Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Dachschaden ist gut, Claudia. Ich werfe mal "Form von Autismus" in die Debatte.

Leider entscheiden solche Figuren über in diesem Falle Impfpflicht. Hier lohnt sich, die Debatte mal anzuschauen. Ist ja nochmal gut gegangen ..... Andererseits ist der Mann zum totlachen: Einfach mal Lachsfi(s)ch und Lauterbach googeln.

Selbst in der Verwaltung tätig, schockt mich nichts mehr. Ich musste als "Ungeimpfte" durch den Hintereingang in mein Büro, während Kollegen am Fenster standen und schauten, wer denn den Hintereingang nehmen muss.

Bei der Gelegenheit erwähne ich nochmal die Seite: Ich habe mitgemacht. Eine schöne Lektüre, wir wollen ja nicht vergessen ... Das sage ich mir auch täglich, wenn ich fröhlich meinen Dienst antrete :-)

Schönen Abend

Sabine

 

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Wir haben es mit einem Geisterfahrer zu tun, der aber auf seinem Standpunkt beharrt (auf der richtigen Bahn zu sein) und alle Anderen haben falsch abgebogen.  Warum macht er weiter Panik ? Seit Monaten liegt niemand "nur" mit Covid im Krankenhaus. In anderen Ländern wird nicht einmal getestet-bei uns liest der Lothar weiter die Zahlen vor.

Zwei Gründe fallen mir ein. 1. Scharlatan ! und 2. Persönlichkeitsstörung 

zu 2) Er rennt auf jede Kamera zu. Scharlie möchte unbedingt im Rampenlicht stehen. Er möchte endlich wichtig genommen werden.

Wenn Scharlie morgen Entwarnung gibt, wird er kaum noch wahrgenommen. Wenn er aber von Killerviren phantasiert, wird er weiter eingeladen. Den täglich immensen Schaden an Leib und Seele der Menschen ( Angst schädigt die Leute) sowie die immense Geldversschwendung der Maßnahmen nimmt er billigend in Kauf. 

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:-) 7185 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Carlos,

"Lauterbach am 10.06.2020 ! [...]"

Ist nicht dein Ernst, oder? Du beziehst dich auf einen Artikel von dem Lügen-Möchtegern-Journalisten Reitschuster??? Und versuchst uns immer wieder aufs Neue weißzumachen, das du mit Querdenkerei nichts am Hut hast?

Sorry, aber wenn ich mir das zu Grunde liegende Interview auf englisch ansehe, ist schlicht nicht auszuschließen, dass Lauterbach damals tatsächlich der Ansicht war, die Entwicklung eines Impfstoffs mit hoher Wirksamkeit und Sicherheit würde längere Zeit in Anspruch nehmen. Wo ist jetzt das Problem, wenn das Ziel tatsächlich schneller erreicht wurde? Wo ist das Problem, wenn man mit einer vorsichtigeren, konservativeren Sichtweise ins Rennen geht und sich dann eines Besseren belehren lassen muss und seine Sichtweise an geänderte Realitäten anpasst?

Und mittlerweile gibt es wieder eine veänderte Realität. Die bekannten Impfstoffe wirken nur noch sehr eingeschränkt gegen Omikron&Co. Und zum Hebst kann sich die Erkenntnislage wieder ändern; z.B. in dem angepasste Impfstoffe, die erneut wirksam und hoffentlich auch weitestgehend sicher sind, zur Verfügung stehen.

Du gehst in deiner Anit-Lauterbach-Manie tatsächlich so weit, dass du ihm ankreidest, seine Sichtweise mit voran schreitender Erkenntnislage anzupassen? Das wirst wohl nur du verstehen...

LG Thorsten

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Wer es wissen will welche Studien sich ein Herr Lauterbach zur Beurteilung von Corona heraussucht, speziell auch bei der Beurteilung von Omikron-Varianten, der muss sich nur den letzten Corona-Podcast von Kekulé auf YT anhören.

