Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Tovi, ich habe mich impfen lassen weil ich verreisen und dicke Mitmenschen mit Bluthochdruck, Diabetes etc. schützen wollte.
Meine Tochter hat sich impfen lassen, weil sie zum Hochschulsport will.
Andere Tochter hat sich impfen lassen, weil mal wieder ausgehen wollte und will sich boostern lassen, um nach dem Abschluss endlich mal wieder verreisen zu können.
Zum Sport würde ich auch wollen, aber unsere Sportgruppe wurde schon am 22.11. für den Rest des Jahres storniert, obwohl die meisten geimpft sind.
Mit Vitamin C und D, Vitamin A, Zink, Selen hätte schon das Schlimmste - überfüllte Intensivstationen - verhindert werden können, ohne dass die Leute auch nur 1kg abnehmen müssen.
Meine dicken Kolleginnen fühlen sich jetzt geboostert ganz toll. Wenn ich wieder von Vitamin D anfange verdrehen sie nur die Augen.
Liebe Foristen,
das neue Jahr beginnt sehr gut für die Impfbefürworter. Ihr Ziel, das Immunsystem zu schädigen und dadurch zukünftige Impfungen notwendig zu machen, rückt näher:
Immer mehr Studien zeigen höhere Gefährdung durch Omikron nach Impfungen
Seit Anfang Dezember erscheinen laufend neue Studien über die Auswirkungen der neuen Variante Omikron. Sie zeigen durchwegs die evolutioniäre Entwicklung, die Viren normalerweise nehmen: mehr ansteckend aber weniger krank machend. Und sie zeigen auch, dass Omicorn eine ziemlich komplette Immunflucht gegenüber den Gentechnik-Präparaten erreicht hat und Geimpfte sogar wesentlich häufiger nicht nur infiziert werden, sondern auch erkranken als Ungeimpfte.
https://tkp.at/2022/01/02/immer-mehr-studien-zeigen-hoehere-gefaehrdung-durch-omikron-nach-impfungen/
LG, Albrecht ( 02.01.2022)
Insofern es nicht das Virus ist, welches für die gesellschaftlichen Aswirkungen der Pandemie verantwortlich ist, sondern viel mehr die Qualität der politischen Entcheidungen aufgrund des Virus, genau so ist es nicht allein die Schulmedizin, sondern die Verflechtung von Pharma-Lobby und Politik mit der Konsqeuenz von politischen Entscheidungen.
Die große Anzahl der hochaltrigen multimorbiden Intensivpatienten welche die Mehrzahl der Fälle insgesamt ausmacht die vorerst im künstlichen Koma am Leben gehalten wurden, waren vorerst gerettet. Kekulè hat sich eine Studie von Datensätze von großen amerkanischen Versicherungsfirmen angesehen. Ein bedeutend hoher Anteil von diesen Leuten die einen schweren Verlauf als intensivpatient hatten ist in einem Zeitraum von ca. 6 Monaten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus verstorben. Diese Betrachtung ist unabhängig davon, wie deren Leben und Lebensququalität nach der durchstandenen Infektion aussah. Nach wie vor ein Tabuthema, über das sich ausgeschwiegen wird.
Die reine Schulmedizin ist unter anderem wie folgt: Eine Studentin der Uni Köln geht nach überstandener Sars-Cov 2-Inektion zu einer Proffessoren-Koryphähe um die Lungen untersuchen zu lassen. Die waren vollkommen in Ordnung. Der Professor betont, dass nur die Impfung sie vor einem sicheren Tod durch das Virus bewahrt habe. (Wohl klar ersichtlich anhand des Röntgen-Bildes.) Die Studentin sieht davon ab zu erwähnen, dass sie keine Impfung hatte. (R. Bonelli / YT) Was hat das noch mit Realitätsbezug zu tun?
Derzeit werden gesunde Kinder durchimpft mit einem Impfstoff, der wenn er jetzt nue auf den Markt kommen würde keine Chance hätte ein Zulassungsverfahren erfolgreich zu beenden. Da wird die STIKO zitiert, die jedoch eine Impfung für gesunde Kinder nur im Einzelfall empfohlen hat.
So ein Begriff für Realitätsverweigerung tifft nicht ausschließlich nur auf Thesen von sogenannten Corona-Leugnern zu.
Und wie so oft, man kann das Eine machen, ohne das Andere Klassen zu müssen.
Warum nicht gesunde Lebensweise und Impfen?
Warum nicht situationsbezogen FFP2 Masken und Vitamin C / NEM?
Das Hauptproblem ist doch nicht, dass sich Menschen gegen die Impfung entscheiden, sondern dass so viel unsinnige Verunsicherung praktiziert wird; auf beiden Seiten.
Ja, Impfung stellt keinen lebenslangen 100% Schutz dar. Aber einen sehr guten gegen schwere Verläufe.
Und Nein, die Impfung ist nicht gefährlicher/tödlicher als die Infektion/Erkrankung; und an Masken ist auch noch niemand durch CO2 Rückatmung gestorben.
Die Impfung macht nicht unfruchtbar, lässt uns nicht mutieren und pflanzt uns keine Kontroll-Chips für Bill Gates ein. Nicht mal ADE konnte im Zusammenhang mit den Impfungen bei über 8.000.000.000 Impfungen nachgewiesen werden und auch kein massenhaften Kollabieren von jungen Menschen auf dem Sportplatz.
Impfung bereitet den Körper auf das Virus vor. Die Abwehr muss nicht bei Null starten. Und dabei geht es nicht nur um neutralisierende Antikörper, sondern auch um immunologische Gedächtniszellen; und vielleicht auch Kreuzimmunität gegen andere Corona Viren.
