Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Also, wenn ich das alles lese, kommt mir das doch sehr bekannt vor. Allerdings eher im Zusammenhang mit Virusinfektionen. Auch hier sind wieder die Parallelen zur Impfung, die Nebenwirkungen können in beiden Fällen auftreten.
Jetzt sind wir bei einem Abwägen zwischen Nutzen und Schaden. Treten diese Nebenwirkungen öfter bei der Infektion, oder bei der Impfung auf?
Oder auch der eigentliche Grund für die Imfung, der Schutz des vorzeitigen Ablebens, was die eigentliche Gefahr bis Delta darstellte und zu einer schnellen Entwicklung des Imfpstoffes führte.
Interessant finde ich immer, dass die Impfung die Wirkung Virus derart gut imitiert, daß sogar die Nebenwirkungen des Virus auftreten können...wie wir aber herausgearbeitet haben, eben deutlich seltener und in der Regel auch in einer geringeren Intensität. Die Haupt"nebenwirkung" der Impfung ist aber die Immunisierung und diese funktioniert sehr gut - gerade in Verbund mit der Infektion durch das Virus selbst. Impfung+Infektion dürfte die Immunisierung mit dem geringsten Risiko darstellen, betrachtet auf die Gesamtheit der Menschen.
Das geht noch besser Ole - hier ein tatsaechlicher Fall: Ein Ungeimpfter bekommt nach einer Familienfeier mit vielen frisch Geimpften auch eine Guertelrose! Ist halt potententes Zeug was da unter die Massen gebracht wurde ...
Hej nochmals bezugnehmend zum artikel von Herrn Michalk
"https://genetisches-maximum.de/gefaessgesundheit/leute-c-impfung/
Frage eines Foristen
"Zu Punkt 2: „U. a. die mRNA-Impfung hemmt zeitweise das Interferonsignaling – die erste und schlagkräftige Verteidigungslinie gegen Pathogene. Das könne u. a. eine Reaktivierung latenter Viren begünstigen. “ Das könnte heißen, dass Viren, wie z. B. die Zosterviren, die ja im Körper schlummern, durch die Impfungen rauskommen? Das würde die erhöhten Fälle von Gürtelrosen erklären, zu denen ich leider auch gehöre. Ca. 6 Wochen danach kam der Zoster am Kopf. Zum Glück schnell erkannt und schnell behandelt, keine Nervenschäden oder -schmerzen"
Antwort Michalk
"Hi ...., tut mir leid zu hören! Alles Gute schon mal!
Genau, das will die Studie damit sagen. Beste Grüße Chris
oder
"Also verstehe ich es richtig, dass die mRNA Impfung Allergien zur Folge haben kann, bzw. Bestehende Allergien verstärkt?
Antwort:
"Vereinfacht ausgedrückt sagt der Artikel, dass die mRNA-Imfpung – via IgG4 – einen Eingriff ins Immunsystem mit ungewissem Ausgang darstellen kann. IgG4 steigen jedoch auch nach erfolgreicher Allergiebehandlung (Desensibilisierung) an, dort hemmen sie dann die Wirkung der IgE-Antikörper, die für die Allergie verantwortlich sind. In diesem Kontext ist der IgG4-„Class switch“ gut, denn das macht das Immunsystem toleranter. Bei einem Virus willst du das aber eher nicht. Das ist ja kein Allergen, sondern ein Pathogen. :-) Beste Grüße
Ja, spannend, was Chris Michalk so schreibt; und auch was er nicht schreibt.
Und natürlich sollte man auch im Hinterkopf behalten, daß das SARS-Cov-2 Virus auch mRNA enthält. Sogar die weitgehend gleichen Sequenzen, wie der Impfstoff und noch viel mehr. Und dass es um wiederholte Exposition geht. Das könnte Infektionen genauso betreffen wie Impfungen. War da nicht erst kürzlich was mit einer britischen Studie? 2x Impfen vorteilhaft, ab 3x weniger vorteilhaft?
Ach ja, was Michalk auch macht, er spricht von möglichen(!) Nebenwirkungen/Auswirkungen. Möglich ist natürlich Vieles. Bleibt die Frage nach der Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit. Denn dass Nebenwirkungen auftreten können, ist ja hinlänglich bekannt (das weiß auch Lauterbach, selbst wenn er sich bisweilen anders artikuliert).
Was Michalk nicht macht ist, irgendwelche monokausalen Gründe für Übersterblichkeiten zusammen zu fantasieren und suggerieren zu wollen.
Wenn ich mir den Artikel von Chris ansehe, fällt auf, alles ist im Konjunktiv geschrieben. C.Michalk hat sich eben seine berechtigten Gedanken gemacht. Allerdings stand auch im Bericht, dass der Grundtenor der Studien folgender ist:
Nichts deutet darauf hin, dass durch mRNA-Impfungen IgG4-assoziierten Krankheiten entstehen könnten. Ebenso wenig liefern die Daten der Arbeit einen Hinweis darauf, dass die mRNA-Impfstoffe die Bildung von Autoantikörpern induzieren könnten.
Auch hier wieder der KKonjunktiv. Mit anderen Worten, jeder kann sich seine Gedanken machen, genaueres ist nicht bekannt.
https://transition-news.org/pfizer-dokument-mrna-injektionen-losten-1-6-millionen-nebenwirkungen-aus
"Was fällt Euch ein? Her mit den Erinnerungen. Los geht`s."
Spontan faellt mir ein, dass sich Thorsten damals hat impfen lassen...
„Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein …“
Lasst uns doch einmal ein Brainstorming machen. Wir tragen alles zusammen, was im Frühjahr 2021 passiert ist und zu den erhöhten Krankheits- und Todeszahlen geführt haben könnte. Mir fällt spontan ein, dass diese Spritzerei begann und dass wir unseren 15 Jahre alten Hund einschläfern lassen mussten. Naja, das mit unserem Hund hat wahrscheinlich nicht beigetragen, die Spritzerei vielleicht schon.
Was fällt Euch ein? Her mit den Erinnerungen. Los geht`s.
Hej Sabine,
du hast Recht. Der Herr Michalk hat da einen sehr klaren Standpunkt zu den "neuen" Impfstoff
Ich zitiere Herrn Michalk:
" Auch die mRNA-Impfung wird in Zukunft viele Menschenleben retten. Ein Problem habe ich nur, wenn Technologien nicht ausgereift genug sind und man wahllos jeden Menschen impfen möchte. Wiederholend. 2021. Dass das vielleicht nicht ganz so klug war, zeigt sich immer deutlicher. Zum Beispiel am viel beobachteten „Class switch“ zu s. g. IgG4-Antikörpern, die man nach wiederholter mRNA-Imfpung bei vielen Menschen misst – jedoch erst Monate nach der Impfung, denn der „Switch“ dauert!"
2021....Da war doch was...
Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein.....
Hi Ole,
wenn ich mich recht erinnere steht auch etwas über (mögliche) Unfruchtbarkeit bedingt durch Autoimmungeschehen drin, aber halt auch nur Geschwurbel .
Auch bevorzugt Herr Michalk herkömmliche Impfstoffe. Hat halt Ahnung der Mann
Viele Grüße