Das ist kein Gesudheitsminister, das ist ein Panik-Minister der nach wie vor einseitig in seiner Betrachtung Studien in die Waagschale legt die in der Fachwelt vollkommen zu Recht hoch umstritten sind. 

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Ohne Kommentar ! Wissenschaft heißt auch Anpassung des Wissens :-)

Lauterbach am 10.06.2020 !

Lauterbach: „Nun, in Bezug auf diese Frage kann ich sagen, dass ich die gesamte dazu verfügbare Literatur lese und praktisch täglich mit den führenden Virologen in Deutschland in Kontakt stehe. Meine Einschätzung lautet, dass es wahrscheinlicher ist, dass wir in 12 bis 18 Monaten einen Impfstoff haben werden – von jetzt an gerechnet. Ich wäre überrascht, wenn uns das früher gelingen würde. Ein Impfstoff, der funktioniert, muss sehr wirksam und gleichzeitig sehr sicher sein. Und das ist mit Blick auf ein Coronavirus eine schwierige Kombination. Viele von den, sagen wir mal sehr vielversprechenden, sehr modernen Arten von Impfstoffen, die derzeit getestet werden, wie die mRNA-Impfstoffe, funktionieren vielleicht – und lassen Sie uns hoffen, dass sie funktionieren – aber es ist nicht sehr wahrscheinlich, weil sie beim Menschen bisher noch nie funktioniert haben, sie wurden noch nie eingesetzt. Es wird sehr interessant sein zu sehen, wie es gelingen kann, einen Impfstoff für Menschen zu etablieren, von dem wir noch nie gesehen haben, dass er beim Menschen bei einer anderen Krankheit gewirkt hat. Ich würde also auf weitere Tests setzen, denn wenn Sie die Sicherheit erreichen wollen, die hier benötigt wird, dauert das normalerweise 12 bis 18 Monate. So würde ich das einschätzen, auch wenn ein früher verfügbarer Impfstoff willkommen wäre. Aber darauf verlassen wir uns in Deutschland nicht, definitiv nicht.“

 

Wenige Monate später

Die mRNA-Impfstoffe wirken sehr effektiv, sind sicher und absolut frei von Nebenwirkungen.

 

Vom mRNA-Skeptiker zum Impf-Apologeten

Es war damals vielleicht die erste, aber bei weitem nicht die letzte Kehrwende in Sachen Corona und Impfung. Aber einige der noch im Juni 2020 getätigten Aussagen werfen dann doch einige Fragen auf. Der heutige Gesundheitsminister hat laut eigener Aussage frühestens im Sommer 2021, eher Richtung Herbst/Winter 2021, mit den Anforderungen entsprechenden mRNA-Impfstoffen gerechnet. Darüber hinaus hielt er es für „nicht sehr wahrscheinlich“, dass diese dann auch tatsächlich funktionieren würden, da sie bis dato noch nie beim Menschen eingesetzt worden seien. Er wies ausdrücklich auf die Schwierigkeit hin, einen Impfstoff salonfähig zu machen, der noch nie beim Menschen eingesetzt wurde, geschweige denn jemals seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt hätte.

Die aber wohl wichtigste Frage lautet: Wer oder was hat Karl Lauterbach in der kurzen Zeit zwischen Juni und Dezember 2020 vom mRNA-Saulus zum mRNA-Paulus gemacht?

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Karl Lauterbach hat auch im Mai 2021 ein Musikvideo mit Carolin Kebekus aufgenommen. Der Sommer wird gut...

 

Scharlie ist vermutlich richtig gut als Karabettist und Komiker. Ist doch schon genial wie er die deutsche Bevölkerung mit Corona nach seiner Pfeife tanzen lässt. Mich erinnert das Ganze an Felix Krull. Das buch schrieb ein Thomas, komme gerade nicht auf den Namen :-) 

 

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Juliane 203 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2020

Karl Lauterbach lässt sich von der Commedienne Hazel Brugger coachen für das Format "One Mic Stand"....

