Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Liebe Foristen,
vielleicht hat die eine oder der andere Bedarf für diese Information:
" Seit mehr als einem Jahr ist klar, dass alle überhastet auf den Markt gebrachten Covid-Impfstoffe massiveNebenwirkungen verursachen. In einem neuen Buch mit dem Titel
„Post-Vakzin-Syndrom – Handbuch für Geschädigte der Corona-Impfung“
befasst sich der Experte Florian Schilling mit den Möglichkeiten der Hilfe bei Post-Vakzin-Syndromen. Es sind davon wesentlich mehr betroffen als gemeinhin angenommen, wahrscheinlich mittelfristig zwischen 15 und 20 Prozent der Geimpften..."
LG, Albrecht (29.04.2022 )
Liebe Foristen,
Diese Mitteilung auf wallstreet:online hat es in sich:
Der Konzern musste einräumen, dass sein Vakzin die Kriterien für eine dauerhafte Zulassung wohl nicht erfüllen kann.
https://vera-lengsfeld.de/2022/04/25/biontechs-coronaimpfstoff-wird-nicht-regulaer-zugelassen/#more-6497
LG, Albrecht ( 26.04.2022 )
Liebe Foristen,
"...Zunächst war das Narrativ verbreitet worden, mit einer Impfung schütze man „sich und andere“ vor einer Infektion. Als diese Aussage nicht mehr zu halten war, sollte die Impfung „zuverlässig und sicher“ vor schweren Verläufen schützen. Nachdem sich auch das inzwischen als Wunschdenken herausgestellt hat, soll eine Corona-Impfung Infizierte nun aber wenigstens vor dem Tod bewahren. Das Problem an dieser Behauptung ist jedoch, dass die anfänglichen Studien der Impfstoff-Hersteller eben diese Frage – ob ihre Vakzine Leben retten können – überhaupt nicht berücksichtigt haben. Der schwedische Epidemiologe und Biostatistiker Martin Kulldorff bezeichnete diesen Fehler als „unverzeihlich“, da es für die Hersteller ohne Weiteres möglich gewesen sei, ihre Studien auf diese Frage auszurichten..."
dieser kleine Textabschnitt stammt aus einem längeren Artikel von vom 26.04.2022.
LG, Albrecht ( 26.04.2022 )
Hallo Angela,
anschliessend an Deinen Kommentar verweise ich auf den Auszug aus dem Konzernabschluss von biontech für das Geschäftsjahr 2021:
https://corona-blog.net/2022/04/25/biontech-konzernabschluss-offenbart-zweifel-vor-ordentlicher-zulassung-milliardengeschaefte-mit-deutschland-und-vetternwirtschaft-durch-ugur-sahin/
In dem in den USA vorzulegenden Formular "Form 20-F", das alle Unternehmen jährlich veröffentlichen müssen, die börsennotiert sind, schreibt biontech :
"..Es ist möglich, dass wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen ist oder eine bedingte Marktzulassung erhalten hat.
Unser COVID-19-Impfstoff hat die volle FDA-Zulassung für Personen ab 16 Jahren, eine Notfallzulassung oder eine begrenzte Zulassung in einer Reihe von Ländern sowie eine Zulassung für die Verwendung in bestimmten anderen Ländern erhalten. Unser COVID-19-Impfstoff ist in vielen dieser Länder noch nicht von den Aufsichtsbehörden zugelassen worden. Wir und Pfizer beabsichtigen, unseren COVID-19-Impfstoff und andere Varianten eines COVID-19-Impfstoffkandidaten in weltweiten klinischen Studien weiter zu beobachten. Es ist möglich, dass spätere Daten aus diesen klinischen Studien nicht so günstig ausfallen wie die Daten, die wir bei den Zulassungsbehörden zur Unterstützung unserer Anträge auf Notfallgenehmigung, Vermarktung oder bedingte Vermarktung eingereicht haben, oder dass Bedenken hinsichtlich der Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs aus der weit verbreiteten Verwendung unseres COVID-19-Impfstoffs außerhalb der klinischen Studien entstehen. Es ist möglich, dass unser COVID-19-Impfstoff in den Ländern, in denen er derzeit nicht zugelassen ist, keine Zulassung für den Einsatz außerhalb von Notfällen erhält, was sich negativ auf unsere Geschäftsaussichten auswirken könnte..."
