Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hej Nina,
"Allerdings möchte kein Arzt diese anerkennen"
Welcher Impfarzt gibt schon gerne zu, das er jemand krank geimpft hat.
Bei Impfschäden durch die Covidspritze haftet der Staat und nicht der Hersteller. Deshalb ist der Staat natürlich interessiert, die Schadenssumme so gering wie möglich zu halten.
Wie schrägt das in Deutschland läuft kannst Du unter lesen:
BioNTech: 7 Ärzte bestätigen Impfschaden – Behörde fehlen Studien
Thomas Kerner, Abteilungsleiter Zentrum für Familie und Soziales Bayern
Nun weißt Du, Nina, warum es offiziell kaum Impfgeschädigte gibt!
Hi Nina,
"Unsere Sorge ist, das unsere vorher und auch sonst sehr fitte Mama, bei einem Schwindel gerade auf der Treppe ist. Nicht so lustig."
Das ist absolut nachvollziehbar.
Die Schwierigkeit ist, diese ganzen "Nebenwirkungen" auch tatsächlich der Impfung zuzuordnen. Auswirkungen, die Stunden nach der Impfung einsetzen und wenige Tage anhalten, sind mit einiger Wahrscheinlichkeit der Impfung zuzuordnen. Bei Symptomen, die sich erst Wochen, Monate oder Jahre später minifestieren sieht es schon deutlich schwieriger aus. Wir haben ja mittlerweile schon mehrere Infektionswellen mit unterschiedlichen Coronavieren Stämmen durch die Bevölkerung laufen sehen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das nahzu Jeder schon Kontakt zum Sars-Cov-2 Virus hatte, ggf. sogar mehrfach. Dabei muss es nicht immer zu bewußt wahrnehmbaren Symptomen kommen. Eine Myocarditis kann auch weitestgehend unerkannt stattfinden, das Immunsystem auch ohne größere Symptome (heruas)gefordert sein.
Lange Rede kurzer Sinn, der überwiegende Teil der Bevölkerung, egal ob geimpft oder nicht, hatte schon Kontakt mit Corona. Daher ist es schwierig, verspätet autretende Sysmptome eindeutig der Impfung zuzuschreiben. Ebenso kann es Folge von unerkannten niedrigschwelligen Infektionen sein; oder eine Kombination aus beidem.
Wie vorschnell hier von Einigen ideologisch nur eine Möglichkeit in Betracht gezogen wird, ist dabei schon erschreckend.
Es müssen ja nicht gleich Tote sein. Um ein paar katastrophale Folgen zu nennen:
- Gesichtslähnung, anhaltender Schwindel, Gürtelrose, Ständige Erkältungen (deutlich mehr als vor der Impfung), das sind alles Folgen aus meinem Umfeld. Ich denke, es wird keine Zahlen zu Impftoten geben, wenn sogar die Folgen nicht anerkannt werden. Ich berichtete in diesem Fall von meiner Mutter. Du Thorsten, hast bestätigt, dass Schwindel eine anerkannte Nebenwirkung der Impfung ist. (Steht auf dem Beipackzettel, sagtest du). Allerdings möchte kein Arzt diese anerkennen. Unsere Sorge ist, dass unsere vorher und auch sonst sehr fitte Mama, bei einem Schwindel gerade auf der Treppe ist. Nicht so lustig.
Patricia.
"die katastrophalen Folgen dieser genbasierten Substanz leugnen."
Klär uns auf. Welche katastrophalen Folgen sind denn das mit welcher Häufigkeit?
Die Zahlen zu den Coronatoten sind ja weitestgehend bekannt und wurden hier schon mehrfach gepostet.
Bring doch endlich mal belastbare Zahlen zu deinen Impftoten.
Hej Thorsten,
es gibt extreme Kritik an deiner Unstatistik des Monats vom31.1.2022
unstatistik-des-monats-impfquote-und-uebersterblichkeit-eine-spurious-correlation
https://multipolar-magazin.de/artikel/unserioese-veroeffentlichung
"Deckt sich mit der Arbeit von Dr. J. Champell"
???
Ich habe mit der Tabelle dargelegt, dass es keine robuste, positive Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit gibt.
Campbell behauptet einen Zusammenhang zwischen "sehr weitreichenden Restriktionen und Einschränkungen" und Übersterblichkeit.
Vielleicht entscheidest du dich erst mal, was denn jetzt der Einflußfaktor sein soll, Restriktionen/Einschränkungen oder Impfquote.
