Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

... und weiter gehts ..

Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut

Das PEI überlässt die mRNA-Konzentrationsbestimmung in C-Impfstoffen offenbar zur Gänze den Herstellern.
Professoren äußern Bedenken.

Berliner Zeitung 24.02.2023

Schönen Tag

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Manuke 86 Kommentare Angemeldet am: 27.12.2018

Hallo,

es gibt jetzt einen Artikel https://report24.news/nattokinase-in-japanischer-studie-ist-dieses-enzym-lebensretter-fuer-spike-impfgeschaedigte/

Klingt erfolgversprechend...

Was sagt ihr dazu?

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Carlos 942 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Wenn Charlie Scharlatan bei Lanz sitzt und über China spricht und wie er die Kliniken vor dem Ruin schützt und kein Wort zu Corona, zu Killerviren, zu der unermesslichen Gefahr von Long Covid...... ja dann ist die Pandemie scheinbar vorbei.

Charlie hat es zumindest phasenweise begriffen als einer der letzten Mohikaner , dass wir mit Corona leben müssen.

Vermutlich wird Charlie das Resort wechseln und woanders Panik stiften. Klima wäre so eine Idee , Bildung oder Beziehungen zum Kreml. 

 

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Roger 1116 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Das Virus "springt" (H5N1)!

 

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Carlos 942 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Carlos, der alte Lauterbachkritiker , hat jetzt sehr prominente Unterstützung bekommen von Chris (Edubily).

Was hat Carlos Lauterbach vorgeworfen - neben seiner Scharlantarie hauptsächlich völlig absurde Panikmache und abstruse Science Fiction Märchen- Killervirenmärchen. Das Problem sei nicht mehr Corona, sondern Lauterbach.

100 % Treffer ! Der Stikochef hat das Ende der Pandemie schon ausgerufen. Der angekündigte Killerherbst ist also auch ohne Zwangsimpfungen und übertriebener Maskenpflicht wohl nicht so dramatisch....

Also was schreibt Chris ?

Forscher scheinen Fantasy und Science-Fiction zu mögen. Klappt da aber immer noch die Unterscheidung zwischen Science und Fiction? 

So hat beispielsweise unser Gesundheitsminister – aber auch ein Herr Drosten – immer wieder seine Befürchtung geäußert, es könnte ein Virus auftauchen, das sich so schnell verbreite wie Omicron, aber so gefährlich sei wie Delta. Ja, klar. Im Reich der Fantasie ist das bestimmt möglich. Fakt ist, dass sämtliche Omicron-Subtypen, also die aktuell vorherrschende Coronavariante – milder im Verlauf wurden. 

Die in Angstpsychose gebadeten Massen scheinen aktuell empfänglich für jede noch so absurde Idee. So will uns der "Corona-Experte" Jeremy Farrar (wer soll das überhaupt sein?), bekennender Maskenträger, "auf neue Pandemien einstimmen". Die Zeitung schreibt: "Farrars Schreckensszenario: Eine Kreuzung von Influenza – hoch ansteckend – mit H5N1 (Vogelgrippe), extrem tödlich."

Natürlich wolle er damit keine Angst verbreiten, sondern realistisch aufklären. Behauptet er. 

Dabei sollte doch jedem einleuchten, dass aus einer Kreuzung zwischen Usain Bolt und Eliud Kipchoge kein Übermensch entsteht, der den Marathon plötzlich sprinten kann – dafür gibt's in der Biologie den Begriff Trade-off. Es wird vielleicht eine Mischung entstehen, die gut gemacht für einen 800-m-Lauf ist. Aber über was sprechen wir da? Denn selbst wenn eine solche Kreuzung einen Menschen hervorbringen sollte, der enormes sportliches Potenzial geerbt hat, heißt es noch lange nicht, dass die jeweiligen Umweltfaktoren – die nötig dafür sind, dass er überhaupt ein Weltklasse-Athlet wird – auch gegeben sind. 

