Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
"bislang"
Und? Wie lange sollte man noch warten? 2 Jahre? 5 Jahre? 10 Jahre? Hat fie DGP zwischenzeitlich ihre Sichtweise angepaßt oder geändert?
Ach ja, wenn ich mich nicht irre, zielte die Aussage der DGP direkt auf die mehr als fragwürdige "Pathologiekonferenz".
Hej Thorsten,
sehr guter Hinweis:
"Statement der DGP zur Pressekonferenz "Todesursache nach COVID-19-Impfung"
Der DGP ist bislang keine auffällige Korrelation von Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bekannt - wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Impfung auch Komplikationen verursachen kann.
Berlin, 23.09.2021
Ach Ole,
nicht schon wieder diesen "legendären" Pathologikongress...
https://www.pathologie-dgp.de/die-dgp/aktuelles/meldung/statement-der-dgp-zur-pressekonferenz-todesursache-nach-covid-19-impfung/
Hej
Zitat:
"Die Autopsien des Pathologen Prof. Arne Burkhardt im Zusammenhang mit der Covid-Impfung sind bahnbrechend. Vor einem Monat hat er die Ergebnisse noch im EU-Parlament präsentiert. Nun ist Burkhardt verstorben."
"Ich durfte Prof. Arne Burkhardt einmal vor Ort zuhören, die Berichte über die Ergebnisse seiner Autopsien war erdrückend. Er analysierte die Ergebnisse nach Obduktionen von Menschen, die mutmaßlich an oder mit Impfschäden verstorben sind. Burkhardt war das wichtigste Gesicht der Pathologiekonferenz. Jetzt ist er mit 79 Jahren gestorben."
Großer Schock Burkhardt war Doktor der Medizin und Privatdozent an der Universität Hamburg. In Bern erhielt er 1988 seine erste Professur. Am Freitag haben sich mehrere Personen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, zum Ableben Burkhardts geäußert: Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse schrieb etwa: „Zum unerwarteten Tod des Pathologen Prof. Arne Burkhardt, der sich höchste Verdienste bei der Aufklärung eines der größten Menschheitsverbrechen erworben hat, der auch meinem Team im Rahmen unserer Strafanzeige gegen Swissmedic hervorragend geholfen und für die Hinterbliebenen von verstorbenen Impfopfern pro bono unglaublich wertvolle, umfassende Expertise bereitgestellt hat, und dem ich persönlich zu größtem Dank verpflichtet bin. Wir werden ihm ein ehrendes, dankbares Andenken bewahren, und wir werden seine Arbeiten vollenden!“
"Erst am 3. Mai hielt der Pathologe einen Vortrag im EU-Parlament beim Covid-Gipfel. Er präsentierte Untersuchungsergebnisse aus 75 Autopsien von Menschen, die im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung gestorben sind. Sein Conclusio: Die COVID-19-Impfung sei mit einer Schädigung von Herzmuskelzellen, Nervenzellen, Gefäßen und elastischen Lamellen verbunden. Er habe “verheerende Erkenntnisse für die langfristige Zukunft” entdeckt, die „wirklich alarmierend” seien."
Quelle: https://tkp.at/2023/06/03/pathologe-arne-burkhardt-verstorben/
"Ja, die Impfstoffentwicklung war extrem schnell. Aber weil mit massivem Einsatz hochgradig parallel gearbeitet wurde, behördliche Bearbeitungszeiten und Bereitstellung von finanziellen Mitteln und Kapazitäten deutlich verkürzt wurden"
- "weil mit massivem Einsatz hochgradig parallel gearbeitet wurde" - Genau! Es wurde an Milliarden gleichzeitig parallel getestet :-(
- "und Bereitstellung von finanziellen Mitteln" - Bestechung ? :-(
BTW, the goalposts did not move - wenn sie schon vor 3 Jahren genau da waren, wo sie jetzt noch sind...
Patricia,
schön, dass du anscheinend die Diskussion zur Abwechslung wieder versachlichen möchtest.
Stefan hat zwar wieder mal nur "moving the goalposts" mit einem Salto rückwärts gespielt und schon vor 1-3Jahren diskutierte Vorwürfe gebracht, aber bitte, ich versuche es mal.
Stefans Kritik an einigen Aussagen von Politikern kann ich mich in weiten Teilen anschließen. Die Impfungen sind nicht zu 100% sicher. Sie sind nicht zu 100% wirksam. Sie sind nicht absolut Nebenwirkungsfrei. Habe ich aber auch nie behauptet oder geglaubt. Wer wirklich alle politischen Aussagen 1:1 wörtlich glaubt und für bare Münze hält, kann nur noch als Naivling bezeichnet werden. Erst recht und vor allem, wenn er die gleichen Maßstäbe bei Aussagen von AfD, QD, Die Basis, CA, und diversen Verschwörungsapologeten NICHT anwendet; entsprechende Fragestellungen zu derartigen Aussagen/Behauptungen habe ich oft genug ergebnislos zur Diskussion gestellt .