"... Australien [...] liegt die Übersterblichkeit seit März 2022 in den meisten Perioden zwischen 5-20%"
Das sagt Stefans Tabelle aber etwas anderes aus...
Interessant, wie du daraus eine Bestätigung konstruierst.
Thorsten,
ich habe gefragt:
„Oder haben diese sogenannten Impfungen laut destatis keinen Einfluss?“
„Nur weiter Patricia. Du stellst schon die richtigen Fragen.“ ist als Antwort also deplatziert. Mangelndes Textverständnis schreibst Du in einem solchen Fall immer.
Leider kenne ich persönlich in meinem Umkreis mehrere Fälle von schwer geschädigten Menschen und im Internet findest auch Du und jeder genug Beispiele. Und inzwischen hat es ja sogar Lauterbach zugegeben. Aber einige gibt es wie Du und Thomas, die aus mir unbekannten Gründen die katastrophalen Folgen dieser genbasierten Substanz leugnen.
Warum Du das machst, das darfst Du für Dich behalten, interessiert mich auch nicht und ist nicht wichtig für mich. Soviel zu Deinem Satz „Offenbar gibt da auch Einiges, was du nicht hinterfragst... “
Ich bin jedenfalls froh und stolz, nicht auf Lügen hereingefallen zu sein.
Hej Thorsten,
danke nochmals für die Tabelle
Toller Beweis dafür, das die hohe Übersterblichkeit mit der Impfquote gekoppelt ist.
17 Länder von 20 Länder haben ein Übersterblichkeit
Deckt sich mit der Arbeit von Dr. J. Champell
Erinnerst Du dich noch?
In welchen Ländern läßt sich sich die langandauernde Übersterblichkeit durch Kriege, Naturkatastrphen usw. erklären?
" Oder haben diese sogenannten Impfungen laut destatis keinen Einfluss? "
Nur weiter Patricia. Du stellst schon die richtigen Fragen.
Ich glaube, du bist da was ganz Großem auf der Spur!
"ein Alarmzeichen, dass ich jetzt besonders aufpassen und alles hinterfragen muss."
Offenbar gibt da auch Einiges, was du nicht hinterfragst...
Nochmal zur Einordnung der Zuordnung von Impfquote zu Übersterblichkeit:
Die Tabelle geht auf eine Beitrag von Stefan zurück, der zur Untermauerung eines Zusammenhangs zwischen Impfquote und Übersterblichkeit einen TKP Artikel verlinkt hat, der sich auf eine Arbeit mit eben dieser Tabelle bezieht.
Schon methodisch kann man die Daten der Tabelle hinterfragen. Die Übersterblichkeit von 9 der 20 Länder ist als "asmr" (age-standardized mortality rates = altersstandardisierte (Über)Sterblichkeit) angegeben. Für 11 Länder nur als "cmr" (crude mortality rate = "Roh"Sterblichkeit).
Das Problem bei der Bestimmung von Übersterblichkeiten ist, dass sie sich erst aus dem Vergleich mit der zu erwartentend Sterblichkeit bestimmen lassen. Hier ist also z.B. der Anstieg des Bevölkerungsalters, bzw. Veränderungen in der Altersstruktur von Jahr zu Jahr zu berücksichtigen. Das verbirgt sich z.B. unter der Altersstandardisierung. Diese Betrachtung (ASMR) geht also über einen stumpfen Vergleich mit den Sterbezahlen der Vorjahre (CMR) hinaus.
Interessanterweie weisen gerade diese ASMR Länder mehrheitlich die geringeren Übersterblichkeiten auf.
Sind die Zahln der 20 Länder also überhaupt sinnvoll miteinander vergleichbar?
Ebenso interessant, dass es Deutschland nicht mal in diese Top 20 geschafft hat. Aber eigentlich auch nicht verwunderlich, lag doch die deutsche Impfquote im April 2023 bei nur 76,4% (Grundimmunisiert), bzw. 62,6% (mit Auffrischimpfungen).
Von einer robusten, positiven Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit kann also keine Rede sein; erst Recht nicht von einem kausalen Zusammenhang.
Auch ein weiterer Versuch von Stefan, einen Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit zu belegen, entpuppte sich als Rohrkrepierer. Seine eigene Quelle belegt für den zeitlichen Verlauf für manche der ausgewählten Länder, dass die Übersterblichkeit deutlich vor der Anzahl der Impfungen ansteigt. Da fragt man sich, wie man daraus eine Korrelation, oder sogar eine Kausalität fabrizieren kann...