Heißt: Selbst wenn es eine Kreuzung bzw. eine Rekombination aus ganz bösen Viren mit verschiedenen Eigenschaften gäbe, hieß es nicht, dass am Ende überhaupt ein superböses Virus entsteht, das sich dann auch noch durchsetzt und die ganze Weltbevölkerung ausrottet.

Wie kann man als Biologie oder als Fachperson überhaupt sowas von sich geben? Unverantwortlich. Manchmal wünscht man sich, es wäre bei einer stinknormalen Tageszeitung in Printform geblieben. Da überlegen sich Journalisten zweimal, was sie abdrucken. Und, man wünscht sich so oft, Wissenschaftler würden ihrer Aufgabe im Labor nachkommen, statt die Massen von ihrer Kompetenz via Twitter überzeugen zu wollen. 

Denn an eine Sache wollen wir erinnern: Wer über diese Kanäle täglich solche Schreckensszenarien postet oder (halbgare) "wissenschaftliche Erkenntnisse" (die sich morgen wieder ändern), die ein Laie, also 97,5 % der Menschen, die das lesen, gar nicht einordnen kann, der erzeugt Angst, ja Angststörungen – Folge sind ganz konkret auch somatoforme Störungen, Stichwort Psychoneuroimmunologie. 

Es ist daher schon auch ein bisschen ein Paradox unserer Zeit, dass man Menschen über genau jene Kanäle "schützen" will, mit denen man sie im Großteil der Zeit eigentlich krank macht. Wir wollen gar nicht wissen, wie stark das kollektive Immunsystem in den letzten zwei, drei Jahren dank dieser Form der Kommunikation – um nicht zu sagen Psychoterror – gelitten hat. 

Dies ist besonders makaber vor dem Hintergrund, dass kurz vor dem Beginn der Pandemie eine Arbeit zu genau diesem Thema publiziert wurde, die direkt mit folgenden Worten beginnt: 

Die Forschung der letzten drei bis vier Jahrzehnte hat eindeutig ergeben, dass psychischer Stress klinisch relevante Ergebnisse des Immunsystems beeinflusst, darunter Entzündungsprozesse, Wundheilung und Reaktionen auf Infektionserreger und andere Herausforderungen des Immunsystems (z. B. Impfungen, Autoimmunität, Krebs).​

Unseren ach so schlauen Meinungsmachern offenbar nicht bekannt – oder völlig egal. Todbringend. 

 

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Carlos 942 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Gestern (21.10.2022) hat die ARD im Brennpunkt über Impfnebenwirkungen berichtet. Wie jeder weiß (Ausnahme wer es nicht wissen möchte - Carlo Lügenbach) gibt es Nebenwirkungen, die jetzt auch im Regierungsfunk angekommen sind. Impfungen haben Nebenwirkungen. Ist nichts dramatisch neues. Blöd sind Desinformationen, dass Impfungen nebenwirkungsfrei sind. Noch blöder ist wenn man die Impfungen auch jetzt noch den Leuten als nonplusultra empfiehlt (Carl Horrorvirenbach). Die Leute sind halt individuell nicht in der Lage die Vor- und Nachteile abzuwägen. Insofern ist die einseitige Darstellung des omnipräsenten Carl Märchenbach schon irgendwie kontraproduktiv und führen zu riesigen Vertrauensverlusten der Bevölkerung. Die Nebenwirkungen sind nun mal da und es war klar dass sie irgendwann in den Wohnzimmern ankommen. 

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Moin Carlos, auch ein Lauterbach ist nicht unfehlbar.Schön wäre es, würde er dieses auch einmal kommunizieren. Im besagten Fall wäre es z.B in der Einschätzung der Relevanz,  wie Thorsten fragte.

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Carlos 942 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Zunächst geht es um die unwahre Behauptung des Gesundheitsmisterium vom September 2021, das mRNA nicht in die Muttermilch gelangt (entsprechend Stiko und Co.) Die Behauptung hat sich als unwahr erwiesen. Das scheint ja leider unter Lauterbach häufiger vorzukommen. Demnach sind ja auch Impfungen komplett nebenwirkungsfrei. Auch jetzt werden Impfungen aufgrund eigener Auffasungen jeder Personengruppe empfohlen. 

