Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Thomas, ich befürchte :-) wir sind uns einig ( hinsichtlich ursprünglicher Nutzen der Impfung und der jetzigen Einschätzung der Situation ). Mein Problem in der Coronapolitik lag immer auf der politischen Ebene. Der Gipfel war den Bock zum Gärtner zu machen und ihn bis heute immer weiter herumirren zu lassen. Ich kann es nicht akzeptieren wenn fehlgesteuerte Personen über unsere Rechte bestimmen und unsere Freiheit einschränken möchten. Spahn war schon kaum zu ertragen, aber einen offensichtlich Wahnsinnigen gewähren zu lassen ist unfassbar. Killerviren Karle ist als Apokalyptiker der größte Verschwörungs- und Untergangsprophet. Früher gab es Berufsklageweiber. Scharlie hat das Problem der späten Geburt. Er wäre wahrscheinlich im Abendland eine Heldin gewesen.
hej Thorsten,
nochmal die selbe Frage an dich.
Findest Du es nicht merkwürdig, das die allgemeine Übersterblichkeit in mit dem Impfbeginn steigt?
Ole,
"Machst du dir gar keine Gedanken darüber, warum die Übersterblichlkeit laut destatis mit dem Impfbeginn steigt?"
Nein, wieso? Es gibt einen gut dokumentierten Zusammenhang mit steigenden Infektionszahlen. In der Phase übrigens mit einem deutlichen Überhang bei Ungeimpften. Ansonsten, eie schon von Thomas empfohlen, einfach mal auf Länder mit deutlich geringerer Impfquote schauen. Oder auf Dänemark, die schon deutlich früher eine deutlich höhere Impfquote hatten; ohne impfbedingtes Massensterben.
Aber du würdest wohl auch Sichrrhritsgurt und Airbag für die Vetkehrstoten verantwortlich machen...
Hej Thomas,
es ist sehr auffällig , das Du das Forum in letzter Zeit immer wieder mit den selben Wiederholungen ( z.B. ,es gibt kaum Unterschiede im klinischen Verlauf zwischen Geimpfte und Ungeimpfte) beglückst . Ist Dir das auch schon aufgefallen?
" Bei Geimpften kommt dieser Gedächnisverlust langsam und wird immer mehr , wird immer mehr und ist wesentlich schwerer zu behandeln als der Gedächnisverlust, den wir bei Corona selber schon hatten."
Quelle: Dr. Klinghardt
Jeder kennt ja mittlerweile einen 4 oder 5 fach Geimpften, der einen eher schwereren Coronaverlauf als gar nicht oder weniger Geimpfte. :-)...schreibt Carlos
Carlos, das ist doch nicht verwunderlich, unterscheidet sich der klinische Verlauf zwischen Ge - und Ungeimpft doch kaum noch. Genauso gut gibt es Ungeimpfte, die einen schweren, ich würde eher von einem unangenehmen Verlauf reden. Schwere Verläufe, mit systemischen Entzündungen und Beatmungen, kommen unter Omikron eben so gut wie nicht mehr vor.
Carlos, dazu muss man nur auf Länder blicken, die kaum impfen, wie z.B. Rumänien. Die Frage, welche Variante mehr Todesopfer forderte, die Impfung, oder die Infektion, erübrigt sichdann!
Klare Umsetzung von "Wissenschaft ist immer eine Anpassung des Wissen"
Schade, vermisse ich in Deutschland.
Ole, alter Däne , es gibt doch auch in Deitschland einen Konsens unter den Experten - auch hier im Forum - dass wir jetzt mal langsam Nutzen und Risiken zusätzlicher Impfungen abwägen sollten.
Es gibt drei Geisterfahrer- Scharlie, Montgomery und Janosch und leider keine kritischen Medien. Scharlie sieht aber mittlerweile selbst wie ein Geist aus-wie gestern bei Lanz.
Hej Thorsten,
Machst du dir gar keine Gedanken darüber, warum die Übersterblichlkeit laut destatis mit dem Impfbeginn steigt?
was denkst Du darüber? Was könnten das für Ursachen haben?
Aber schön zu lesen, das Du einen Zusammenhang auch nicht ausschließen willst und kannst!
Ole,
"Kannst Du ausschließend, das es keinen Zusammenhang mit der Impfung/Nebenwirkung gibt"
Warum sollte ich etwas studiebelegt ausschließen müssen, wenn du es einfach mal ins Blaue beleglos behauptest?
Ein "könnte doch sein" ist weder Argument, noch Begründung. Und Korrelation ist eben keine Kausalität; auch nicht, wenn es dem Laien logisch erscheinen mag(!).
Hej
" Mit dem Wissen von damals war es richtig, mit dem Wissen von heute war es ein Fehler"
Søren Brøstrøm ( der dän. Prof.Wieler)
Kommentar zur Kinderimpfung gegen Covid, bzw. zum Impfstop von gesunden Menschen unter 18 Jahren in Dänemark.
Klare Umsetzung von "Wissenschaft ist immer eine Anpassung des Wissen"
Schade, vermisse ich in Deutschland.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA ist nach Angaben des Nationalen Zentrums für Gesundheitsstatistik in den vergangenen Jahren so stark gesunken wie seit fast 100 Jahren nicht mehr. Während US-Amerikanerinnen und -Amerikaner 2019 durchschnittlich 79 Jahre alt wurden, waren es 2021 nur noch 76 Jahre. Allein im vergangenen Jahr sank die Lebenserwartung laut Berechnung der Gesundheitsbehörden CDC um elf Monate. Den CDC zufolge gab es eine vergleichbare Entwicklung Anfang der Vierzigerjahre – während des Zweiten Weltkriegs. Die Corona-Pandemie kann demnach nur die Hälfte des Rückgangs erklären, der Rest liegt laut den CDC-Experten an Drogenkonsum, Herz- und chronischen Nierenerkrankungen sowie Suiziden.