Anders sieht es bei dem Vorwurf aus, die Impfstoffe wären mit mangelnder Sorgfalt und unter Umgehung gängiger Entwicklungs- und Erprobungsschritte entstanden. Ja, die Impfstoffentwicklung war extrem schnell. Aber weil mit massivem Einsatz hochgradig parallel gearbeitet wurde, behördliche Bearbeitungszeiten und Bereitstellung von finanziellen Mitteln und Kapazitäten deutlich verkürzt wurden. Daten wurden schon in laufenden Studien/Untersuchungen ausgewertet ("Rolling Review").
Insgesamt bescheinigen ja sogar die von Stefan bemühen Quellen den Impfungen eine hohe Wirksamkeit; vor allem in der Anfangsphase.
Und wenn du wiedereinmal bemängelt Geimpfte würden in den ersten 14 Tagen noch sls Ungeimpfte zählen, so ist das doch nur allzu korrekt. Der Aufbau eines Impfschutzes braucht Zeit. Der ist eben nicht sofort nach der Injektion gegeben. Und während dieser Zeit kann man sich natürlich mit Corona infizieren und daran erkranken.
Und natürlich wird es bezüglich Todesursache such falsche Zuordnungen gegeben haben; allerdings in beide Richtungen. Die Frage ist, wieviele? Hier könnte ein Blick auf die internationale Lage ggf. weiter helfen.
Warum allerdings Hohes Alter und/oder Vorerkrankkungen relstivierend auf die Todeszahlen wirken sollten erschließt sich mir nicht. Steht dahinter ein verkaufte Einstrllung, "auf die kommt es nicht an", "wenn die sterben ist das nicht so schlimm"? Sind es Alte und Vorerkrankte nicht Wert, dass man sie bestmöglich (medizinisch) Schützt? Auch ggf. durch moderate Einschränkungen der Allgemeinheit?
Man hier aber sicher deutlich stärker auf die Belange und Wünsche der Betroffenen eingehen können und sollen (Isolation, etc.).
Aber all das ändert und relativiert nicht im Geringsten die Desinformstionen, Lügen, Gewalt und Verunsicherungen durch das, was ich mal als QD-Szene bezeichnen möchte, die auch rückblickend, im Lichte erweiterter Erkenntnisse weder relativiert noch zurück genommen wurden. Ich erspare mir die erneute Auflistung.
PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Thomas und Thorsten,
ich kann allen Sätzen in Stefans erster mail von heute zustimmen außer dass ich einen Todesfall eines gesunden 62 jährigen kenne, der 5 Tage nach der Impfung „plötzlich und unerwartet“ verstarb. Ich kannte 1 Frau, die mit Herzinfarkt in die Klinik kam, negativ(!) getestet wurde, am nächsten Tag nochmals negativ(!) und wenig später starb. Im Totenschein stand: Covid.
Welchen Sätze aus Stefans erster mail von heute könnt Ihr zustimmen und welche Gegenargumente habt Ihr zu Sätzen, denen Ihr nicht zustimmen könnt?
Prof. Püschel untersuchte in den ersten Monaten nach Ausbruch der sogenannten Pandemie mehr als 100 Tote, in deren Totenschein stand „Todesursache Covid“. Alle hatten mindestens eine schwere Vorerkrankung, das Durchschnittsalter war 81. Eigentlich sollten Pathologen keine Obduktionen durchführen bei Covid, wegen der Ansteckungsgefahr. Meinte Wieler etwa, die Pathologen wüssten nicht wie man bei ansteckenden Krankheiten vorgeht?
Natürlich sollten auch unmittelbar nach der Impfung Verstorbene nicht untersucht werden. Aber unabhängige, weil emeritierte Pathologen wie Prof. Arne Burkhardt taten es trotzdem.
Einfach mal nach Videos mit Prof. Arne Burkhardt suchen.
Stefan,
Es ist eigenartig, ich kennen keinen einzigen Impfkritiker, der einen Coronatoten kennt. Aber alle diese Kritker kennen diverse Impfproblemfälle.
Andererseits machte ich die Erfahrung, daß diejenigen, die sich impfen ließen, einerseits von Impfproblemen wissen, Leute kennen, die derartiges haben, andererseits aber auch, teilweise sogar persönlich betroffen, Todesfälle durch das Virus kennen.
Diese Diskrepanz der Wahrnehmung gibt mir zu denken.
Wenn die Todesursache Delta war, dann muss ja jemand die beiden obduziert haben, nicht wahr? Wenn nicht, kønnen die beiden genau so gut an Nierenversagen oder Herzversagen verstorben (mit Corona)sein Diesen Ehrgeiz, jemanden auf die richtige Todesursache zu untersuchen, vermisse ich bei geimpften verstorbnenen Patienten.
Lieber Ole, dieses Argument von dir höre ich seit Jahren und es wird nicht richtiger.
Ich drehe ihn einfach mal um, vielleicht fällt dir dann der Unsinn der Aussage auf:
Wenn die Todesursache die Impfung war, dann muss ja jemand diejenigen obduziert haben, nicht wahr? Wenn nicht, kønnen die beiden genau so gut an Nierenversagen oder Herzversagen verstorben (mit Impfung) ...
Geschnallt?