Wieso glauben eigentlich soviele, dass sie ihren Körper/Stoffwechsel mit dem Sonntagsbrötchen fiesen Schaden zufügen und seine Regenerations- und Kompensationsfähgkeiten überlasten? Aber ein neues Virus, bei schon bestehender immunologischer Grundlast (EBV, Herpes, Borreliose, chron. Entzündungen, etc.) geht immer noch völlig problemlos? Entlastung des Körpers durch Vorbereitung/Training/Impung nicht nötig.
So als würde man in einer neuen Ausdauersportart gleich mit einem Wettkampf einsteigen. Kann man machen, wird vielleicht auch gut gehen. Aber man wird ein besseres Ergebnis erwarten können, wenn man nicht unvorbereitet antritt. Eine gute allgemeine Fitness ist da sicher förderlich, eine spezifische Vorbereitung i.d.R. deutlich Überlegen.
LG und kommt gesund durch die nächste Zeit
Thorsten
Tja Claudia, das ist Schulmedizin;-)
Da werden Impfstoffe und aktuell Medikamente gegen Covid entwickelt. So etwas banales wie Vitamin C wird gar nicht erst in Erwägung gezogen.
Schade, dass nicht alle Register gezogen werden.
https://www.dgom.de/aktuelles/organspende
Das aktuelle Statement zur Situation seitens der DGOM: (Ggf. mehrere) intravenöse Vitamin C Verabreichungen von 20 g beinträchtigen die Serblichkeit bei Covid 19 um zwei Drittel, orale Aufnahmen nach Infektion von 20 - 30 g Vitamin C entschärfen deutlich mögliche spätere Komplikationen, können allerdings einen "Flotten Otto" verursachen.
Präventativer Schutz - nur auf Vitamin C bezogen - liegt bei 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht.
Bei konsequenten Einsatz wären Lockdowns nicht nötig gewesen. Aus dieser Sichtweise heraus ist der Begriff der "Plandemie" volkommen zutreffend, unabhängig davon wie man die molekularbiologischen Methoden zur Erfassung der Viruslast interpretiert. Die Pharmalobby verdient sich eine goldene Nase mit hochfrequenten Massenimpfungen bei einer jetzigen fraglichen - zur Zeit de facto lang- und mittelfristig - nicht vorhandenen Wirksamkeit der Impfstoffe gemäß den Antikörpertitern. Impdurchbrüche bei Leuten mit (hohen) Risikofaktoren waren bei Delta ein risiges Problem und werden es mit nochmals weniger Potential der Impfungen auch bei Omikron sein.
Anfang 2022 ist es genau so zum Kotz... wie 2020, sämtliche wirkliche Chancen vernünftig und bewusst mit dem Virus umzugehen wurden und werden aktuell ignoriert.
Angela, du hast es immer noch nicht begriffen. Zum Impfen geht man, um in die Endemie zu kommen und die Pandemie nicht endlos in die Länge zu ziehen.
Ach Tovi, guck dir doch mal an, warum die Menschen zum Impfen gehen. Mein Mann hat sich impfen lassen, weil er den Druck nicht mehr ausgehalten hat. Als Hauptverdiener spielt das eine große Rolle. Zum Impfen sollte man gehen um sich vor einer Krankheit zu schützen und sie nicht auf andere zu übertragen. Man lässt sich impfen um ins Restaurant gehen zu können, ins Kino, zum Ikea, ohne Test zum Friseur, es gibt noch unzählige Beispiele. All diese Dinge werden mir verwehrt, obwohl Geimpfte das Virus genauso übertragen können.
LG Angela
Auch in Zukunft, in einer endemischen Situation, werden wir weiterhin periodisch hohe Inzidenzen aufweisen. Der Unterschied ist, es werden deutlich weniger schwere Verläufe auftreten - wie auch heute schon, in denen hohe Impfquoten zwar noch hohe Inzidenzen aufweisen, aber deutlich weniger Hospitalsierungen!
Der hohe Infektionsschutz nach der Impfung von über 90%, sinkt über die Wochen ab, was regelmäßig kommuniziert wird. Der Schutz vor schweren Verläufen bleibt, laut Biontech, 9 Monate bestehen, mit absinkender Wirkung. Wo du Ivan, da Lügen siehst, entzieht sich mir.
Wie schon oft gesagt, die Gesellschaft hat sich dafür entschieden, den sozialverträglichen Weg zu gehen, nicht den harten Weg, gepflastert mit vielen Toten. Ich bin froh in einem sozialen System zu leben, dass es sich leistet, derart umsichtig und vorsichtig vorzugehen.
Das Verhältnis der Befurworter und der Gegner läßt sich am Verhalten ablesen: 1000 Menschen demonstrieren gegen die Maßnahmen, Millionen gehen zum Impfen.
Das impfversagen ist global, selbst Israel hat nun eine Inzidenz von knapp 300, trotz Booster. Tendenz steil nach oben. Durchgeimpfte Länder sind schon bei Inzidenz 2000 ( dabei hatte die Hersteller Studien wissenschaftlich festgestellt das schon der erste Piks zu 80%, der zweite Piks zu 95%, vor Corona schützt. Würden uns die Hersteller belügen? Würden die Behörden das durchgehen lassen? Ich sage nur Diesel Skandal).
Es wäre besser eine Welle durchlaufen zu lassen, die Gefährdeten und Ängstlichen können sich gerne alle 3 Monate einen Booster Piks geben lassen, viel hilft viel, auch mit Pharma. Gut für die wirtschaftlichen Interessen einiger weniger.