Forum: Fitness - Laufband-Fehler?
Es ging um das Bergablaufen. Auf das Laufband stellen, es einstellen, anstellen, umdrehen - und schon geht es bergab. Ausserdem mache ich Tae Kwon Do Tritte auf dem laufenden Laufband. Seitwärtslaufen geht ebenfalls. Das habe ich alles schon gemacht. Lacht weiter - lachen ist gesund!
Hallo Erich, öffne Deinen Geist, ohne zynisch zu sein. Kennst Du zufällig Achim Aretz? Der läuft Halbmarathon in 1:40h. Rückwärts. LG, Michaela
Hallo Erich, hallo Michaela, Wolfgang hat doch Recht! Man kann sich auf dem Laufband rückwärts rum stellen und bergab laufen.... Allerdings nur 1,5 - 2,0 Meter weit, dann ist Schluss, was für Wolfgang wohl mehr als genug ist. Ist das dann eher eine Energieübung mhh...? Haut rein - Rainer Brüller
Hallo Michaela, DAS kauft dir jetzt niemand mehr ab! Aber es gibt die Möglichkeit, das Laufband um 180° zu drehen, dann funktioniert das! -hah hah hah... -ob vertikal oder horizontal überlasse ich dem Wolfgang. Hallo Wolfgang, kannst du mir noch eine Laufbandtechnik für's Kurvenlaufen kreieren? -Bevorzugt links herum?
Hallo Rainer, DAS war doch gerade die Pointe, Mann! LG, Michaela
Ich spreche aus Erfahrung. Das ist alles eine Gewöhnungssache.
Hallo Nina, etwas Sicheres kann ich Dir nicht dazu sagen, wie gesagt mit dem Schienbein hatte ich noch keine Probleme. Aber ich kann ja mal sagen, was mir dazu so einfällt. Die Muskulatur am Schienbein dient in erster Linie zum Heben des Fußes, der ist nicht so schwer und daher ist da wesentlich weniger Muskel erforderlich als an der Wade, die den ganzen Körper hebt. Das Schienbein sollte man auch trainieren können, ich würde da aber weniger ans Laufen denken als an Kraftübungen. Wobei mir als Übungsgerät erstmal nur das Theraband einfällt. Das müsstest Du so befestigen, dass Du gegen seinen Widerstand die Fußspitzen anziehst. Auch wenn die exzentrische Belastung der Muskulatur beim Bergablaufen am größten und beim Bergauflaufen am Kleinsten ist, wundert es mich doch ein wenig, dass das bei Dir so einen großen Unterschied ausmacht. Das könnte vielleicht mit dem Laufstil zusammenhängen. Setzt Du beim Laufen im Flachen den Fuß mit der Ferse auf und beim Bergauflaufen den ganzen Fuß? Generell wird ja gerne zwischen Fersenlauf, Mittelfußlauf und Vorfußlauf unterschieden. In die Diskussion möchte ich nicht unbedingt eintreten. Aber beim Fersenlauf sollte die Belastung fürs Schienbein größer sein, weil es da auch für die Dämpfung des Aufpralls eingesetzt wird. (Dafür ist beim Vorfußlauf die Belastung der Wade größer.) Vielleicht kannst Du einmal beobachten, ob Du den Fuß bei unterschiedlichen Steigungen verschieden aufsetzt. Dann könnte es helfen, wenn Du es schaffst, den Bergauf-Stil auch im Flachen beizubehalten. Gruß Uwe
Hi Wolle, dann muss das Laufband aber einen Rückwärtsgang haben ansonsten haut´s Dich runter! Nicht bemerkt Michaela?. Trainierst Du so auf den Jungfraumarathon? ts,ts,ts.. Laufband für mich ..... nie im Leben. Gute Kleidung ist viel billiger. Haut rein - Rainer
Hallo Nina, ich hab das selbe Problem. Aber nach ein paar malen joggen, ging das von allein weg. Die Schmerzen waren echt übel, aber ich bin weiter gelaufen und es ging dann auch wieder weg. Grüsse, Marco
da habe ich auch noch eine Frage: als ich mal vor einiger Zeit versucht habe zu joggen, tat mir nach ein paar Minuten schon dermassen meine beiden Schienbeine weh, so daß ich das Laufen abbrechen mußte. Ich dachte, okay, bin wohl zu schwer. Als ich versuchsweise dann im Fitnesscenter auf dem Laufband gelaufen bin, habe ich mir einfach mal die Steigung auf stark eingestellt und abgesehen davon, daß es sau anstrengend war, taten mir die Schienbeine nicht weh! Hab ich da irgendwie verkürzte Sehnen? Kann ich das noch durch Training beim normalen Joggen in den Griff bekommen? Bisher habe ich das nicht erneut versucht, weil die Schmerzen echt stark sind und mir das alles vermiest. Oder ist als einzige Möglichkeit nur das Laufband? Vielen Dank!