Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, hast du es noch nicht mitbekommen, dass Google und Co Einträge von Verschwörern und anderen ähnlich gelagerten Kandidaten, kommentarlos löschen?

Stand vor Wochen schon im Mainstream...ach ja, das liest du ja nicht:-))

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

Wirkung fragwürdig. Risiko hoch.

Wettrennen um den schnellsten Impfstoff. Das Tübinger Unternehmen CureVac will dieses „Rennen“ nach eigenen Angaben „gewinnen“. Doch die Konkurrenz schläft nicht. BioNTech aus Mainz und AstraZeneca („Oxford-Impfstoff“) sind bereits in der rollenden EU-Zulassung. Warum es wohl längst nicht mehr um Menschenleben geht, erklärt der Biologe Clemens Autor in diesem Video.

https://youtu.be/8kWwRcndFGA

weshalb in Deutschland zuerst die sog. Risikogruppen geimpft werden sollen, und nicht die wirklich systemrelevanten Individuen wie der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin, die Mitglieder der Bundesregierung, die Bundestagsabgeordneten, die Ministerpräsidenten, die Angehörigen der Landesparlamente und die Mitglieder der obersten Bundesgerichte, wird mir immer ein Rätsel bleiben.

LG, Albrecht

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Albrecht,

"erstaunlich oder bemerkenswert ist doch nicht der Inhalt des von mir verlinkten Artikels, sondern der Umstand, dass jetzt etwas im Mainstream-Medium FAZ abgedruckt wird, was noch vor wenigen Monaten nur von Personen in die Debatte eingebracht wurde,"

möglicherweise ist das für FAZ ja was Besonderes, aber in "den" Mainstream-Medien ist sind diese Themen bezüglich Impfstoffentwicklung und Sorgfalt bei der Entwicklung / Zulassung, inkl. möglicher Impfkomplikationen, nach meiner Wahrnehmeung nicht zu kurz gekommen oder zurückgehalten worden. Selbst der gerne als Feindbild bemühte Bill Gates hat in diversen Interviews mehrfach darauf hingewiesen, dass bei der Impfstoffentwicklung Schnelligkeit nicht vor Sicherheit kommen darf.

Und VTler / Covidioten sind  doch eher die Leugner, Bagatelliesierer und Um-Jeden-Preis-Mainstream-Verächter. Die, die wahlweise behaupten, es gäbe das Virus gar, es gäbe keine Pandemie, das ist alles nur eine harmlose Grippe, Masken bringen gar nichts und PCR Tests sind grundsätzlich untauglich. Die Wendlers, Hildmanns, Gansers, Jebsens dieser Welt.

LG Thorsten

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

erstaunlich oder bemerkenswert ist doch nicht der Inhalt des von mir verlinkten Artikels, sondern der Umstand, dass jetzt etwas im Mainstream-Medium FAZ abgedruckt wird, was noch vor wenigen Monaten nur von Personen in die Debatte eingebracht wurde, die deshalb quasi unisono als Covidioten und Verschwörungstheoretiker diffamiert und daher anschließend möglichst totgeschwiegen wurden.

LG,   Albrecht

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Was für den Einen erstaunlich ist, ist für den Anderen normales Tagesgeschäft bei der Impfdtoff- oder Medikamentenentwicklung und Zulassung.

Erstaunlich finde ich hingegen, wie normale, etablierte (Entwicklungs)Prozesse ausgeschlachtet werden und man nimmermüde auf mögliche Spätfolgen/schäden hinweist, dergleichen aber für die zu vermeidende/behandelnde Erkrankung oftmals unter den Tisch fallen läßt.

Es handelt sich unterm Strich um eine Risikoabwägung. Riskiere ich die (Ausbreitung der) Krankheit/Infektion oder riskiere ich mögliche Komplikationen bei einer präventiven Impfung? Was habe ich u.U. besser im Griff?

Und weil das, gerade im Falle von Corona und der damit einhergehenden begrenzeten Erkenntnisslage, eine in hohem Maße induviduelle Angelegenheit ist, gehe ich auch nicht von kommenden Impfpflicht aus. 

Zur Erinnerung: Gegen wieviele Infektionskrankheiten können wir mittlerweile Impfen? Und für wieviele Impfungen gibt es in Deutschland eine gesetzliche Impfpflicht? Und wie lange sind die entsprechenden Impfstoffe schon am Markt?

Übrigens kommt man bei Kindern um die Masernimpfung herum, wenn man das Durchmachen der Erkrankung nachweisen kann. Wer will, kann also immer noch zu einer "Masernparty" im geeigneten Ausland fahren. Dann aber bitte nicht beklagen, wenn das eigene Kind doch einen Spätfolgen behafteten schweren Verlauf  durchmachen muss.

 

Einfach mal die Kirche im Dorf lassen und etwas mehr Entspannung üben. Ist auch besser für das eigene Immunsystem.

LG
Thorsten

 

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Iiebe Foristen,

erstaunlich, erstaunlich !
Selbst die FAZ publiziert einen Artikel, in dessen letzten Abschnitten die Erkenntnis verbreitet wird, daß die in wenigen Wochen fertigen Impfstoffe erhebliche Fragen zur Wirksamkeit offen lassen, von später auftretenden Nebenwirkungen ganz zu schweigen.

