Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Meiner Meinung nach, werden wir bald die selben caotischen Zustænde in den Kliniken (national und international) haben, wie heute auf dem Flughæfen und Bahnhøfen, weil die Probleme die selben sind:
Personalmangel durch Abwanderung und Krankeit (Covid, Impfnebenwirkung usw.)
Da hilft auch kein angepasster Impfstoff, weil wir dann schon B7 oder 8 haben werden.
Der angepasste Impfstoff soll wohl nur mit Tierversuchen und OHNE Studien an Menschen auf dem Markt kommen wenn es nach Pfizer ginge.....
Wenn es wirklich so ist, dass die vulnerablen Alten, 4fach geimpft, trotzdem an B5 versterben, scheint auch in dieser Altersgruppe kein großer Unterschied zu bestehen zwischen geimpft und Ungeimpft.
Mein Vater ist 90, 3fach geimpft und bekam Omicron. Es war wie ein leichter grippaler Infekt...und er ist Harcorediabetiker!
Wenn jetzt politischerseits, im Herbst wieder zu Impfungen, ohne angepassten Impfstoff geraten wird, dann ist es rein ökonomisch motiviert. Die Infrastruktur soll nicht durch starke Krankenausfälle gefährdet werden, völlig unabhängig von der Schwere eines Verlaufes. Was zählt ist dann das Ausfallen von Arbeitskräften durch eine extrem ansteckende Variante.
Nachtrag....
trotzdem sagt unserer Regierung. Wir brauchen keine Angst haben und sollen den Sommer genießen....
Hej Aus Dänemark
vor ein paar Tagen bei TV2 ein statment der dän. Verantwortlichen.
- B5 ist die vorherrschende Variante in DK
- Infektionszahlen steigen rasant (PCRTests, keine schnelltest, nur bei symptomen oder Menschen ab 65 Jahren
- ITS Zahlen sinken
- man schaut bekümmert nach Portogal weil dort, "besonders die älteren 4 fach geimpften Menschen sterben...."
- wohlgemerkt.... aussage der dänischen Verantwortlichen (leider ohne Quellenangabe)
Inzwischen lässt sich die Pandemie differenziert beurteilen.
Omikron ist nicht mehr Delta. Viele im Bekanntenkreis haben sich mit Omicron infiziert. Da waren Ungeimpfte und Geimpfte. Bei Infektionen konnte ich keinen Unterschied im klinischen Verlauf ausmachen. Auf beiden Seiten gab es leichteste Verläufe wie auch sehr unangenehme Verläufe. Schwere Verläufe, mit Hospitalisierungsfolgen, sah ich keinen einzigen.
Unsere gesamte Familie war mit Omikron infiziert. Als der Vulnerabelste, hatte ich den leichtesten Verlauf, war aber auch im Vorfeld, am besten mit Nährstoffen versorgt.
Was werde ich, bzw werden wir im Herbst machen. So wie es aussieht, werden wir uns nicht noch einmal impfen lassen. Begründung: durch die dreifachen Impfungen und die durchgemachte Infektion gehen wir davon aus, dass unser Immunsystem ausreichend gut aufgestellt ist, um mit einer Reinfektion klarzukommen.
Letzten Endes ist Omikron mmer wieder das selbe Virus, es hat sich lediglich in Oberfläche verändert, so dass es noch infektiöser geworden ist, bei gleichbleibenden klinischen Verlauf.
Das Thema Antikörper, ist zu vernachlässigen. Wichtiger ist es, dass die anderen Teile des Immunsystems, gut auf das Virus vorbereitet sind. Am wichtigsten sind dabei die Nephr.Granolyzyten.
Ein guter Bericht zu diesem Thema Antikörper hier von Chris Michalk:
Meine persönliche Meinung, für wen eine Impfung noch sinnvoll ist:
Für diejenigen, für die auch eine Grippe gefährlich werden würde.
Hallo Thorsten, Omikron ist nur noch eine Erkältung oder meinst du im Ernst, die Menschen würden sich in volle Stadien, Konzerthallen oder Züge drängeln? Wenn es ein richtig gefährliches Virus wäre, würde sich das kein Mensch antun. Andersrum muss man aber genauso sagen, dass die Ungeimpften ebenso wenig gestorben sind. Von wegen 3G bis März, also entweder geimpft oder genesen oder gestorben. Diese Voraussage ist auch nicht eingetroffen.
