Forum: Gesundheit - Arginin
Hallo Manfred, du hast vollkommen Recht. Bei mir kommt noch ein Senk-u. Spreizfuß dazu. Ich lasse mir jetzt mal Laufeinlagen machen und schaue dann wie es geht.
Hallo Reinhard; eventuell ist beim " blauen Mittelzehennagel rechts mit übermäßiger Verhornung der Zehenspitze" das Laufen die Ursache? Bei mir zumindest trat dese Problematik erstmalig auf, als ich regelmäßig jeden Morgen 1 Stunde und Länger lief. Mein Arzt meinte, ich hätte mich wohl irgendwo gestoßen; ein befreundeter Marathonläufer kannte aber diese Problematik auch!! --Nix gestoßen!! Zunächst übrigens nur am Rechten Fuß. Später wurde dann auch der Zehennagel am linken Mittelzeh blau. Ich habe beide Zehen-Nägel jeweils aufgebohrt, damit das Blut abfliesen konnte, und ganz kurz gefeilt, sodass die Zehennägel keinesfalls überstehen. Auch das überschüssige Horn entferne ich regelmäßig und halte die Nägel extrem kurz! Seitdem ist Ruhe, auch nach längeren Läufen (Halbmarathon) keine Probleme mehr. Meines Erachtens auch wichtig: Geeignete Laufstrümpfe! Und die Füße incl. der Zehen und Fußnägel nach dem Laufen sorgfältig mit gutem Fußbalsam eincremen!! Und sich ab und an mal eine "professionelle Fußpflege" gönnen ...zeigt her eure Füße..... :-) Betse Grüße Manfred
Liebe Gemeinde, hier muss ich einen Irrtum eingestehen: Die beschriebenen Symptome kommen nun, da Herbst ist, wieder, allerdings ganz ohne Arginin. Das kann es also nicht sein.
Anlässlich der heutigen News möchte ich zur Arginineinnahme folgendes anmerken: Ich selbst habe 1,5 Jahre täglich 12 g Argin genommen. Anfänglich hat es auch gut geklappt, jedoch ist der Blutspiegel nie nach oben gegangen. Dafür stieg das Wachstumshormon sehr an. Dann kam der Herbst. Es gab eine schmerzende Stelle im Fleisch der Fußsohle links und einen blauen Mittelzehennagel rechts mit übermäßiger Verhornung der Zehenspitze, beide ohne erkennbare Ursache. Ich führe die auf meinen Argininkonsum zurück. Meiner Meinung nach hat der Stickstoff eben doch nicht alle Adern erreicht, so dass schlecht durchblutete Bereiche noch schlechter durchblutet wurden und die beiden obigen Teile kurz vor der gänzlichen Aufgabe standen. Nach Absetzen von Arginin hatte ich noch ein paar Hundswochen, bis sich der Körper wieder an Argininmangel gewöhnt hatte. Die "schlechten" Stellen sind innerhalb von 3 Monaten wieder verschwunden. Dazu ist noch zu sagen, dass ich Raynaud-syndrom habe, was diese Tendenz vielleicht auch verstärkt. Wer Arginin gut verträgt und nur positive Wirkungen verspürt, dem sei es vergönnt. Die anderen sollten vorsichtig sein.