Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Thorsten,
„Die Impfreaktion etwa bei den in Emden berichteten Fällen sei "überhaupt nicht unerwartet", sagte Bogdan.“
Und dann impft man gleich 194 Krankenhausangestellte, wenn man schon damit rechnet, dass es viele Impfreaktionen gibt. Aber immerhin wird erst mal nicht weiter geimpft.
Ja, ein Impfstoff sollte eben zunächst ausreichend getestet werden bevor er eingesetzt wird.
Hallo Thomas,
"Da kann jeder bei der Impfung sehen, wie kompetent sein System arbeitet. Habt ihr nach der Impfung keine Reaktionen, dann wird euer Immunsystem nicht so kompetent sein ,wie ihr es vermutet;-)
Die Impfung hat also 2 Vorteile, sie schützt einerseits vor der Infektion, andererseits ist sie für euch ein Kompetenztest eures Immunsystems!"
Deine Schlussfolgerung von einer übernormal heftigen Impfreaktion auf ein starkes Immunsystem erscheint mir nicht zwingend zu sein.
Ich halte eher dafür, dass bei den Geimpften, die übernormal heftig reagierten, ein deutlicher Vitamin- D Mangel vorliegt. Denn nicht umsonst wirkt bei Covid-19 Erkrankungen Vitamin- D als "Immunmodulator". So wie bei Covid-19 hindert auch bei der Impfung ein ausreichender Vitamin-D Spiegel eine Überreaktion des Immunsystems.
Auch der Kreis der Geimpften spricht dafür: Wer sich beruflich täglich zehn Stunden und mehr in der künstlichen Atmosphäre einer Klinik aufhalten muss und in einer sozialen Umwelt lebt, in der die Wirksamkeit von Vitaminen auf einer Skala von unwirksam bis toxisch eingeordnet wird, bei dem dürfte ein Vitamin-D Mangel naheliegend sein.
LG, Albrecht
Thomas,
„Die Impfung hat also 2 Vorteile, sie schützt einerseits vor der Infektion, andererseits ist sie für euch ein Kompetenztest eures Immunsystems!“
„ sie schützt einerseits vor der Infektion“
Stimmt auf jeden Fall für diejenigen, die leider aufgrund der Impfung sterben.
„andererseits ist sie für euch ein Kompetenztest eures Immunsystems!“
Stimmt, aber genau umgekehrt wie Du denkst.
Hier wird wieder einmal Nebenwirkung und Impfreaktionen verwechselt.
Die Immunreaktion bei der realen Infektion, ist abhängig von der Virenlast. Ist man infiziert, ohne das sich Symptome zeigen, wird eine geringere Virenlast vorliegen und es erfolgt eine geringere Immunreaktion. D.h. Es wegen auch weniger Antigene gebildet.
Ganz anders bei der Impfung. Hier wird die maximale Immunreaktion provoziert, mit maximaler Antigenbildung einhergehend mit einer maximalen Schutzwirkung.
Hallo Eva und Carlos ihr sprecht mir aus der Seele.
Lg Angela
Das Durchschnittsalter der an und mit Corona gestorbenen Menschen liegt zwischen 82 und 84. Die Wahrscheinlichkeit unter 60 an Corona zu sterben ist sehr, sehr gering. Jetzt kommt bitte nicht wieder mit irgendwelchen Einzelfällen, die einen schweren Verlauf hatten.
Ja, das gibt es. Aber es gibt auch andere Krankheiten.
Warum impft man nicht einfach nur die Risikogruppen ?
So wie es sich momentan darstellt, gibt es bei gesunden Menschen durchaus erhebliche Nebenwirkungen. Ein nicht unerheblicher Teil des Pflegepersonals wird nach der Impfung krankgeschrieben. Die Nebenwirkungen könnten - wer weiß das - stärker sein als die Symptome von Corona (bei gesunden Menschen).
Man impft gesunde Menschen gegen einen Virus, der nur für Risikogruppen gefährlich ist und das mit der Gefahr von Nebenwirkungen.
Anscheinend ist ja noch gar nicht nachgewiesen, dass geimpfte Personen den Virus nicht weiter übertragen können.
Ich finde auch, je stärker ein Immunsystem ist, umso weniger spürt man nach einer Impfung. Hohes Fieber und Arbeitsunfähigkeit ist für mich keine normale Reaktion.
Hallo Angela,
„In Emden im Krankenhaus sind 194 Mitarbeiter geimpft worden und 30 von ihnen hatten so heftige Nebenwirkungen, dass sie nicht mehr arbeitsfähig waren.“
Das ist ganz sicher nicht normal.
Ich finde auch nicht normal, wenn eine als vorher fit beschriebene 90jährige Frau 45 Minuten nach der Impfung stirbt und dann gesagt wird, dass man in diesem Alter eben sterben kann.
Je fitter mein Immunsystem ist, um so weniger reagiert mein Körper, wenn sich z.B. Rhinoviren in meinem Atembereich breit machen wollen. Bei einer Impfung wird etwas eigentlich Krankmachendes in sehr geringer Menge in meinen Körper gebracht. Ein fittes Immunsystem wird damit spielend fertig und lernt dazu, ein schlechtes Immunsystem wird heftig reagieren.
Also: Je besser das Immunsystem, desto weniger Impfreaktionen.
85% der Infizierten in Ischgl bekamen keine Symptome, weil ihr Immunsystem mit den Viren fertig wurde.
Hinzufügen zu Thorsten,... je fitter das Imunsystemm ist, umso stärker werden diese Reaktionen ausfallen, deswegen kommen sie bei ältern Menschen eher selten vor, bei jüngeren häufiger.
Da kann jeder bei der Impfung sehen, wie kompetent sein System arbeitet. Habt ihr nach der Impfung keine Reaktionen, dann wird euer Immunsystem nicht so kompetent sein ,wie ihr es vermutet;-)
Die Impfung hat also 2 Vorteile, sie schützt einerseits vor der Infektion, andererseits ist sie für euch ein Kompetenztest eures Immunsystems!