Was würdest du vorschlagen? Im Herbst wieder allen eine Maskenpflicht aufzwingen oder die Schulen schließen oder wieder 2G? Menschen ausschließen, weil sie nicht geimpft sind? Mit noch so einem Winter würde ich endgültig depressiv werden. Ich war kurz davor.
Ich mache es wie Dr. Strunz und nehme mein Vitamin c und andere NEMs und Eiweiß und fahre damit sehr gut.
LG Angela
Aktuell gibt es einen angepassten Impstoff auf Omikrin, der jedoch bei einigen gefährlichen Subtypen nicht anschlägt. Betreffend Omikron sind wahrscheinlich sowieso weitere Immun-Escape-Varianten zu erwarten.
Es ist einfach so, dass sich mit der Impfung die Risiko-Abwägung von Nutzen und möglichen Impfnebenwrkungen seit Ende von Delta - das ist schon etwas her - dutlich verschoben hat, nicht unbedingt zugunsten der Impfung in Abhängikeit der Alterskohorten.
Ein Dr. Strunz wird sich sicherlich auch zukünftik keine großen Sorgen betreffend eine Infektion machen müssen. Er hat auch ein entsprechendes NEM-Programm.
Bei der Frage, was die Impfung im Herbst bringen wird, da bin ich eher pessimistisch. Diese Aussagen aus der Vergangenheit, dass es möglich ist den Impfstoff immer wieder anzupassen, und dies in einm ausreichenden zeitliche Rahmen fallen in die Kategorie Märchenstunde mit dem RKI und der Politik. Fie Realität sieht einfach anders aus. Oder kann man davon ausgehen, dass bei dem nächsten angepassten Impfstoff der vermarktet wird alles andnders sein wird als wie bei dem jetzt aktuellem? Mit fallen da keine guten Gründe und Argumente ein.
Haben die eingeworfenen NEMs es bisher gerichtet? Einige Foristen hatten keine Probleme, andere schon. Kann man die Frage pauschal beantworten? Wahrscheinlich nicht.
Meine Strategie? Irgendwann wird es mich erwischen, dann kann ich Glück oder Pech haben. Langfristig gesehen kann man einer Infektion nicht aus dem Weg gehen. Wobei die Frage, ob man das selbst ggf. provozieren sollte schon berechtigt ist.
Wie sieht es aus aktuell aus in Ländern wie GB mit einer hohen Raten an duchgemachten Infektionen, allerdings auch mit einer hohen Impfquote? Wenn die heute gut mit Corona umgehen können, dann liegt das einfach auch an der natürlichen Immunität durch sehr viel mehr durchgemachte Infektionen.
BA.5 auf dem Vormarsch (>50%), Infektionszahlen steigen seit Monatsbeginn wieder spürbar an (bei nur mäßig steigenden Testzahlen. Nach wie vor werden nur positive PCR Tests gezählt), auch coronabedingte Hospitalisierungfn und ICU Belegung nehmen wieder zu.
Ein deutsches Phänomen, weil hier noch getestet wird? Oder gibt es ähnliche Beobachtungen auch in DK und NL oder nimmt man es dort mangels Tests einfach nur nicht wahr?
Und was ist mit der vielfach immer wieder kolportierten Saisonalität? Wird von Omikron BA.5 irgendwie ignoriert.
Wie soll es weitergehen? Ab Herbst?
Augen zu und durch? Wieder Bill Gates die Schuld in die Schuhe schieben? Kommt mit der Herbst-Impfwelle endlich das mehrfach prognostiziere Massensterben? Oder reicht es, sich einzureden, die eingeworfen NEM werden es schon richten?
Wie sieht eure Strategie aus?
Ich werden den nächsten Blutspendetermin wahrnehmen und mal meinen Corona-Antikörper-Titer bestimmen lassen. Weitere Impfung erst, wenn ein aktualisierter/angepasster Impfstoff zur Verfügung steht. Bis dahin indoor Menschenansammlungen möglichst meiden, NEM, Bewegung, Sport, Entspannung und mein Immunsystem im Garten und unseren Tieren trainieren.
LG Thorsten
Hallihallo Überlebende,
Ich möchte (Moment, Aluhut aufgesetzt) folgendes kleines, feines Büchlein von Clemens G. Arvay als Urlaubslektüre empfehlen: Die Naturgeschichte des Immunsystems.
Die Reise geht weiter (9€-Ticket, Kieler Woche ...) Lasst uns auf den Herbst freuen, wenn es wieder heißt: Schotten dicht
Schönen Tag