Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Albrecht,

"du hast wie immer völlig recht, in dem nachfolgenden Text des RKI"

es fängt damit an, dass weder die zugrunde liegende Arbeit noch die Autoren selbst dem RKI zuzurechnen sind, sonderm dem PEI.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221001383?via%3Dihub

Darüber hinaus stammt die Arbeit von Oktober 2020 und beschreibt nicht die Auswirkungen eines Impfstoffs, sondern des Virus und seiner Infiltrations- und Vermehrungsstrategie.

Noch mal für die Querdenker:
* Das Virus kann sich im Körper eines Infizierten über einen längeren Zeitraum einnisten, vermehren und schaden anrichten

* Die mRNA eines mRNA-Impfstoffes (der das Spikeprotein codiert) animiert die betroffenen Zellen nur für einen kurzen, begrenzten Zeitraum dazu, Spikeproteine zu Produzieren. Wenn die körper-/zelleigenen Ribonukleasen die mRNA abgebaut haben, ist Schluß. Dann kommen keine weiteren Spikeproteine mehr nach.

Wieder einmal wird ein biologischer/viraler Prozess hervorgekramt, um die vermeintliche Gefährlichkeit eines Impfstoffs zu "belegen", ohne auch nur ansatzweise eine Betrachtung der Realtionen zum ganzen, vermehrugnsfähigen und infektösen Virus vorzunehmen. Da wird ein Gefahren-Popanz aufgebaut, obwohl zwischen Virus und Impfstoff diesbezüglich quantitativ mehrere Größenordnungen liegen.

Zur Erinnerung: Infizierte sind zum Ende ihrer Infektösität noch lange nicht gesund oder virenfrei. Die Viren haben sich nur tiefer in den Körper / die Atemwege eingenistet und werden nicht mehr so leicht und zahlreich mit aerosolen ausgeatmet, wie bei der Besiedelung des Nasen-Rachen-Raumes / der oberen Atemwege. Gelegenheit für das Virus, viele, viele weitere Zellen zu schädigen.

LG
Thorsten

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Albrecht 2546 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

du hast wie immer völlig recht, in dem nachfolgenden Text des RKI

" Der Zelleintritt des pandemischen Virus SARS-CoV-2 wird durch sein Spike-Protein S vermittelt. Als wichtigste antigene Determinante steht das S-Protein im Fokus verschiedener therapeutischer Strategien. Neben der Partikel-Zell-Fusion vermittelt S die Fusion zwischen infizierten und nicht infizierten Zellen, was zur Bildung von Synzytien führt. Hier stellen wir empfindliche Assay-Systeme mit hohem dynamischem Bereich und hohem Signal-Rausch-Verhältnis vor, die nicht nur die Partikel-Zell- und Zell-Zell-Fusion, sondern auch die "Fusion from without" (FFWO) abdecken. In FFWO induzieren S-haltige Viruspartikel Synzytien unabhängig von der de novo Synthese von S. Neutralisierende Antikörper sowie Seren von rekonvaleszenten Patienten hemmten die Partikel-Zell-Fusion mit hoher Effizienz. Im Gegensatz dazu wurde die Zell-Zell-Fusion nur mäßig gehemmt, obwohl S-Protein-Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze der Durchflusszytometrie und des Western Blot erforderlich waren. Die Daten deuten darauf hin, dass die Synzytienbildung als pathologische Folge während Covid-19 bei niedrigen S-Protein-Spiegeln ablaufen kann und möglicherweise nicht effektiv durch Antikörper verhindert wird."

steht schon wieder soviel falsches, ausgedachtes, fehlinterpretiertes, erlogenes und längst widerlegtes Zeug drin, dass es einem graust.

LG, Albrecht

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ein Multipolarbeitrag von Wolfgang von Münchhausen? Da steht schon wieder soviel falsches, ausgedachtes, fehlinterpretiertes, erlogenes und längst widerlegtes Zeug drin, dass es einem graust.

Übrigens die mRNA des Impfstoffs wird  innerhalb kurzer Zeit in den Zellen abgebaut. Sie vermehrt, repliziert und verbreitet sich nicht im Körper,  im Gegensatz zu einem richtigen Virus.

LG Thorsten 

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Claudia Ri 1433 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Dr. Wodarg wird u. a. von  Herrn Paul Schreyer zitiert, das kann sich nicht um eine unvoreingenommene Berichterstattung handeln. 