Corona-Impfung mit Fragezeichen

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/todesfall-und-unsicherheiten-corona-impfung-mit-fragezeichen-17015195.html?GEPC=s9&premium=0xb6e86b9681e71c8d1d1597d35865def4

LG,  Albrecht

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

ein höchst interessanter Artikel mit internen Daten des Impfstoffherstellers, den Ihr durchaus gelesen haben solltet :

Vektor-Impfstoff ChAdOx1

Der Autor schreibt:

"Ich habe mir mittlerweile die Daten der zentralen Impfstudie des Vektor-Impfstoffes gegen CoV2 aus Oxford angesehen (5). Dazu sollte man wissen: Die zentralen Autoren haben finanzielle Interessenkonflikte, weil sie ihr eigenes Patent beforschen, an dem sie später gut verdienen werden, wenn es in die Fertigung geht.
Bei dieser Studie wurden die erste Phase — die Sicherheitsphase — und die zweite — die klinische Phase — bereits ineinander verschoben — also mit der klinischen Phase begonnen, bevor die Sicherheitsdaten vorlagen. Insgesamt wurden etwas mehr als 1.000 Freiwillige mit einem medianen Alter von 35 Jahren in die Studie aufgenommen, also vor allem junge Leute, die gesund waren. Die Studie macht plausibel, dass der Impfstoff, der über einen genetisch veränderten Adeno-Virus die entsprechenden CoV2-Proteine in den Körper einbringt, eine Antikörper-Reaktion auslöst. Das ist sichtbar.
Die Studie zeigt auch, dass der Impfstoff problematisch ist. Hier ist eine Tabelle mit Nebenwirkungen. Es sind die Symptome, die erfragt wurden und die innerhalb der Kurzbeobachtungszeit von 4 Wochen auftraten. Längere Beobachtungen, insbesondere Daten über die Langzeitsicherheit, liegen nicht vor. Weil man schon im Vorfeld mit schwereren lokalen Reaktionen gerechnet hatte, die wohl bei solchen Impfstoffen öfter vorkommen, durften manche Studienteilnehmer in manchen der Studienzentren einen Tag lang im Abstand von 6 Stunden je 1 Gramm Paracetamol, einen Schmerz- und Entzündungshemmer, einnehmen (was im Übrigen eine relativ hohe Dosis ist).
Die Häufigkeit der Nebenwirkungen unter Paracetamol sind in Klammern angegeben. Hier die Nebenwirkungen in Prozent ..."




https://www.rubikon.news/artikel/das-impf-mantra

LG, Albrecht

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

Der US-Pharmakonzern Johnson& Johnson hat seine Studie für einen Corona-Impfstoff wegen einer ungeklärten Erkrankung eines Probanden vorübergehend unterbrochen. 

Quelle: 

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-us-pharmakonzern-johnson-and-johnson-unterbricht-impfstoffstudie-a-b6af10d4-a5cc-4e16-9e1f-3e4f7331a0c3?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ

LG,  Albrecht

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

"Telescoping testing time lines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers"

ist der Untertitel des bereits vor Monaten erschienen Artikels

The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine

Telescoping testing time lines and approvals may expose all of us to unnecessary dangers

By William A. Haseltine on June 22, 2020

https://www.scientificamerican.com/article/the-risks-of-rushing-a-covid-19-vaccine/

den man angesichts des immer näher rückenden Zeitpunktes, zu dem einer der derzeit favorisierten Impfstoffe den Politikern zur Verfügung steht, gelesen haben sollte. Insbesondere sollte einem dabei bewusst bleiben, dass flächendeckend gesunde Menschen einem hier klar angesprochenen Risiko ausgesetzt werden sollen. Denn es geht nicht darum, Kranken ein Medikament zu verabreichen, das (eventuell) Nebenwirkungen hat. Geimpft werden sollen bis dahin Gesunde. Ein fundamentaler Unterschied.

(William A. Haseltine  is a former Harvard Medical School professor and founder of the university's cancer and HIV/AIDS research departments. He also serves as chair and president of the global health think tank ACCESS Health International. He has founded more than a dozen biotechnology companies and is the author, most recently, of A COVID Back to School Guide: Questions and Answers for Parents and Students and A Family Guide to COVID-19: Questions and Answers for Parents, Grandparents and Children.)

LG, Albrecht

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Die Behandlung sollte nicht schlimmer sein, als das Problem"

Absolut d'accord.

Zum Glück hat Remdesivir ja auch "nur" eine Nofallzulassung:

"Die FDA hat Remdesivir am 1. Mai 2020 für den Notfallgebrauch zugelassen. Die Notfallgebrauchszulassung (EUA) umfasst Kinder und Erwachsene, die an COVID-19 leiden, im Krankenhaus behandelt werden und eine schwere Verlaufsform aufweisen."

Es soll also allenfalls bei akuten, schweren Verläufen zum Einsatz kommen; oder beim Vollpfosten/POTUS.

Corona kann übrigens lebensgefährdende Auswirkungen bei schweren Verläufen haben.

 

Medikamente werden alle naselang bei möglichen oder zu erwartenden (schweren) Nebenwirkungen einer Abwägung unterzogen. Das ist Teil eines regulären medizinisch pharmazeutischen Überwachungs- und Trackingsystems. Alos nicht spektakuläres.

 

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