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Gute Nachrichten aus dem Gesundheitsministerium !

Lauterbach kündigt für den September BA 5 angepasste Impfstoffe an. Die IMpfstoffe sind noch nicht getestet und noch nicht zugelassen, ja auch noch nicht angepasst ,aber sie werden auf jeden Fall ohne Nebenwirkungen ablaufen und das Killervirus bezwingen.

Laut Lauterbach hat es Verzögerungen gegeben. Genauere Angaben wurden nicht gemacht. Der Redaktion liegen Informationen vor, dass die Kaninchen durch den Lockdown in China und dem Stau im Suez Canal bei Moderna verspätet angekommen sind und beim Anblick des Impfstoffes gestorben sind. Da weitere Versuchstiere durch Streiks am Flughafen und Wassermangel an Seen nicht geliefert werden konnten, wird der Impfstoff notzugelassen. Einziger Abnehmer ist Deutschland. Lauterbach hat 240.000.000.000 Impfdosen bestellt. Janosch findet die Zahl ziemlich progressiv , aber Lautie erklärt ihm die Möglichkeiten eines Ringtausches-z.B. Affenpocken gegen Ba5 Impfstoff. Beide schmunzeln und tauschen ihre Killervirusbilder aus.

Gute Nacht Deutschland !  

 

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Es gibt mal wieder schlechte Nachrichten aus dem Bundesgesundheitsmisterium, aber auch noch gewisse Hoffnung.

Der Killervirus ist nicht vom Tisch , aber es wird an der Lösung gearbeitet. ( Hey es ist nur sciece fiction)

Lauterbach verteidigte sich gegen den Vorwurf, seine Wortwahl in der Pandemie sei unnötig drastisch – zuvor hatte er von einem "Killervirus" gesprochen. "Ich verwende wenige Vokabeln, die apokalyptisch sind. Aber manchmal muss man die Dinge beim Namen nennen." Gäbe es ein Virus, das die Ansteckung der BA.5-Variante mit dem schweren Verlauf einer Delta-Variante verbände, und das sei leider vorstellbar, "dann wäre das eine Killer-Variante". Er habe "nicht gesagt, dass eine solche Variante definitiv kommt, sondern dass wir auf eine solche Variante vorbereitet sein müssen. Und genau daran wird hier in meinem Haus gearbeitet.

Ja Karl, man muss die Dinge beim Namen nennen. Du bist der wirkliche Killervirus und der Janosch ist dein Wirt. 

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Patricia D. 865 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Meldung vom Mittwoch, 13. Juli

Außenministerin Annalena Baerbock hat sich im Interview mit dem „Stern“ nicht nur zu politischen Fragen geäußert, sondern auch über ihre Covid-Erkrankung gesprochen. Baerbock war während eines Besuchs in Pakistan Anfang Juni positiv getestet worden. Sie sagt: „Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung“. Noch immer leide sie unter den Auswirkungen und könne kaum mehr als zwei Etagen zu Fuß hochsteigen.“


Meldung vom
Freitag, 15. Juli

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) empfiehlt auch Menschen unter 60 Jahren eine vierte Corona-Impfung. „Wenn jemand den Sommer genießen will und kein Risiko eingehen will zu erkranken (...), dann würde ich in Absprache natürlich mit dem Hausarzt auch Jüngeren die Impfung empfehlen“, sagte Lauterbach am Donnerstag im „Spiegel“-Spitzengespräch über eine zweite Auffrischungsimpfung. „Dann hat man einfach eine ganz andere Sicherheit.“

Das Long-Covid-Risiko sei „deutlich reduziert für ein paar Monate“, ebenso wie das Infektionsrisiko, sagte Lauterbach.“

Quelle: Rundschau-online.de

 

Ich bin über 60 und möchte „den Sommer genießen“ und „kein Risiko eingehen“, und genau deshalb lasse ich mir weder zum 4. noch zum 1. mal diese Flüssigkeit einspritzen.

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