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Claudia Ri 1433 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Albrecht,

hierzu kann ich  einen Inhalt aus dem Podcast von Kekule (Nr.: #150) kurz wiedergeben: Es gab Bedenken, dass sich bei den m-RNA-Impfstoff ausgehend von der Einstichstelle m-RNA in die Leber gelangen könnte und das Organ schädigt. Folglich wurden bei Probanden die Leberwerte untersucht, wobei sich keine Hinweise auf Leber-  Entzündungen ergaben. Es liegen insgesamt viele Dokumente zu dem Thema vor, jedoch sind einzelne Stellungnahmen sehr schwer einzuordnen. Auch ist das Gesamtbild aller vorliegenden Studien nicht einheitlich. Dann ist immer noch die Frage, wie diese Studien im virologischen / epidemiologischen  Fachjargon kategorisiert sind. Manche sagen aus, dass etws sehr Beunruhigendes beobachtet wird, jedoch ist es uwahrscheinlich, dass so etwas mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% auftritt, jedoch gilt es das weiter zu beobachten. 

LG Claudia

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Albrecht 2546 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

man hält es nicht für möglich, aber es hat sich so ereignet:

-) durch die mRNA-Impfung sollen Körperzellen veranlasst werden, das Spike-Protein, das das Coronavirus umhüllt und ihm das Eindringen durch die ACE-Rezeptoren in die Körperzelle ermöglicht, zu bilden, damit Antikörper gegen das Virus gebildet werden können.

-) am 21.Oktober 2020 reichte das Forscherteam des Paul-Ehrlich-Instituts, zu dessen Aufgabe die Überwachung der Sicherheit der Impfstoffe gehört,  einen Forschungsbericht ein, der am 05.02.2021 von der wissenschaftlichen Zeitschrift iScience zur Veröffentlichung angenommen wurde. In diesem Bericht wird darauf hingewiesen, dass das Spikeprotein dafür verantwortlich ist, dass unkontrollierte Zellfusionen stattfinden können, die Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen nach sich ziehen können.

Dass das nur mit Spikeproteinen, die mit der Infektion in die Zellen gelangen, nicht aber mit den Spikeproteinen, die in den Zellen durch die mRNA-Impfung gebildet werden, geschehen soll, ist nicht ersichtlich.

Quelle:
https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung

LG,   Albrecht

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Claudia Ri 1433 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Abram Hoffer selbst war kein Impfgegner, er sah das recht differenziert. Betreffend der Impfnebenwirkungen der älteren Impfstoffe vertrat er die Auffassung, dass Vitamin C Reaktionen auf die Adjuvantien / Wirkverstärker abmildern kann. (Zu den aktuellen Impfreaktionen, die wohl auf die Nanopartikel der m-RNA-Impfstoffe beruhen (Kukele) kann er sich leider nicht mehr äußern.)

Erste Berichte aus Israel deuten darauf hin, dass Geimpfte nach Virennkontakt dieses Virus nicht - zumindest bedeutend weniger als Nichtgeimpfte - asymptomatisch weitergeben. 

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Übrigens: Wer so von sich, seinem Immunsystem und seinen NEM überzeugt ist, sollte mal überlegen, ob er sich nicht in den Dienst der Medizinischen Forschung stellt und an einer Human-Challange Studie zum Thema Corona teilnehmen kann; in der ungeimpften Kontrollgruppe.

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:-) 7004 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"90 Prozent hatten keine Erkältungen"

Das heißt, 10% hatten trotz 10g Vitamin C trotzdem eine Erkältung! Also doch nicht Bullit-Proof. Und ich würde auch davon ausgehen, dass man nicht vorher wüsste, wen es erwischen wird und wer zu den 90% gehört.

Also exakt das, was ich beschrieben habe: es schadet wohl nicht, kann die Abwehrkräfte ggf. bis an das individuelle Maximum heranführen, was aber eben nachwievor kein Garant für das Ausbleiben einer Infektion ist.  Bei anderen Infektionen, als bei der Erkältung, mag die prozentuale Verteilung dann auch anders aussehen(z.B. 70/30 oder 40/60).

 

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Angela 525 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Unglaublich er hat Vitamin C schon in den 40er Jahren erfolgreich eingesetzt und es findet bis heute keine Beachtung. 

Danke Claudia. Seine Ausführungen sind sehr interessant. 

Zitat: " Manche Ärzte warten lieber ab und lassen ihre Patienten sterben, als Ascorbinsäure einzusetzen, weil sie es für ein Vitamin halten".

Er sagt , es ist das wirksamste antivirale Mittel der Welt.

,,,,,,,,sag ich doch:-)

Lg Angela 

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