemuffel?

Ich denk gerade an die ganzen Rohköstler und meist Basisch Lebenden *würg*..

LG, Caddel

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Daniela E. 51 Kommentare Angemeldet am: 02.03.2020

Hallo Robert und Erika,

vielleicht kann euch das Video von Allan Savory weiterhelfen,

hatte ein anderer User mal hier eingestellt.

"Die Wüste begrünen und den Klimawandel umkehren" auf y..t...

Lg. Daniela

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

fuer alle die Englisch verstehen - anschauen und wirken lassen:

https://www.youtube.com/watch?v=vpTHi7O66pI

LG

Stefan

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Erika,

ich habe gestern auch ein wenig geforscht...und so eindeutig ist die Lage nicht. Denn Kühe fressen idR nicht einfach Gras. Bei Gras scheint das zu stimmen, dass Kühe mehr Metan rülpsen.

Übrigens die Mägen sind bei den Kühen immer gleich, egal was sie fressen.

Es hängt sehr stark von den Kräutern ab, die die Kühe fressen, wieviel Methan sie ausrülpsen! Und das ist wohl auch aktueller Stand der Forschung. Bei Soja und Mais rülpsten sie weniger als bei Gras...aber mit einem guten Kräutermix, den Kühe normalerweise fressen (die sind nämlich ziemlich wählerisch), sieht das schon wieder deutlich besser aus.

Ich hatte aber eine andere Rechnung im Hinterkopf: Und zwar die Gesamt-Treibhausgasbilanz sieht für Mais+Soja deutlich schlechter aus...jedenfalls in der konventionellen Landwirtschaft, weil:

1. Dieses Zeugs in Südamerika angebaubt wird.

2. Dort gespritzt wird was das Zeug hält.

3. Dazu Regenwald abgerodet wird oder wurde.

4. Dieser verseuchte Mist dann auch noch bis nach D. transportiert wird (->Schweröl)...um hier Futtermittel herzustellen.

Und diese Gesamtbilanz ist dann deutlich schlechter...als eine auf einer Weide grasende Kuh, die im Idealfall auch ihren Kräutermix bekommt, den sie haben will.

VG,

Robert

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Erika W. 332 Kommentare Angemeldet am: 26.05.2020

Hallo Robert,


Beide haben wir keine Studien...“ … aber ein Gehirn zum Nachdenken.


Als ich gestern Deinen Beitrag mit der meiner Meinung nach falschen Behauptung

.zudem produzieren "genetisch korrekt" ernährte Tiere bei weitem nicht den Methan-Gehalt als die "industrielle Produkten" von Fleisch auf Basis von Mast-Futter.“

las, befragte ich zuerst vorsichtshalber meine 96jährige Mutter, die 40 Jahre lang Biologie und Chemie an einem Gymnasium unterrichtet hatte. Sie musste nicht groß nachdenken, sondern für sie steht fest, dass bei der Verdauung der schwer verdaulichen Zellulose im Gras die Kühe mehr Methan ausrülpsen als wenn sie Futtermischungen aus leichter Verdaulichem zum Fressen bekommen.
Die Kühe haben wegen ihrer genetisch korrekten Ernährung Gras so ein aufwendiges Verdauungssystem mit 4 Mägen.


Würdest Du auch nach einer Studie rufen, wenn ich behaupte: Bei der Verdauung einer Banane entstehen im menschlichen Gedärm weniger Gase als bei der Verdauung von Hülsenfrüchten oder Krautsalat?



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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Cornelia,

das freut mich, dass Dir Peter zusagt!

@Erika: Siehst Du, ich habe es einmal genau anders herum gehört. Beide haben wir keine Studien...somit bleibt es wohl offen, wer nun die richtige Information bekommen hat. Vielleicht erfahre ich genau diese Information auch nochmal von Peter.

Er rechnet in einem Beitrag schonmal die angebliche hohe CO2-Belastung durch die Viehzucht in Amerika in Grund und Boden...

VG,

Robert

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Cornelia M. 63 Kommentare Angemeldet am: 06.04.2020

Lieber Robert, 

 

herzlichen Dank für den Tipp 'Robert Ballerstedt' ! 

Wunderbar anzuhören, sehr spannende Informationen... :) 

 

Liebe Grüße Cornelia 

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Erika W. 332 Kommentare Angemeldet am: 26.05.2020

Hallo Robert,

.zudem produzieren "genetisch korrekt" ernährte Tiere bei weitem nicht den Methan-Gehalt als die "industrielle Produkten" von Fleisch auf Basis von Mast-Futter.“


Das ist leider nicht so. Das Weiden auf der Wiese und das Fressen von Gras ist zwar die artgerechte Haltung und Ernährung für Kühe, und sie sind durch ihre 4 Mägen und das Wiederkäuen auf die Verdauung des schwer verdaulichen Grases eingerichtet, aber genau bei der Fermentierung im Pansen entsteht diese hohe Menge an Methan. Das industrielle Fertigfutter ist für die Tiere nicht so gut, aber der Methanausstoß ist erheblich geringer.

Unsere Konsequenz: Wir essen nur Weidefleisch von einem Bauern, der einmal im Monat ein Rind schlachtet, das ganzjährig(!) im Freien stand und das als Kalb die gesamte Milch der Mutterkuh bekam. Dann kaufen wir 1 bis 1,5kg Fleisch. Das reicht uns zu zweit für 1 Monat.



Aus den heutigen News:
„Ein Jan Frodeno, der schnellste Triathlet der Welt 3% Körperfett aufweist.“

Jan Frodeno ist Vegetarier.

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