Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

auch das gehört zu der Erzählung von der sicheren mRNA-Impfung:

Beginning of May 2024, Germany delivered the last missing birth figures for 2023, two months late. Sweden, on the other hand, has already provided data up to February 2024. 

The main result of both countries is a renewed decline in births in 2023 compared to 2022. The same was observed in almost all European countries. In 2021, the birth figures were normal in Sweden and above estimate in Germany, due to stronger pandemic measures in Germany than in Sweden. 

https://open.substack.com/pub/ulflorr/p/birth-decline-2022-2023-in-germany?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj  

 

LG, Albrecht ( 26.07.2024 )

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,  

Autoimmunerkrankungen als Folge der mRNA-Spritzen neuerlich bestätigt

 

risk of autoimmune diseases after mRNA-based SARS-CoV2 vaccination in a Korean, nationwide, population-based cohort study

 

https://www.nature.com/articles/s41467-024-50656-8

 

Infektionskrankheits- und Krebsraten bei Geimpften halten seit einiger Zeit an und werden auch in Zukunft weiter bestehen...

...Vakzin-AIDS erklärt genau das, was viele Geimpfte erleben: Stärkere Anfälligkeit gegenüber Infektionen und wesentlich schwerere und längere Verläufe. Und das gilt nicht nur für Corona Infektionen, sondern auch bei allen anderen Atemwegsinfektionen und grundsätzlich auch bei anderen Erkrankungen..."

 

LG, Albrecht (26.07.2024 )

  

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Im Pandemiejahr 2020 gab es keine Übersterblichkeit, erst in den Impfjahren. Die Zahlen dazu habe ich schon mehrmals gepostet."

Ja, Zahlen hast du genannt, aber keinen kausalen Zusammenhang zur Impfung herstellen können; und auch sonstige Effekte ignoriert.

Entwicklung 2020:

Der Jahresverlauf der Sterbe­fallzahlen war im Jahr 2020 durch verschiedene Sonder­entwick­lungen geprägt. In den ersten zwei Monaten des Jahres lagen die Sterbe­fallzahlen unter beziehungsweise im Bereich des mittleren Werts (Median) der Jahre 2016 bis 2019. In der typischen Grippezeit am Jahres­anfang waren die Sterbe­fallzahlen nicht so stark angestiegen wie in den Jahren 2017 oder 2018, als die Auswirkungen der Grippewellen vergleichsweise deutlich waren. Die Corona­pandemie hat sich ab Ende März dann erstmals auf die Entwicklung der Sterbe­fallzahlen ausgewirkt. Im gesamten April lag die Zahl der Gestorbenen dann 10 % über dem mittleren Wert der Vorjahre. Gleichzeitig war ein Anstieg der COVID-19-Todesfälle zu beobachten. Als diese zurück­gingen, bewegten sich ab Mai auch die Sterbe­fallzahlen etwa auf dem mittleren Niveau der vier Vorjahre. Im August waren sie wieder erhöht. Dieser Effekt tritt im Sommer häufig auf und ging im Jahr 2020 offenbar ebenfalls auf eine Hitze­periode zurück. Auch im September waren die Zahlen noch etwas erhöht. Die Differenz der Sterbe­fallzahlen zum mittleren Wert der Vorjahre ist dann ab Mitte Oktober erneut angewachsen. Die Zahl der Todes­fälle von Personen, die zuvor labor­bestätigt an COVID-19 erkrankt waren, stieg zeitgleich an. Im Dezember lag die Zahl der Gestorbenen dann 32 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.

 

Entwicklung 2021:

In Deutschland und weltweit wurde zu Jahresbeginn 2021 über eine äußerst niedrige Aktivität anderer Atemwegs­erkrankungen als COVID-19 berichtet. Besonders deutlich wurde dies bei der Grippe. Die Stärke von Grippe­wellen hat sich in der Vergangenheit auch in den gesamten Sterbe­fallzahlen wider­gespiegelt und zu erhöhten Fallzahlen in den Winter­monaten geführt. Im Januar 2021 - noch während der zweiten Coronawelle - lagen die Sterbe­fallzahlen in Deutschland insgesamt 26 % über dem mittleren Wert der vier Vorjahre. In diesem Monat deckten sich die zusätzlichen Sterbefälle nahezu komplett mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen.

