Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej nochmals bezugnehmend zum artikel von Herrn Michalk

"https://genetisches-maximum.de/gefaessgesundheit/leute-c-impfung/

Frage eines Foristen

"Zu Punkt 2: „U. a. die mRNA-Impfung hemmt zeitweise das Interferonsignaling – die erste und schlagkräftige Verteidigungslinie gegen Pathogene. Das könne u. a. eine Reaktivierung latenter Viren begünstigen. “ Das könnte heißen, dass Viren, wie z. B. die Zosterviren, die ja im Körper schlummern, durch die Impfungen rauskommen? Das würde die erhöhten Fälle von Gürtelrosen erklären, zu denen ich leider auch gehöre. Ca. 6 Wochen danach kam der Zoster am Kopf. Zum Glück schnell erkannt und schnell behandelt, keine Nervenschäden oder -schmerzen"

Antwort Michalk

"Hi ...., tut mir leid zu hören! Alles Gute schon mal!

Genau, das will die Studie damit sagen. Beste Grüße Chris

 

oder

"Also verstehe ich es richtig, dass die mRNA Impfung Allergien zur Folge haben kann, bzw. Bestehende Allergien verstärkt?

Antwort:

"Vereinfacht ausgedrückt sagt der Artikel, dass die mRNA-Imfpung – via IgG4 – einen Eingriff ins Immunsystem mit ungewissem Ausgang darstellen kann. IgG4 steigen jedoch auch nach erfolgreicher Allergiebehandlung (Desensibilisierung) an, dort hemmen sie dann die Wirkung der IgE-Antikörper, die für die Allergie verantwortlich sind. In diesem Kontext ist der IgG4-„Class switch“ gut, denn das macht das Immunsystem toleranter. Bei einem Virus willst du das aber eher nicht. Das ist ja kein Allergen, sondern ein Pathogen. :-) Beste Grüße

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ja, spannend,  was Chris Michalk  so schreibt; und auch was er nicht schreibt.

Und natürlich sollte man auch im Hinterkopf behalten,  daß das SARS-Cov-2 Virus auch mRNA enthält. Sogar die weitgehend gleichen Sequenzen, wie der Impfstoff und noch viel mehr. Und dass es um wiederholte Exposition geht. Das könnte Infektionen genauso betreffen  wie Impfungen. War da nicht erst kürzlich was mit einer britischen Studie? 2x Impfen vorteilhaft,  ab 3x weniger vorteilhaft? 

Ach ja, was Michalk auch macht, er spricht von möglichen(!) Nebenwirkungen/Auswirkungen. Möglich ist natürlich Vieles. Bleibt die Frage nach der Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit. Denn dass Nebenwirkungen auftreten können,  ist ja hinlänglich bekannt (das weiß auch Lauterbach, selbst wenn er sich bisweilen anders artikuliert).

Was Michalk nicht macht ist, irgendwelche monokausalen Gründe für Übersterblichkeiten zusammen zu fantasieren und suggerieren zu wollen.

 

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Wenn ich mir den Artikel von Chris ansehe, fällt auf, alles ist im Konjunktiv geschrieben. C.Michalk hat sich eben seine berechtigten Gedanken gemacht. Allerdings stand auch im Bericht, dass der Grundtenor der Studien folgender ist:

Nichts deutet darauf hin, dass durch mRNA-Impfungen IgG4-assoziierten Krankheiten entstehen könnten. Ebenso wenig liefern die Daten der Arbeit einen Hinweis darauf, dass die mRNA-Impfstoffe die Bildung von Autoantikörpern induzieren könnten.

Auch hier wieder der KKonjunktiv. Mit anderen Worten, jeder kann sich seine Gedanken machen, genaueres ist nicht bekannt. 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

 https://transition-news.org/pfizer-dokument-mrna-injektionen-losten-1-6-millionen-nebenwirkungen-aus

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"Was fällt Euch ein? Her mit den Erinnerungen. Los geht`s."

Spontan faellt mir ein, dass sich Thorsten damals hat impfen lassen...

