Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hallo Thorsten,
du hast wie immer völlig recht, in dem nachfolgenden Text des RKI
" Der Zelleintritt des pandemischen Virus SARS-CoV-2 wird durch sein Spike-Protein S vermittelt. Als wichtigste antigene Determinante steht das S-Protein im Fokus verschiedener therapeutischer Strategien. Neben der Partikel-Zell-Fusion vermittelt S die Fusion zwischen infizierten und nicht infizierten Zellen, was zur Bildung von Synzytien führt. Hier stellen wir empfindliche Assay-Systeme mit hohem dynamischem Bereich und hohem Signal-Rausch-Verhältnis vor, die nicht nur die Partikel-Zell- und Zell-Zell-Fusion, sondern auch die "Fusion from without" (FFWO) abdecken. In FFWO induzieren S-haltige Viruspartikel Synzytien unabhängig von der de novo Synthese von S. Neutralisierende Antikörper sowie Seren von rekonvaleszenten Patienten hemmten die Partikel-Zell-Fusion mit hoher Effizienz. Im Gegensatz dazu wurde die Zell-Zell-Fusion nur mäßig gehemmt, obwohl S-Protein-Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze der Durchflusszytometrie und des Western Blot erforderlich waren. Die Daten deuten darauf hin, dass die Synzytienbildung als pathologische Folge während Covid-19 bei niedrigen S-Protein-Spiegeln ablaufen kann und möglicherweise nicht effektiv durch Antikörper verhindert wird."
steht schon wieder soviel falsches, ausgedachtes, fehlinterpretiertes, erlogenes und längst widerlegtes Zeug drin, dass es einem graust.
LG, Albrecht
Ein Multipolarbeitrag von Wolfgang von Münchhausen? Da steht schon wieder soviel falsches, ausgedachtes, fehlinterpretiertes, erlogenes und längst widerlegtes Zeug drin, dass es einem graust.
Übrigens die mRNA des Impfstoffs wird innerhalb kurzer Zeit in den Zellen abgebaut. Sie vermehrt, repliziert und verbreitet sich nicht im Körper, im Gegensatz zu einem richtigen Virus.
LG Thorsten
Dr. Wodarg wird u. a. von Herrn Paul Schreyer zitiert, das kann sich nicht um eine unvoreingenommene Berichterstattung handeln.
Albrecht,
hierzu kann ich einen Inhalt aus dem Podcast von Kekule (Nr.: #150) kurz wiedergeben: Es gab Bedenken, dass sich bei den m-RNA-Impfstoff ausgehend von der Einstichstelle m-RNA in die Leber gelangen könnte und das Organ schädigt. Folglich wurden bei Probanden die Leberwerte untersucht, wobei sich keine Hinweise auf Leber- Entzündungen ergaben. Es liegen insgesamt viele Dokumente zu dem Thema vor, jedoch sind einzelne Stellungnahmen sehr schwer einzuordnen. Auch ist das Gesamtbild aller vorliegenden Studien nicht einheitlich. Dann ist immer noch die Frage, wie diese Studien im virologischen / epidemiologischen Fachjargon kategorisiert sind. Manche sagen aus, dass etws sehr Beunruhigendes beobachtet wird, jedoch ist es uwahrscheinlich, dass so etwas mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% auftritt, jedoch gilt es das weiter zu beobachten.
LG Claudia
Liebe Foristen,
man hält es nicht für möglich, aber es hat sich so ereignet:
-) durch die mRNA-Impfung sollen Körperzellen veranlasst werden, das Spike-Protein, das das Coronavirus umhüllt und ihm das Eindringen durch die ACE-Rezeptoren in die Körperzelle ermöglicht, zu bilden, damit Antikörper gegen das Virus gebildet werden können.
-) am 21.Oktober 2020 reichte das Forscherteam des Paul-Ehrlich-Instituts, zu dessen Aufgabe die Überwachung der Sicherheit der Impfstoffe gehört, einen Forschungsbericht ein, der am 05.02.2021 von der wissenschaftlichen Zeitschrift iScience zur Veröffentlichung angenommen wurde. In diesem Bericht wird darauf hingewiesen, dass das Spikeprotein dafür verantwortlich ist, dass unkontrollierte Zellfusionen stattfinden können, die Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen nach sich ziehen können.
Dass das nur mit Spikeproteinen, die mit der Infektion in die Zellen gelangen, nicht aber mit den Spikeproteinen, die in den Zellen durch die mRNA-Impfung gebildet werden, geschehen soll, ist nicht ersichtlich.
Quelle:
https://multipolar-magazin.de/artikel/paul-ehrlich-institut-nebenwirkung
LG, Albrecht
Abram Hoffer selbst war kein Impfgegner, er sah das recht differenziert. Betreffend der Impfnebenwirkungen der älteren Impfstoffe vertrat er die Auffassung, dass Vitamin C Reaktionen auf die Adjuvantien / Wirkverstärker abmildern kann. (Zu den aktuellen Impfreaktionen, die wohl auf die Nanopartikel der m-RNA-Impfstoffe beruhen (Kukele) kann er sich leider nicht mehr äußern.)
Erste Berichte aus Israel deuten darauf hin, dass Geimpfte nach Virennkontakt dieses Virus nicht - zumindest bedeutend weniger als Nichtgeimpfte - asymptomatisch weitergeben.
Übrigens: Wer so von sich, seinem Immunsystem und seinen NEM überzeugt ist, sollte mal überlegen, ob er sich nicht in den Dienst der Medizinischen Forschung stellt und an einer Human-Challange Studie zum Thema Corona teilnehmen kann; in der ungeimpften Kontrollgruppe.
"90 Prozent hatten keine Erkältungen"
Das heißt, 10% hatten trotz 10g Vitamin C trotzdem eine Erkältung! Also doch nicht Bullit-Proof. Und ich würde auch davon ausgehen, dass man nicht vorher wüsste, wen es erwischen wird und wer zu den 90% gehört.
Also exakt das, was ich beschrieben habe: es schadet wohl nicht, kann die Abwehrkräfte ggf. bis an das individuelle Maximum heranführen, was aber eben nachwievor kein Garant für das Ausbleiben einer Infektion ist. Bei anderen Infektionen, als bei der Erkältung, mag die prozentuale Verteilung dann auch anders aussehen(z.B. 70/30 oder 40/60).
Unglaublich er hat Vitamin C schon in den 40er Jahren erfolgreich eingesetzt und es findet bis heute keine Beachtung.
Danke Claudia. Seine Ausführungen sind sehr interessant.
Zitat: " Manche Ärzte warten lieber ab und lassen ihre Patienten sterben, als Ascorbinsäure einzusetzen, weil sie es für ein Vitamin halten".
Er sagt , es ist das wirksamste antivirale Mittel der Welt.
,,,,,,,,sag ich doch:-)
Lg Angela
" 90 Prozent hatten keine Erkältungen"
Sag ich doch:-)