Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hmh, angeblich ist das Leistungsprofil im Profifußball nach einer Corona-Infektion die ungeimpfte Spieler betrifft um bis zu 6 Monate vermindert:
Insofern es sich um Einzelfälle handelt, so sind es für "Einzelfälle" doch recht viele Fälle.
Guten Tag Herr Ulrich,
eine Schätzung von bis zu 20 % schwere Komplikationen nach einem Infekt mit Sars-Covid19 erscheint mir erst einmal recht hoch, vor allem bezogen auf die Allgemeinbevölkerung kann ich das nicht wirklich nachvollziehen.
Beteffend eines Entwurmungsmittels: Ivermectin enthält u. a. eine Protease, welche die Vermehrung des Virus eindeutig hemmt. Das Virus baut Vorerst einen längeren Strang von Aminosäuren, der 11 x gespalten wird, um die einzelnen Bauteile für den Virusaufbau zu erhalten. Ivermectin verhindert die Zerlegung dieses langen Stranges, so dass sich das Virus nicht neu aufbauen kann. Allerdings hat Ivermectin eine Vielzahl von Nebenwirkungen, so dass einige Fälle bekannt sind die zur Erblindung führten weil Leute sich vorbeugend mit einer zu hohen Menge an Ivermectin versorgt hatten. (Quelle: Podcast Kekule) Aufgrund des Wirkmechanismus erscheint es plausibel, wenn Ivermectin im Medikamentenmix bei Infektionen verwendet wird. (Siehe auch: MATH + Protokoll, Ansatz von orthomolekularer und konventioneller Medizin, incl. Ivermectin.)
Leider gibt es keine Kontrollgruppe im Profifußball die orthomolekular versorgt wird, somit bleibt es Spekulation ob die komplizierten Verläufe bei Ungeimpften sich grundlegend bei anderer medizinischer Versorgung/Vorbeugung unterscheiden würden.
Eine Einschätzung von bis zu 20 % geht schon Richtung Panikmache, allerdings lassen sich bei weiter Suche zum Thema Komplikationen im Leistungssport nach Sars-Covid 19 Infektionen noch weitere Fallbeispiele ausfindig machen die nicht nur auf den Fußallsport begrenzt sind.
Mit besten Grüßen,
Claudia
Sehr geehrter Herr Ulrich,
vielen Dank für die Aufklärung.
betagt ist gut ;-)
Ich suche gerade einen Tierarzt, der mich impft und entwurmt.
Auch eine schöne Weihnachtszeit wünscht
Sabine
Also erstens sind Impfnebenwirkungen schwer nachzuweisen, dies wurde bereits mehrmals hier im Forum dargelegt und es gibt reihenweise Berichte darüber. Da nützt es auch nichts, etwas anderes zu behaupten. Zweitens schützt die Impfung nicht vor Infektion, heißt konkret die Spieler hätten sich genauso gut mit Impfung anstecken können. (ach wo haben sie sich angesteckt? Ich nehme an, bei den geimpften Mitspielern?) Der Verlauf ist wie ich bereits schrieb eine Virusionfektion von der man sich erholen muss. Ich sehe das nicht als Grund, meinen Lebensstil in die Tonne zu treten, im Gegenteil.
Da werden nun zwei Beispiele angeführt, ich dachte, dies sind Eimnzelschicksale? Nun dann gehe ich ins Rennen mit: Jemand aus der Familie hat Covid bereits zweimal gehabt und nichts bemerkt. Nur weil sich privat Blut abgezapft wird, wurde es herausgefunden. Asymtomatisch erkrankt = gesund vor dieser verückten Zeit. Die mit im Haushalt lebende Person hat gar nichts, nichts, niente. Du kannst einfach nicht die ganze Menschheit über einen Kamm scheren, es ist und bleibt eine persönliche Entscheidung. Risikogruppen sind klar definiert, habe ich bereits mehrmals beschrieben, hier gibt es immer Ausnahmen (wie ich hier finde, nicht, denn es liegt ein ganz normaler Genesungszeitraum vor) und von daher würde ich auch niemals gesunde und vor allem keine Kinder in dieses Impfabo bringen. Das Immunsystem reagiert nachweislich auf viel mehr Teil in dem Virus als die Impfung es kann, also lassen wir es doch das tun, für das es da ist!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
ein erschütternder Artikeln, den Frau Claudia Ri. da verlinkt hat.
Die Profifußballer können sich dabei noch glücklich schätzen, auch eine professionelle medizinische Betreuung zu erhalten. Das sieht bei den Hobbysportlern schon anders aus. Dort, so wird in dem Artikel berichtet:
"Erst am Wochenende machte ein Fall aus der Regionalliga Schlagzeilen – in einer Spielklasse, in der die medizinische Betreuung weitaus weniger professionell betrieben werden kann als in der 1. und 2. Bundesliga. Zwei Spieler des Berliner AK kollabierten während beziehungsweise nach der Partie bei Carl Zeiss Jena. Herz-Kreislauf-Probleme. Notärzte mussten sie mit Sauerstoff versorgen. Beide waren zuvor an Covid erkrankt, galten als genesen. Dann handelte der Trainer. Aus Sorge um die Gesundheit ließ er alle Spieler, die eine Covid-Infektion hinter sich hatten, nicht mehr mittrainieren – und stand bloß noch mit fünf Feldspielern da."