Zwischenfazit- Das Vertrauen in diese komische Behörde geht völlig verloren. Die Verschwörung blüht durch diese Fehlleistungen.

 

Etwas völlig anderes ist die Frage ob die nachgewiesenen Dinge in der Muttermilch überhaupt eine Bedeutung haben.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Ole,

"nun also doch:
mRNA Impfstoff in der Muttermilch nachweisbar"

In welcher Menge? Was sind die Auswirkungen davon?

Wenn ich Arbeit ("Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk") richtig verstehe, wurde der Nachweis mittels PCR geführt. Wir wissen ja nun aus zurückliegenden Diskussionnen, dass PCR je nach Zyklenzahl bereits geringste Mengen verfielfältigen/nachwweisen kann. Auch konnte dieser Nachweis nur in einem Zeitfenster 48h ab Impfung geführt werden.

Sicher sind hier weitere Versuche und Untersuchungen angezeigt, allerdings stellt sich Frage nach möglichen Auswirkungen auf die gestillten Kinder. Werden diese verschwindend geringen mRNA Restmengen (ist das überhaupt intakte mRNA oder nur Fragmente) nach oralaer Aufnahme vielleicht im Magen der Säuglinge schnell vollständig abgebaut/degradiert?

Wir wissen doch, dass moderne Analysemethoden mittlerweile so sensitiv sind, dass selbst geringste Mengen von Allem nahezu überall nachweisbar sind.

Das betrifft auch die Delokation von Impfstoff mRNA im Körper der Geimpften. Allerdings handelt es sich dabei allenfalls Mengen im einstelligen Prozentbereich der Gesamtimpfstoffmenge, die sich jenseits der Impfstelle im ganzen Körper verbreiten und nachgewiesen werden können und die dann auch dort zeitnah abgebaut werden.

Ole, hast du zu dem Thema weitere Informationen, die auch eine Einordnung hinsichtlich Relevanz und Risiko ermöglichen? Wäre ja nicht schlecht, wenn man hier z.B. Vergleiche mit anderen Substanzen, die man schon in Muttermilch nachgewiesen hat, anstellen könnte (Quecksilber, Dioxin, Mikroplastik, Arsen, Nikotin, Alkohol, CKW, PCB, ...).

LG

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Wir durften hier schon lange nichts mehr über massenhafte und verheerende Impfnebenwirkungen lesen. Auch scheint das Thema vermeintlicher Tod durch FFP2 Maskenin der nun anstehenden Phase wieder zunehmender Maskentragepflichten nicht mehr relevant zu sein.

Nichtsdestotrotz gibt es nach wie vor Corona (Tendenz wieder deutlich zunehmend) und es wird auch weiterhin geimpft.

Auch das Wissen um und über die Coronainfektionen nimmt zu. Auf Spektrum.de gibt es z.B. einen aktuellen Artikel ("Sars-CoV-2 greift in die Epigenetik ein")darüber, dass Sars-Cov-2 in die Epigenetik (!) der Infizierten eingreift und das Ablesen von Genen der Immunabwehr negativ beeinflusst. Da kann dan auch schon mal ei kompetentes Immunsystem einen oder zwei Gänge runter geschaltet werden.

Durchaus vorstellbar, dass dadurch auch das sonst zuverlässige in Schach halten von EBV & Co nicht mehr so zuverlässig funktioniert. Anzumerken wäre noch, dass die dafür verantwortlichen Nukleotidsequenzen des Virengenoms nicht in den für die mRNA Impfstoffe verwendeten Spike-Protein-Sequenzen vorkommen. Die Impfung mag andere negative auslösen können.

Was bleibt, ist das Erfordernis (und die Möglichkeit!) einer persönlichen Risikobewertung und die freie Entscheidung, sich ggf. mit wirksamen (!) Impfstoffen impfen zu lassen oder eine Infektion/Erkrankung in Kauf zu nehmen.

 

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