Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
"Nichtsdestotrotz sollte man Desinformationen, faktenfreien Behauptungen und Lügen entschieden entgegen treten und nicht unkommentiert stehen lassen."
Jetzt stellt sich eben nur noch die Frage, wer darueber bestimmt, was Desinformation und Luegen sind. Was wir dahingehend in den letzten Jahren erleben durften, war alles andere als demokratischer offener Diskurs...
Hi Patricia,
die von dir angeführten Aussagen/Zitate sind natürlich alles andere, als hilfreich; im Sinne eines sachlichen Diskurs und eines gesellschaftlichen Zusammenhalts. Man kann nur hoffen, dass die nächste Pandemie mit etwas mehr Verständigung und weniger Spaltung begangen wird. Wobei Splatung ja eher vergleichbar große Teilstücke assoziiert. Vielleicht wäre Absplitterung hier der passendere Begriff.
Nichtsdestotrotz sollte man Desinformationen, faktenfreien Behauptungen und Lügen entschieden entgegen treten und nicht unkommentiert stehen lassen.
Hi Ole,
"wenn ich deinen Post lese, muß ich feststellen, das nur Thorsten und Du unfachlich und emotional "diskutieren"
Das ist doch klar - fuer die beiden bricht grad die bislang schoene rosa Welt zusammen. Wenn das passiert, wird man etwas aggressiver ...
Hej Thomas,
wenn ich deinen Post lese, muß ich feststellen, das nur Thorsten und Du unfachlich und emotional "diskutieren"
„um es abgewandelt mit Patricia zu sagen ( ...wer Visionen hat, sollte zum Azrt gehen...)“
Thomas, lies bitte nochmals meinen vorletzten Kommentar. „Textverständnis!“ würdest Du und würde Thorsten, und in diesem Fall sogar berechtigt, jetzt anmahnen.
Wer das Buch „MÖGE DIE GESAMTE REPUBLIK MIT DEM FINGER AUF SIE ZEIGEN“ von Marcus Klöckner und Jens Wernicke noch nicht hat, sollte es sich zulegen und lesen.
Hier sind viele Zitate von öffentlichen Personen zusammengefasst und kommentiert, die sich Ungeimpfte monatelang anhören mussten.
Der Titel des Buches entstammt der Äußerung von Nikolaus Blome, Ressortleiter Politik und Gesellschaft bei RTL und n-tv sowie Online-Kolumnist bei „Der Spiegel“:
„Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“
„Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet. Richtig und tief eingeschlagen, trennt er den gefährlichen vom gefährdeten Teil der Gesellschaft.“
Christian Vooren, Redakteur ZEIT Online
„Ich bin nahe dran zu sagen: Der Gesetzgeber ist in Ermangelung anderer effektiver Möglichkeiten nicht nur berechtigt, sondern verpflichtet, eine Impfpflicht einzuführen.“
Peter Biesenbach, ehemaliger Justizminister von NRW
„Ihr seid raus aus der Gesellschaft“
Tobias Hans, ehemaliger saarländischer Ministerpräsident
„Kein Geld mehr bis zur Vorlage der Impfbescheinigung“
wollte Boris Palmer, Tübinger OB, für ungeimpfte Arbeitnehmer und Rentner
Thomas, es geht hier darum, wie Menschen sich verhalten und wozu sie in Ausnahmesituationen (un-)fähig sind ....
Da hast Du wohl etwas nicht wirklich verstanden
Ist aber nicht schlimm, bist nicht der Einzige.
Mein Güte, diese Impfdebatte damals muss ja traumatische Folgen für euch haben! Wie kann man dieses Thema immer noch derartig emotional diskutieren? Wer was wann gesagt hat, oder um es abgewandelt mit Patricia zu sagen ( ...wer Visionen hat, sollte zum Azrt gehen...), wer traumatische Erlebnisse aufarbeiten will, sollte zum Arzt gehen. Dort gibt es Traumatherapien und Gesprächstherapien.
„Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, das man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt“
Ist das „klar und deutlich“ von Lauterbach, wie Thorsten heraushebt, oder eine Vision, zu der der Präsident der Bundesärztekammer am Deutschen Ärztetag im von Ole verlinkten Video seine Schlusssätze wählt:
„Herr Minister, Sie haben zweifellos eine Vision von der Entwicklung des deutschen Gesundheitswesens. Altkanzler Helmut Schmidt hat dazu einmal gesagt: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. In diesem Sinne, heiße ich Sie herzlich willkommen auf dem Deutschen Ärztetag. “
... und Frauke plus Verena (91)