Konkret beschrieben, von Jedermann nachzurecherchieren, nicht nur bloße, pauschale, undifferenzierte und unbelegte Behauptung, es würden reihenweise Geimpfte auf den Sportplätzen dieser Nation kollabieren.
Schadenfreude sehe und verspüre ich hier nicht, eher Erschütterung und Entsetzen über den leichtfertigen Umgang mit der eigenen Gesundheit. Ekelhaft ist es hier Schadenfreude zu unterstellen und die Augen vor der Realität zu verbergen.
Junge aktive und top fitte Sportler mit professioneller und umfassender und engmaschiger Betreuung (medizinisch, psychologisch, Ernährung) werden derartig von einer Sars-Cov-2 Infektion betroffen, dass sie effektiv mindestens temporär ihrem Beruf nicht mehr nachgehen können (=arbeitsunfähig). Und dann glauben unsere betagteren Strunz-Experten mit ihren NEMs und Entwurmungsmitteln und bekannten Vorerkrankungen (EBV, CFS, Autoimmun, etc.) sie wären vor der Infektion und ihren Folgen gefeiht? Nun gut, jeder hat das Recht, auch falsche oder unsinnige Entscheidungen zu treffen. Kein Grund für Schadenfreude, aber auch kein Grund für Mitleid.
Ich wünsche dennoch allen eine gesunde und besinnliche (Vor)Weihnachtszeit.
Hochachtungsvoll
Dragan Ulrich
Kardiologe und Sportarzt Christian Schmied, Universität Zürich: Ca. 10 - 20 % der Spitzensportler haben 2- 6 Manate nach Corona noch Beschwerden.
Es gibt doch genauso viele, die wegen Herzproblemen umfallen auf dem Platz. Ob sei das jetzt an der Impfung liegt oder an der Überlastung sei dahingestellt. Die Statisken werden doch erhoben, ich denke, 98% der menschen haben bis jetzt Covid gut überstanden, das wird zu oft vergessen, erwähnt wird, dass es 5.000 Intensivpatienten in Deutschland gibt. Aud wieviele Einwohner? 83 mio? Und es sind nun einmal die baknnten Risikogruppen. Dass eine schwere Viruserkrankung Zeit braucht, ist doch voll normal! Als Kind hatte ich eine Lungenentzündung, da hat es auch mehr als einen Monat (wie bei Kimmich) gebraucht, bis ich wieder voll dabei war und ich betreibe keinen Leistungssport. Der Körper ist eine Wunderwerk, aber er braucht auch seine Zeit um sich zu erholen. Wieso kann man das in die Tonne kloppen, weil zwei Spieler sich von einem Virus erholen? Dann gib dir eben weiter Zucker und verarbeitete Lebensmittel und iss dir Speck an, jeder eben so wie er mag. Ich bleibe meinem Lebnsstil treu und blicke der Zukunft gelassen entgegen.
Gibt aber paar Ausnahmen: Profi Handballer Max Jaeger und einige seiner Mitspieler so wie vom "Gegner". Und mit Ausnahmen..naja. Kann man alles Begründen: nur der Mythos, der hier gepflegt wird: dies und jenes zu nehmen, Zucker runter usw und nichts passiert, kann man wohl eher in die Tonne kloppen. Man ist vor diesem Virus nicht gefeit. Wenn es wen trifft,d ann kann es eben mistig werden. Und das bei Kimmich und co die Blutwerte Top sein sollten, kann ich mir sehr gut Vorstellen. Nahrungsexperten usw. Da läuft Geld auf dem Platz. Und jetzt zwei Spieler wegen Covid zu verleiren und Millionen in den Sand zu setzen, wenn es dann ganz schlimm kommt.
Aber gut, das Spielen mit den Prozentzahlen: 0,xx% ist ja nur das Risiko......
Es wird immer Ausnahmen geben. Und auch nach jeder starken Virusinfektion, wie einer Grippe oder einer Lungenentzündung dauert es eben seine Zeit, bis man wieder auf die Beine kommt. Nur, weil jemand Sportler ist, heisst es noch lange nicht, dass er mega fit und gesund ist (Stichwort Ermüdungserscheinungen und Überlastung). In diesem Sinne finde ich noch immer und immer wieder alles in Maßen ist ein guter Weg und auch nicht immer der Panikmache erliegen.
Eric Maxim Choupo-Moting vom F. C. Bayern hat nach "Bild" ebenfalls Probleme wieder in Form zu kommen nach Corona.