LG, Albrecht ( 25.04.2022 )
Na sowas, Biontech meldet Zweifel an Sicherheit der Impfung, fürchtet Schadensersatz und Langzeitfolgen. Man füllte die Fragebögen der US- Börsenaufsicht EHRLICH aus.
" Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich".
Quelle: report24. news
LG Angela.
Liebe Foristen,
dieses Fazit:
In dem Beitrag machen die Autoren auf drei sehr wichtige Aspekte des Sicherheitsprofils dieser Impfungen aufmerksam.
Der erste ist die umfassend dokumentierte Unterdrückung der angeborenen Immunität, vor allem durch Unterdrückung von IFN-α und der damit verbundenen Signalkaskade. Diese Unterdrückung hat eine ganze Reihe von Folgen, zu denen nicht zuletzt die Reaktivierung latenter Virusinfektionen und die verminderte Fähigkeit zur wirksamen Bekämpfung künftiger Infektionen gehören.
Zweitens wird das System zur Verhinderung und Erkennung genetisch bedingter bösartiger Veränderungen in Zellen gestört, was dazu führen kann, dass Impfungen diese Veränderungen fördern.
Drittens stört die mRNA-Impfung möglicherweise die intrazelluläre Kommunikation durch Exosomen und veranlasst Zellen, die Spike-Glykoprotein-mRNA aufnehmen, hohe Mengen an Spike-Glykoprotein-tragenden Exosomen zu produzieren, was möglicherweise schwerwiegende entzündliche Folgen hat.
Sollte eines dieser Potenziale voll ausgeschöpft werden, könnte dies enorme Auswirkungen auf Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt haben und sowohl kurz- als auch langfristig zur Belastung unseres Gesundheitssystems durch Krankheiten beitragen.
findet sich in dem Artikel
Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch mRNA-Impfungen
https://tkp.at/2022/04/21/seneff-nigh-mccullough-unterdrueckung-des-angeborenen-immunsystems-durch-mrna-impfungen/
LG, Albrecht ( 21.04.2022 )
Endlich sieht es auch die Schulmedizin ein, was der Doc hier auch schon öfters beschrieben hat, die gesundheitliche Grundsituation sollte bei jedem der sich impfen lassen will vorab genau untersucht werden. Es fehlt leider im Artikel, dass man ein Aminogramm machen und die Vitamin- und Mineralienwerte messen sollte vor der Impfung, das wäre wohl wieder zu teuer als grundsätzliche ärztliche Untersuchung. Vielleicht kommt das aber noch, es wäre zumindest ein Hoffnungsschimmer, dass man noch mehr Leute von der Impfung überzeugen könnte und auch den Rechtsextremen somit das Wasser abgraben könnte, die ja immer wieder behaupten, dass der Impfstoff selber krank macht. Ich habe laut dem Artikel auch völlig Recht, mich erst mal lieber nicht impfen zu lassen, denn ich habe eine Neigung zu rheumatischen Erkrankungen und öfters mal Herpes und ob mein Helicobacter noch da ist oder nicht weiß ich auch nicht. An eine Impfung werde ich mich erst dann herantrauen, wenn mein Aminogramm und meine anderen gemessenen Werte völlig in Ordnung sind.
Impfnebenwirkungen: „Jeden Patienten, den man impft, ganz genau anschauen“ (msn.com)
In der Berliner Zeitung war auch jener Artikel, der über die Chemiker berichtet, die Biontech gefragt haben wegen der unterschiedlichen Nebenwirkungen in verschiedenen Chargen. Schade dass nur wenige Medien solche wirklich nützlichen Informationen liefern und sich auch mal trauen, etwas zu äußern, das auch mal gegen die Impfung spricht. Nur wer sich wirklich gut informieren kann, kann auch diese schwierige Entscheidung treffen. Und ich möchte bezüglich der kritischen Informationen über die Impfung nicht ausschließlich auf die Informationen von Rechtsextremen angewiesen sein. Es ist ja dann kein Wunder, wenn bei massenhaft mangelhaften Aminogrammen durch die schlechte Ernährung so viele Geimpfte mittlerweile auf den Intensivstationen liegen, das liegt aber bestimmt nicht daran, dass die Regierungen bzw. die in der Verschwörungsliteratur vielzitierten reichen Eliten die Menschheit um 90% dezimieren will und der Impfstoff selber die Krankheiten auslöst. Die Gier der Ärzte und von BigPharma tötet und verkrüppelt schon genug Menschen, da braucht es nicht auch noch eine Weltverschwörung dazu.