Durch die nahezu ausgefallene Grippewelle in der Saison 2020/2021 und trotz der neu aufgetretenen COVID-19-Todesfälle lagen die gesamten Sterbe­fallzahlen dann im Februar (-1 %) und im März (-6 %) unter dem Vergleichs­wert der Vorjahre. Während der dritten Coronawelle im April (+4 %) und Mai (+7 %) lagen sie wieder darüber. Im Juni (+8 %) fielen die erhöhten Sterbe­fallzahlen mit einer Hitzewelle zusammen und hatten ihren höchsten Ausschlag in der 24. Kalender­woche (14. bis 20. Juni), dem Höhepunkt der Höhepunkt der Hitzewelle mit +17 %. Im Juli lagen die Sterbe­fallzahlen noch etwas über dem mittleren Wert der Vorjahre (+3 %), im August lagen sie in dessen Bereich. Im September (+11 %) und Oktober (+12 %) lagen die Sterbe­fallzahlen wieder deutlich über dem Vergleichs­wert der Vorjahre. Die Sterbe­fallzahlen für November und Dezember übertrafen während der vierten Coronawelle den Vergleichs­wert nochmals stärker: So starben im November 22 % und im Dezember 25 % mehr Menschen als im Mittel der vier Vorjahre.

 

Es gibt also durchaus andere mögliche Erklärunge, als eine Fixierung auf eine anlaufende Impfkampagne.  Da sieht man gut, wie toll das Hinterfraen beherrschst...

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Patricia D. 882 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Was mir einfach nicht in den Kopf will ist, dass es Chataktere gibt, die ein Risiko, wie die Impfung, überproportional hochpushen und das andere Risiko, die Erkrankung völlig vernachlässigen, oder sogar negieren.

Thomas, geht es Dir in den Kopf, dass es Menschen gibt,

  • die rauchen, obwohl jedes Jahr in Deutschland ca. 120.000 Menschen vorzeitig durch ihre Raucherei sterben?

  • die (zu viel, was auch immer das ist) Alkohol trinken, obwohl jedes Jahr in Deutschland ca. 70.000 Menschen vorzeitig durch zu viel Alkohol sterben?

  • Einen Lebensstil pflegen, der sie an Herz-Kreislauf-Krankheiten vorzeitig sterben lässt?


Im Plandemiejahr 2020 gab es keine Übersterblichkeit, erst in den Impfjahren. Die Zahlen dazu habe ich schon mehrmals gepostet.



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Patricia D. 882 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Was mir einfach nicht in den Kopf will ist, dass es Chataktere gibt, die ein Risiko, wie die Impfung, überproportional hochpushen und das andere Risiko, die Erkrankung völlig vernachlässigen, oder sogar negieren.

Dazu müsste Dir, Thomas, zuerst einmal in den Kopf, dass

  • jeder Mensch in Eigenverantwortung für sich abwägt,

  • manche Menschen Propaganda blind übernehmen und manche auch andere Meinungen anhören und selber nachdenken

  • ein junger gesunder Mensch sich anders entscheidet als ein kranker, alter Mensch

  • unterschiedliche Menschen unterschiedliche Vorkenntnisse bezüglich Impfungen haben: Wer die Bücher von Dr. Gerd Reuther gelesen oder seine Vorträge im Internet angeschaut hat, der hat wahrscheinlich eine andere Einstellung zu Impfungen bekommen und steht einer neuen, unvollständig erprobten „Impfung“ besonders kritisch gegenüber.

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Thomas!

Ein alter spruch der Mediziner und Ärzte lautet folgendermaße: "Das Leben ist vom Tod umfangen." (Wenn man das auf Lateinisch schreibt schürt es um so mehr Eindruck.)

Gerüchewise - bezogen auf den oben genannten Spruch - ist es in der heutigen Zeit so, dass das Leben von der Impfung umfangen ist. Hinzu kommt der "dringende Tatverdacht", dass alle Geimpften zwangsläufig irgendwann mit der zuvor verabreichten Impfung durch den Tod versterben unabhängig sonstiger Ursachen, während alle Ungeimpften lediglich an dem Tod versterben. (????)

Skurrile und vermessene Grüße, Claudia

 

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Claudia, wie jedes Medikament hat auch eine Impfung ihre Nebenwirkungen. Wie schon oft hier dargelegt, gilt es, die Nebenwirkungen mit den positiven Wirkungen abzugleichen.

Vielleicht pusht jemand einen beginnenden Alzheimer mit einer Impfung, vielleicht auch mit einer Infektion.  Vielleicht stirbt jemand an einer Impfung, der andere stirbt an der Infektion. Auch hier sollte eine Risikoabwägung stattfinden, ohne den Panikmodus zu aktivieren.

Was mir einfach nicht in den Kopf will ist, dass es Chataktere gibt, die ein Risiko, wie die Impfung, überproportional hochpushen und das andere Risiko, die Erkrankung völlig vernachlässigen, oder sogar negieren.

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Thomas!

Die Studie ist mir aufgefallen, weil sie ein Dr. John Champbell erst kürzlich als YT-Video eingestellt hatte, wobei das Video derweil gelöscht ist. Vorerst habe ich seinen mathemathischen Ausführungen vertraut, was nichts heißen muss, da ich mich in den statistischen Auswertungen von Studien nicht auskenne.

Dann die Frage, wie ist die Studie hinsichtlich dem Thema "Spike-Pathogenität unabhägig des Auslösers" zu beurteilen?