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Georg W. 138 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2020

Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein …“

Lasst uns doch einmal ein Brainstorming machen. Wir tragen alles zusammen, was im Frühjahr 2021 passiert ist und zu den erhöhten Krankheits- und Todeszahlen geführt haben könnte. Mir fällt spontan ein, dass diese Spritzerei begann und dass wir unseren 15 Jahre alten Hund einschläfern lassen mussten. Naja, das mit unserem Hund hat wahrscheinlich nicht beigetragen, die Spritzerei vielleicht schon.

Was fällt Euch ein? Her mit den Erinnerungen. Los geht`s.

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Sabine,

du hast Recht. Der Herr Michalk hat da einen sehr klaren Standpunkt zu den "neuen" Impfstoff

Ich zitiere Herrn Michalk:

" Auch die mRNA-Impfung wird in Zukunft viele Menschenleben retten. Ein Problem habe ich nur, wenn Technologien nicht ausgereift genug sind und man wahllos jeden Menschen impfen möchte. Wiederholend. 2021. Dass das vielleicht nicht ganz so klug war, zeigt sich immer deutlicher. Zum Beispiel am viel beobachteten „Class switch“ zu s. g. IgG4-Antikörpern, die man nach wiederholter mRNA-Imfpung bei vielen Menschen misst – jedoch erst Monate nach der Impfung, denn der „Switch“ dauert!"

2021....Da war doch was...

Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein.....

 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hi Ole,

wenn ich mich recht erinnere steht auch etwas über (mögliche) Unfruchtbarkeit bedingt durch Autoimmungeschehen drin, aber halt auch nur Geschwurbel surprised.

Auch bevorzugt Herr Michalk herkömmliche Impfstoffe. Hat halt Ahnung der Mannkiss

Viele Grüße

 

 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Interessanter Beitrag von Chris Michalk

Ich zitiere:

"Ich habe mir überlegt, hier eine Triggerwarnung anzubringen. Für diejenigen, die sich durch die Impfung geschädigt fühlen. Bitte beachten: Dieser Artikel beinhaltet u. a. die möglichen negativen Folgen der C-mRNA-Impfung!"

Herr Michalk stellt eine Studie vor, die er wie folgt zusammenfaßt"

Die IgG4-induzierte Toleranz könnte anfällig für neue Infektionen machen und auch harmlose Varianten in ihrer Schädlichkeit begünstigen.

U. a. die mRNA-Impfung hemmt zeitweise das Interferonsignaling – die erste und schlagkräftige Verteidigungslinie gegen Pathogene. Das könne u. a. eine Reaktivierung latenter Viren begünstigen.

„Ein tolerantes Immunsystem könnte die Persistenz von SARS-CoV-2 im Wirt ermöglichen und die Etablierung einer chronischen Infektion fördern.“

Die kombinierte Immunsuppression durch Infektion mit Verstärkung durch Impfung könnte eine Vielzahl von Autoimmunerkrankungen sowie Krebserkrankungen, Re-Infektionen und Todesfälle erklären.

Ein zu hoher, regelmäßiger (= überschwelliger) Antigen-Kontakt erzeuge Studien zufolge Autoimmunität – die Autoren glauben, dass die Technologie der mRNA-Impfstoffe einen zu hohen Antigen-Kontakt begünstigt, was als Folge Autoimmunität begünstigen könnte.

IgG4-AK können die Wirkung von vor Autoimmunität schützenden Treg-Zellen unterdrücken – das wisse man von Anti-PD-1-Antikörpern, die in der Krebsmedizin eingesetzt werden, zur IgG4-Klasse gehören und bei denen „das Auftreten einer akuten Myokarditis beobachtet wurde“.

ausführlich nachzulesen unter

https://genetisches-maximum.de/gefaessgesundheit/leute-c-impfung/

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"Wahnsinn, die FPD ist Schuld, wer hätte das geahnt..."

Endlich sind wir mal einer Meinung !!!!!!!!! ;-)

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