Chemiker an BioNTech: „Diese Antwort finden wir etwas irritierend“ (berliner-zeitung.de)
Fehlerteufel, die Impfnebenwirkungen waren in den "Mutig, mutig" News vom 6.4.22, die von schlechten Werten als Einfallstor für Erkrankungen ist vom 7.4, gehört aber beides zusammen, sowohl für die Impfung als auch für milde Verläufe oder Resistenz gegenüber Ansteckungen braucht es gute Werte.
Laut den heutigen News "Das Einfallstor" vom 7.4.22 liegt jedesmal ein schlechtes Aminogramm vor, wenn der Doc einen Fall mit heftigen Impfnebenwirkungen hatte. Aber ich sehe das einfach nicht kommen, dass man allgemein molekularmedizinisch testet, ob alle Werte im grünen Bereich sind, bevor man sich der Impfung oder einem Infektionsrisiko aussetzt. Wobei sich nicht alle die ganzen Tests selber leisten können, das müsste dann Kassenleistung werden. Aber genau das wäre das einzig Sinnvolle, denn es könnte mal wirklich eine Pandemie mit schlimmeren Erregern kommen als Corona.
Aber egal, die Impfpflicht ist gescheitert und das liegt jetzt an jedem selber, ob er sich nach Strunz-Richtlinien um seine Gesundheit kümmert oder nicht.
Moin auch,
lese/schreibe in den Foren ja nicht mehr. Möchte der Gemeinde aber zumindest meine Erfahrung nicht vorenthalten, vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Antworten ggf. nur als PM, wie gesagt lese im Forum nicht mehr.
Wir, meine Frau und ich, haben uns aufgrund der Nebenwirkungsprofile der Vektorimpfstoffe gegen diese entschieden und aufgrund des unserer Meinung nach völlig unabschätzbaren Risikopotentials der mRNA-Impfstoffe auch gegen diese entschieden.
Wenn impfen, dann mit Novavax oder Valneva. Valneva dauerte nun doch zu lange, wäre unser Favorit gewesen.
Impfung mit Novavax 1. am 8.3. und die 2. am 29.3.
Spürbare Nebenwirkungen keine bis auf leichtes "Muskelkaterempfinden" im Bereich der Einstichstelle, bei der 2. Impfung etwas mehr als bei der 1. Impfung. Also nicht anders als bei anderen Impfungen. Also bis hierher alles gut.
War ne harte Zeit als Ungeimpfter all die maßlosen Anfeindungen und Ausschlüsse zu ertragen, aber was sage ich...diese Gesellschaft ist ohnehin im Eimer. Schön übrigens zu sehen wie nun auch unsere Star-Virologen anerkennen, dass der Grund für die Herbstwelle im Wesentlichen die tolle 2G-Reglung war. Das hat man ja NICHT wissen können, nicht wahr :-)
Man darf den Humor nicht verlieren. Ich habe jetzt ein sehr schönes Impfzertifikat und darf 9 Monate mitspielen, wenn Karl es nicht wie in Frankreich vorher auf die Revocation List setzt weil es sich irgendjemand anders überlegt hat.
Und im Dezember schauen wir mal. Die dritte Runde wird wohl sein müssen, weil es in IfSG §22a (1) so drin steht. Mal sehen was man dann nehmen darf und ob mRNA wieder angeboten wird wie sauer Bier.
Aber gut ist doch, dass nach IfSG §20b (2) die Tier- und sonstigen Ärzte geschult werden für die "Einholung der Einwilligung der zu impfenden Person"...wie gesagt, man darf den Humor nicht verlieren!
Wie auch immer, Grüße vom Nuvaxoid-Geimpften und alles Gute für euch!