Forum: Fitness - Gefäßreinigung
Der Arzt will evtl. PCSK9-Hemmer verschreiben, erstmal will er abwarten, ob das LDL runtergehen.
Was ich nicht verstehe: ich habe grds. kein LDL-Problem, da ich hauptsächlich die grossen LDL-Chol. Habe, das habe ich unten falsch geschrieben, die kleinen sind fast alle negativ.
Kann mir jemand sagen, was Walter Mues in edubily erfolgreich gegen seine Plaques genommen hat, da geht es drunter und drüber in dem langen Faden, eine Zusammenfassung gibt es leider nicht.
Thomas, du hast weiter unten geschrieben, du hast deine weichen Plaques wegbekommen?
Wie hast du das geschafft?
Ich habe hauptsächlich small LDL-Chol. Und bin nachgewiesenen LDL-Phänotyp wegen der größeren, weniger atherogenen LDL-Subfraktionen. Ich habe aber erhöhtes lip (a), das Buch von Diel habe ich gelesen und das 4 Monate später praktiziert wie Diel, lip ( a) ist trotzdem leicht angestiegen.
Die Softplaques müssen einfach weg, kann mir jemand erklären, woraus die bestehen und wie man sie wegbekommen?
Hallo,
Ich habe Softplaques in der rechten Halsschlagader, der Arzt verschreibt Nustendi (ezetimib + Bempedoinsäure), Statine habe ich erstmal abgelehnt
Ich
Hallo,
Hallo Thomas, welches Programm hat dir den Erfolg gebracht?
Monika, ich hatte nach meinem Infarkt weiche und kalzifizierte Plaques. Gerade die weichen Plaques waren zahlreich.
Ein vor kurzem ausgeführtes Cardio CT ergab noch Kalkablagerungen aber die weichen Plaques waren alle nicht mehr nachweisbar.
Da scheint sich mein Programm ausgezahlt zu haben.
Das CT werde ich jetzt regelmäßig vornehmen um zu kontrollieren, ob ateriensklerotische Prozesse, Kalzifizierungen, stagnieren, oder gar rückläufig sind.
Vitamin D wirkt dem auch entgegen.
"Zwar deuten einige Studien daraufhin, dass die Arterienverkalkung abnimmt, wenn der
Vitamin D-Spiegel steigt. Andere Studien zeigen aber genau das Gegenteil – ihnen zufolge
steht mehr Vitamin D im Blut mit mehr Kalkablagerungen in den Arterien im Zusammenhang.
(6) Wie ist dieser scheinbare Widerspruch zu erklären? Die Erklärung dieses Widerspruchs
liegt vermutlich allein an der gleichzeitig vorliegenden Vitamin K2-Konzentration. Ist
ausreichend Vitamin K2 vorhanden, so kann sich durch eine Vitamin D3-Substitution die
Arteriosklerose verbessern."
http://www.aegp.de/pdfs/Vitamin%20D%20-%20wertvoll%20wie%20die%20Sonne.pdf
Niemand hat gesagt, dass Nierensteine nicht existieren. Im Kontext mit einer Vitamin C (Hochdosis)-Therapie wurden die Vorurteile widerlegt, dass Vitamin C angeblich verantwortlich ist für die vermehrte Bildung von Nierensteinen. Nimmt man die Aussagen aus dem Kontext, werden sie sinnfrei.
"Jeder Arzt hat schon von einem Nierenstein gehört, aber niemand von denen hat jemals einen zu Gesicht bekommen, weil sie einfach nicht existent sind.“ (Quelle: A. Hoffer & A. W. Saul: Orthomolecular Medicine For Everyone)"
Da würde mich mal interessieren, was dier Herren Hoffer und Saul dazu sagen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nierenstein
Einbildung? Fake?
P.S.: Hier noch die Kopie eines Beitrags, in dem es hauptsächlich um das Thema Vitamin C und Nierensteine geht:
Vitamin C verursacht keine Nierensteine. Faktisch erhöht sich der Urinfluss mit erniedrigtem pH, das hindert Kalzium an der Bindung mit urinalen Oxalaten. Diese Eigenschaften verhindern die Ausbildung von Nierensteinen. Dr. McCormic wa der erste, der Vitamin C zur Prävention und Therapie von Nierensteinen vor mehr als 60 Jahren verwendete. „Ich habe bei meinen Untersuchungen festgestellt, dass ein optisch auffälliger (cloudy urine), sehr phosphatreicher und epithelreicher Urin generell bei einem niedrigen Vitamin C Stratus vorhanden ist. (…) Sobald Vitamin C korrektiv verabreicht wird – in Dosierungen von 500 mg bis 2 g - , verschwindet das kristalline und organische Urinsediment im Verlauf weniger Stunden. Kalksteine in anderen Bereichen des Körpers - Gallentrakt, Pankreas, Tonsillen, Appendix, Ovarien, Prostata, Brustdrüsen – können erfolgreich mit Vitamin C behandelt werden, einschließlich der arteriosklerotischen Plaques in Gefäßen. Kalzium-Ansammlungen im Auge können binnen einiger Tage mit Vitamin C abgebaut werden, einschließlich Zahnstein, welcher die Grundlage der dentalen Verwüstung darstellt.“ Diese Veröffentlichung war 1946. Linus Pauling meinte hierzu: „Jeder Arzt hat schon von einem Nierenstein gehört, aber niemand von denen hat jemals einen zu Gesicht bekommen, weil sie einfach nicht existent sind.“ (Quelle: A. Hoffer & A. W. Saul: Orthomolecular Medicine For Everyone)
(Anmerkung: Es ist wohl davon auszugehen, dass große Mengen Vitamin C verabreicht wurden die über 2 g lagen, ggf. auch intravenös, das war zu diesen Zeiten nicht unüblich.)