Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

Wie Thomas treffend festgestellt hat, gab es bei den Zulassungsstudien offiziell keine impfassoziierte Myocarditis.

und heute wissen wir, dank Pfizer,  das es überwiegend junge Männer mit impfassozierte Myocartitis mit teilweise mit ITS Aufenhalt und telweise tödlichen Ausgang erwischt hat.

Eine  Personengruppe die an Covid am wenigsten gelitten hat.... aber an der Impfung!

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"hast Recht, die Zeit wird kommen! "

Ok, verstehe. Erst mal Unsinn behaupten und verbreiten und wenn dass dann auffliegt, kommt Prinzip "Hoffnung", weil kann ja noch kommen. So wie Stefans Einszeit oder das Massensterben der Geimpften, dass jetzt schon mehrmals verschoben werden musste, zuletzt auf unbestimmte Zeit; aber es kann(!) ja noch kommen...   ...irgendwann.

Und bis dahin wird fröhlich weiter behauptet, verunsichert, quer gedacht, geschwurbelt und Angst und Panik vor der Impfung versucht zu verbreiten.

Dabei bist du dir offenbar auch nicht zu schade Falschbehauptungen bezüglich Nebwirkungshäufigkeiten mit der Inbrunst der Überzeugung zu verbreiten; kann ja schließlich noch kommen, irgendwann mal...

"Würde mich mal interessieren wie hoch die Dunkelziffer von nicht gemeldeten/nicht erkannten impfassoziierten Myocarditen sind.... "

... und bei Infektionen.

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Korrektur

"der unkritische Impfling liest 1/10.000 und der kritische Ungeimpfte liest 1/9.999."

das ist natürlich nicht richtig! Den Fehler nehme ich auf meiner Kappe!

Würde mich mal interessieren wie hoch die Dunkelziffer von nicht gemeldeten/nicht erkannten impfassoziierten Myocarditen  sind.... 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten

Aus dem aktuellen Beipackzettel von Pfizer

Nebenwirkungen, die während klinischer Studien beobachtet wurden, sind unten entsprechend folgender Häufigkeitskategorien aufgeführt:

Sehr häufig (≥ 1/10),

Häufig (≥ 1/100, < 1/10),

Gelegentlich (≥ 1/1 000, < 1/100),

Selten (≥ 1/10 000, < 1/1 000),

Sehr selten (< 1/10 000),

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Tja Thorsten,

der unkritische Impfling liest 1/10.000 und der kritische Ungeimpfte liest 1/9.999.   

" Bis es soweit ist..., 

hast Recht, die Zeit wird kommen! Immerhin ist man schon von der letzten Gruppe (nicht bekannt- Zulassungstudie ) in die vorletzte Gruppe aufgestiegen.  

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

https://www.bfarm.de/DE/Aktuelles/Schwerpunktthemen/Packungsbeilage/_node.html

https://health.ec.europa.eu/system/files/2016-11/smpc_guideline_rev2_en_0.pdf

"The names used to describe each of the frequency groupings should follow standard terms established in
each official language using the following convention: Very common (≥1/10); common (≥1/100 to
<1/10); uncommon (≥1/1,000 to <1/100); rare (≥1/10,000 to <1/1,000); very rare (<1/10,000)."

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Oh mann Ole.

Noch inkompetenter kannst du dich kaum mehr darstellen.

Nebenwirkung  "sehr selten" = weniger als 1 Behandelten von 10.000

Da fallen also auch 1-10 von 1.000.000 rein.


Die Definitionen für sämtliche Beipackzettel hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vorgegeben, und sie sind Bestandteil eines jeden Beipackzettels. Das solltest du eigentlich wissen. Aber das mag ja in DK anders sein...

"Pfizer gibt 1:10.000 und nicht 1:1.000.000 Impfassoziiete Myocarditis an."

Ja, eben genau deswegen. Weil einer weitere "Seltenheitsstufe" in den Vorgaben des BfArM eben nicht vorgegeben/vorgesehen ist. Ich habe auch noch nie was von "höchst selten, "überaus selten", "ultra selten" oder "mega selten" in einem Beipackzettel gelesen. Aber ich bin offen für den Beleg des Gegenteils.

 

"Deine Quelle ist völlig veraltet von 3/2023: Zu dem Zeitpunkt wußte man es noch nicht besser."