Bei meiner Interpretation - die richtig oder auch falsch sein kann - gehe ich davon aus, dass eine Statistische Signifikanz gegeben ist. Der "wunde Punkt" ist eben jener, dass die Vergleichskohorte unklar definiert ist. 

Außerdem: wenn alzheimer durch die Impfung tatsächlich gepusht wird, so lag Alzheimer auch schon vor der Impfung vor. Es handelt sich um einen langwierigen schleichenden, vorerst stillen Prozess der irgendwann in der summe der ereignisse und mit fortschreitenden Alter einen kritischen Punkt erreicht. Die Zeitspanne betreffend der festgestellten Symptomatik bei den Betroffenen legt einfach nahe, dass alzheimer bereits in deren System war und mit dem Stress einer Impfung einen kritischen Punkt ereicht hat.

Sicher ist dir die berümte Alzheimer-Nonnen-studie bekannt, bei der die Gehirne von hochbetagten Nonnen seziert wurden. Es gab veile Alzheimer-Plaques, jedoch hatten diese Damen zeitlebens keine entwickelte Alzheimer-Demenz. Wie sähe wohl eine Studie aus, in der 1.000 hochbetagte Nonnen mit mRNA geimpft würden, und deren Gehirne würden nach deren Versterben seziert? Ok, das ist jetzt rein spekulativ und somit auch "vermessen", aber ich gehe davon aus, dass die Ergebnisse ähnlich der zuvor durchgeführten Studie ausfallen würden.

Obglech es "illegal und falsch" ist, eine solche Aussage zu treffen: die Sachverhalte bewegen sich oft in Relationen und nicht absolut.

Wenn ich unbedingt eine Studie machen will, die ein solches Ergebnis wie in der erwähnten PubMed-Studie zwangsweise hervorbringt, dann muss ich z. B. nur Leute aus der unteren Schicht mit wenig Einkommen und viel Stress im Leben inklusiv klinischen Vorerkrankungen auswählen und komme wahrscheinlich auf ein ganz bestimmtes Ergebnis. Einersets ist diese Aussage auch wieder "völlig vermessen", andererseits ist es schon so dass bei der Auswahl der Probanden ein ganz bestimmtes Ergebnis zu erwarten ist.

Von einem zu viel an Spekulationen mal abgesehen, Fakt ist, dass es viele Möglichkeiten gibt die PubMed-Studie zu interpretieren. Wenn ich an meiner Interpretation festhalte - die nicht die absolute Wahrheit sein muss -, dann kann ich ach sagen: eine mRNA-Impfung vermag unter Umständen den Alterungsprozess wesentlich beschleunigen. Mindestens lösst sich im Vergleich zu heftig durchmachten Corona-Infektionen sagen, dass diese keinesfalls und ehr das Gegenteil einer Verjüngunskur sind. (Aber dies alles nur theoretisch ohne praktische Auswirkung, wenn es sich um hochbetagte Nonnen handelt???) 

Wie auch immer man die Studie auslegt, eine eher vorsichtige Interpretation deinerseits ist angebracht. 

Welch ein abschließender Erkenntinsstand dieses Postings...

Falls irgendjemand das Posting liest: besten Dank für eure Zeitverschwendung...

LG, Claudia

 

 

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

"..Na Albrecht, weißt du es nicht so genau, was jetzt der eigentliche Problemfaktor sein soll?.."

Du hast die Chance, Dich über die Problemfaktoren zu informieren:

 

https://open.substack.com/pub/drbine/p/erhebliche-risiken-durch-spikevax?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj  

 

LG, Albrecht ( 25.07.2024 )

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Claudia, die Frage ist,  ob es wirklich einen Zusammenhang zwischen Impfung/Infektion und Alzheimer(AD) gibt. Die Studie geht lediglich von einem Hinweis aus, der einer weiteren Abklärung bedarf:

Vorläufige Erkenntnisse deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung, insbesondere mRNA-Impfstoffen, und einer erhöhten Inzidenz von AD und MCI hin. Dies unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung zur Aufklärung der Beziehung zwischen impfstoffinduzierten Immunreaktionen und neurodegenerativen Prozessen

Hinzu kommt dein berechtigter Einwand, wie/ob man Probande nach Geimpft und Geimpft/Infizoiert/Erkrankt unterschieden hat. 

Das eine systemische Erkrankung wie Corona auch nach langer Zeit noch Filgeerkrankungen hervorrufen kann, wäre nachvollziehbar. Ob dieses auch bei Impfungen vorkommen kann, die in der Regel mit einer nachfolgenden Infektion einhergehen, ist auch nachvollziehbar.

Interessant wäre es, wie man die Folgen der Impfung von nachfolgenden Infektionen der Geimpften trennen will, oder gar getrennt hat.

Auf jeden Fall, halte ich es für zu kurz gesprungen, diese Forschungsergebnisse auf ein"Impfung macht AD" herunter zu brechen.

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