Forum: Gesundheit - Allergien und Schwermetalle z.B. Quecksilber

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Tobias K 32 Kommentare Angemeldet am: 24.11.2019

Hallo Ingo,

danke für die Hinweise. Zeolith ist neu für mich, das hatte ich hier von Dr. Strunz noch nicht gelesen. Scheint sogar das billigste Mittel zu sein, um eine Entgiftung zu machen. Glutathion ist im Vergleich dazu ziemlich teuer. Hast du beruflich damit zu tun?

Ist dir bekannt ob es auch für meinen konkreten Fall mit Gadolinium geeignet ist, und eine nachträgliche Entgiftung des Gehirns klappen kann?

VG Tobias

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

Hallo Tobias, ich mische mich jetzt einfach mal ein ... habe gute Erfolge, auch bei anderen Menschen, mit Zeolith und Chlorella gemacht. Dabei spielte es eigentlich keien Rolle, ob sie (oder ich) nur das Eine oder Andere nahmen oder beids parallel.

Man kann es [kinesliologisch] genauer testen, doch bei Zeolih sind 2x tgl, 1 gestrichener Teelöffel sicher nicht verkehrt und bei Chlorella (mgl. natürlich Bio) ruhig 15 - 20 Presslinge über den Tag verteilt.

Nach meiner Kenntnis hat sich an beiden bisher noch niemand durch ein Zuviel vergiftet.

Bist Du Dir unsicher, wie gesagt Kinesiologie, HP ... oder 'n Arzt wie Dr. Strunz natürlich ... :-D

Alles Gute!

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Tobias K 32 Kommentare Angemeldet am: 24.11.2019

Hallo Robert,

darf ich fragen welche Schwermetalle bei dir alles getestet wurden? Mir geht es konkret um Gadolinium, worüber ich mir momentan große Sorgen mache. Ich hatte in den letzten zwei Jahren 6x ein MRT mit Gadolinium Kontrastmittel. Nun lese ich, dass sich dieses im Gehirn festsetzt und schwere Spätfolgen haben kann.

Da du dich offensichtlich intensiv mit dem Thema Schwermetalle auseinandergesetzt hast, ist dir bekannt ob eine Chelat Therapie auch Gadolinium aus dem Gehirn ausleiten kann?

Ansonsten will ich jetzt als kurzfristige Maßnahme Selen, Zink und Glutathion einnehmen. Weiß jemand vielleicht welche Menge für eine Entgiftung/ Ausleitung hier empfohlen werden?

VG Tobias

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Peter 16 Kommentare Angemeldet am: 06.08.2020

Ich bin Zahnarzt und mein Quecksilber Wert im Vollblut beträgt nach der heutigen Messunng 3,8 Microgramm/L. (<2,0 Normwert).

Hat jemand Erfahrung mit einer Ausleitungstherapie (gerne auch Infusion) und ein gutes Konzept, welches man mir empfehlen kann?

Danke

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Andrea,

ich hatte eine Studie gefunden, wo man Leuten 20g NAC gab, jedoch nur als kurzfristige Entgiftung über wenige Tage.

Ich hatte vorher das Burgerstein zu Rat genommen. Da wird 2-3g als normale Therapie und 1,3g sogar als Tagesbedarf ausgegeben.

Von daher bin ich nach wie vor auch ein wenig baff, wie sehr das durchgreift. Und ja auch nicht nur bei mir, auch bei meiner Frau. Ist immer nur ein n=2, aber sehr signifikant aus meiner Sicht.

Am Ende des Tages ist dieses Aisprobieren "Naturwissenschaft" ;-) ...und es ist bis hierhin nix schlimmes passiert. Keiner von uns wurde krank, interessanterweise habe ich überhaupt keine Wadenkrämpfe mit diesem schlechtesten Mg-Wert ever. Aber trotzdem schone ich mich nun die nächsten beiden Wochen, trotz 1g Mg am Tag.

Und ja...ich habe ja reichlich eingeworfen! Mehr geht nicht. Ich bin auch sehr gespannt auf die Blutwerte in 8 Wochen, ob sich bis dahin Cu, Mg + Selen normalisiert hat.

Habe mir auch das Mg-Glycinat besorgt...einfach um verschiedene Mg-Verbindungen zu mixen.

Aber man muss es positiv sehen: NAC räumt gut ab, kann also entgiften. Bei den guten SM Cu+Zink jedoch ähnlich stark wie DMPS-Infusionen.

VG

Robert

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Andrea W. 588 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2018

Robert, 

das ist ja interessant. Allerdings ist 3.000 mg NAC ja auch nicht wenig. 

Hätte aber nicht gedacht dass sich das so krass auswirkt. Habe aber bei Recherche diesen Hinweis gefunden der Dein Ergebnis bestätigt:


There is some evidence that NAC increases the excretion rate of necessary trace minerals; people taking NAC would therefore be well advised to take a multivitamin/mineral supplement as well. 

 

Na ja, hast Du ja gemacht aber war anscheinend viel zu wenig ... 

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Reinhard S. 217 Kommentare Angemeldet am: 09.09.2018

Hallo Robert, in seinen heutigen News v. 15.11.17 - Entgiftung - gibt dir Dr. Strunz persönlich seine Meinung zu dem Thema ganz präzise bekannt. Da steht aber nix von DMPS.

Bestätigt übrigens all meine Posts in diesem Thread von August 17.

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Andrea W. 588 Kommentare Angemeldet am: 01.06.2018

Ich nehme PectaSol-C (3 x täglich 5 gr) zur Stärkung des Immunsystems (nehmen sogar Leute bei/während/und nach Chemo). 

Gekommen bin ich darauf durch Frau Dr. Blum (ImmuneSystem Recovery Program), das ich derzeit durchführe - u.a. wg meinem Darm und meinen sehr hohen EBV Titern.

Bei näherer Information stelle ich fest, das Pecta-Sol C ein hervorragender Chelating-Agent ist. Sie hier z.B.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18219211

und

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16835878

U.a. wurde dort aufgezeigt, dass Blei, Arsen, Cadmium etc. bei Einnahme vermerht ausgeschieden werden.

Fand ich interessant. Habe ich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen (ich bin bestimmt Alu-belastet durch meine Desensibilisierung gegen Heuschnupfen das Zeug war in den Spritzen drin), zumal dieses modifizierte Citrus Pektin ein hervorragender löslicher Ballaststoff ist der nachweislich Butyrate und dadurch die Darmschleimhaut und die Bakterien mit hilft, aufzubauen - und ich es auch noch vertrage. 

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Sven E. 3 Kommentare Angemeldet am: 26.08.2015

Danke Rober!,

Für deine vielen hilfreichen Informationen.
Ich werde versuchen davon einige umsetzten zu können und
ich versuche mich daran zu halten.

LG

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Noch eins: Haaranalysenn sind übrigens auch recht ungenau, da sie nur eine akute Belastung der letzten 3 Monate aufzeigen. So wie das Blut nur eine aktuelle akute Belastung aufzeigt. Und die hat niemand, der nicht täglich mit den Metallen arbeitet.

 

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