Es steht dir natürlich frei eine aktuellere Quelle mit neueren Zahlen und Erkenntnissen anzuführen. Bis es soweit ist, betrachte ich deine Ausführungen als unbelegte Schwurbel-Behauptungen; allenfalls noch als Meinung eines Einzelnen.

 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten,

"Bis zu 1 von 10.000" kann also auch 1 von 1.000.000 oder noch seltener bedeuten."

Als Laie kann man das so sehen. 

"Bis zu 1 von 10.000" kann also auch 1 von 1.000.000 oder noch seltener bedeuten.

Sachlich völlig falsch! Dann schreibt man bis zu 1:1.000.000

"Bis zu 1 von 10.000" kann also auch 1 von 1.000.000 oder noch seltener bedeuten.

Selbst als Laie solletest Du dich fragen, warum macht Pfizer sein Produkt so schlecht.

1:1.000.000 klingt doch viel besser... 

Deine Quelle ist völlig veraltet von 3/2023: Zu dem Zeitpunkt wußte man es noch nicht besser.

Damals sprach man noch von 1:1.000.000. und von" Die impfassoziierte Myokarditis ist sehr selten und verläuft in der Regel milde.

Heute (Stand 8/2023) "warnt" Pfizer vor seiner Impfung, mit der Begründung  vor schweren (ITS- Behandlung)und tödlichen Verläufen (Die wurden in deiner Studie nicht erwähnt!),

Pfizer gibt  1:10.000 und nicht 1:1.000.000 Impfassoziiete Myocarditis an.

"Nach einer COVID-19-Infektion ist mit 40 Myokarditis-Fällen unter einer Million Infizierten." (Stand 3/2022)

Keinerlei Hinweise auf schwere (ITS Behandlungen) oder tödliche Verläufe.

 

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Die Datenlage hat sich in einem Jahr offenbar vollständig geändert."

Nein, nicht notwendigerweise. Aber nach wie vor läßt dein Textverständnis sehr zu wünschen übrig. Ich habe es bereits geschrieben:

"Bis zu 1 von 10.000" kann also auch 1 von 1.000.000 oder noch seltener bedeuten.
Wäre es häufiger, wäre es die Klasse "bis zu 1 von 1.000" oder "bis zu 1 von 100".

Ein fachkundiger Mitarbeiter des Gesunheitswesens, wie du,  sollte das verstehen und auseinander halten können.

Welche Relevanz entfaltet darüber hinaus in dem Zusammenhang Thomas Meinung für dich?

Und wieso stellst du Frage "Wer hat das höhere Risiko sich eine Myocarditis einzufangen?" wenn das doch in meinem Beitrag bereits beschrieben wurde?

1-10 pro 1 Million Personen [...] nach der Impfung   vs.   Nach einer COVID-19-Infektion ist mit 40 Myokarditis-Fällen unter einer Million Infizierten.

Da liegt mal eben Faktor 4-40 dazwischen, mit größerer Häufigkeit bei Infizierten.

Und die Zusammenfassung scheinst du auch ignoriert, misachten oder nicht verstanden zu haben:

  1. Die impfassoziierte Myokarditis ist sehr selten und verläuft in der Regel milde.
  2. [...]
  3. Die COVID-19-induzierte Myokarditis kann schwer verlaufen.

Aber du darfst natürlich eine andere Meinung (!) haben und auch äußern; das sei dir unbenommen.

Interessanter wäre es aber, wenn du ergänzende oder sogar gegenteilige Zahlen, Angaben, Studien, Belege bringen könntest, die nicht auf "Meinung" oder "Behauptung" beruhen.

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas,

deine Meinung zu Thorsten´s präsentierten Zahlen?

Wer hat das höhere Risiko sich eine Myocarditis einzufangen?

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten

deine Studie vom März 2022:

Myokarditis-Risiko nach Corona-Infektion oder -Impfung

"Dabei ist diese ausgesprochen selten und liegt in einer Größenordnung von 1-10 pro 1 Million Personen im ersten Monat nach der Impfung, berichtete Prof. Lars Eckardt, Direktor der Klinik für Kardiologie II an der Universität in Münster. Zum Vergleich: Nach einer COVID-19-Infektion ist mit 40 Myokarditis-Fällen unter einer Million Infizierten zu rechnen."

1-10 : 1.000.0000

Pfizer Beipackzettet vom August 2023

Sehr seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen * Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), die zu Atemnot, Herzklopfen oder Thoraxschmerzen führen können"

"In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet."

1:10.000

Die Datenlage hat sich in einem Jahr offenbar vollständig geändert.

 

 

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