Forum: Gesundheit - Baker Zyste in der Kniekehle
Mach bitte die Übungen von L&B und kaufe dir am besten noch den Knieretter. Hilft super. ;)
Hallo Cyclebaby,
bei mir war die Bakerzyste völlig unabhängig von der Ernährung, denn ich achte seit 50 Jahren auf hochwertige Ernährung und trotzdem kam die Zyste und verschwand bei gleicher Ernährung, aber durch die Übungen nach L&B.
Viele Grüße, Erika
Hallo,
am Ende geht es immer wieder auf die Basics zurück: Gutes Essen, genetisch korrekt. Einen guten Stoffwechsel und alle Vitalstoffe täglich oder mehrfach die Woche zu sich nehmen. Am Besten über das Essen (Thema Leber), sonst auch per NEM. Dann startet die Fettverbrennung und der Körper kann sich reparieren.
Leider ist das so...mit der Ernährung steht und fällt alles. Und ganz konkret zur Baker-Zyste: Auf jeden Fall mal Kupfer im Vollblut untersuchen lassen wie auch Vitamin C und ein Aminosäureprofil. Da ist Prolin sehr wichtig.
VG,
Robert
PS: Ich hatte ein Ganglion im Knie...ist verschwunden, nachdem ich mich korrekt ernährt habe und täglich 2mg Kupfer zu mir nehme (vorher messen !!!!)...vor allem dem Körper jedoch hochwertiges Eiweiß anbiete. Und das jeden Tag.
Hallöchen,
da kann ich nur zustimmen. Erstmal klären wovon die BZ ausgelöst wird. Bei mir war es schlicht Überlastung und beginnende Atrose. Dann schauen, ob Dehnung geht und evtl. professionelle Faszienmassage. Bei der Osteopressur würde ich selbst nicht drang gehen, dass müssen die richtigen Punkte sein und als Leihe klappt das nicht gut, vorallem wenn das Bein nicht so beweglich ist, um dem Druck entspannt nach zu geben. Krafttraining für die Beine immens wichtig. Ich hab jahrelang auch geacht mit meinem Joggen und dem Fitnessstudio reicht das. Ne, nix gewesen. Habe wohl immer das eine Bein mehr geschont, bzw. falsch gedreht.
Und Liebscher&Bracht hat wirklich gute Übungen, schöne Übung fürs morgendliche Badezimmer gibt's gerade neu als YT Video.
Noch ein Tipp, sollte dein Knie arg geschwollen sein (ohne Entzündungshitze), hilft oft auch eine Kniebandage oder ein Kompressionsstrumpf über dem Knie. Nicht zu lange tragen .... Das Knie soll sich ja bewegen, damit alles abfließen kann.
Ansonsten, dranbleiben und weiter machen. Nicht unterkriegen lassen von irgendwelchen "Hindernissen". Nimm sie als Ansporn, frei nach dem Motto - wenn es so nicht geht, dann eben anders!
Ich drücke dir die Daumen und alles gute auf deinem Weg.
Gruß Tini
Hallo Cyclebaby,
ich hatte einmal eine Bakerzyste, die mir keinerlei Beschwerden machte. Entdeckt wurde sie im Zusammenhang mit einem Meniskusriss. Vor Kraftübungen habe ich erst längere Zeit Dehnübungen nach Liebscher und Bracht gemacht. Jetzt ist sie verschwunden.
Viele Grüße, Erika
Hi.
Ich hatte vor 5 Jahren auch einer Baker Zyste in der Kniekehle.
Verursacht wurde sie durch einen angerissenen Meniskus. Der Orthopäde wollte den Meniskus direkt operieren. Ich habe abgelehnt, Krafttraining für die Beine über den Winter gemacht, die Zyste hat sich von allein zurück gebildet und im Frühjahr war ich schmerzfrei. Bis heute. Ab und zu merke ich den Meniskus noch mal, aber selbst beim Fußball spielen ist alles gut.
Schau mal: eine baker Zyste ist oft ein Indiz, dass da evtl. was anderes beschädigt ist.
Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier, ich habe den Tipp bekommen, mich mal hier umzuschauen.
Zu mir. Ich bin 51, war früher Marathonläuferin und war sehr viel auf dem Rennrad und MTB (Langstrecke) unterwegs. Gerade versuche ich mich wieder aufs MTB zurückzubewegen, laufen ist noch eher schwierig, weil mit den Jahren leider auch viel zu viele Kilos auf die Rippen gekommen sind. Von daher gebe ich mich mit Powerwalken ab, zufriedenstellend ist das nicht, aber besser als nichts. Mein Drang ist Laufen, aber dafür bin ich noch zu schwer.
Ich bin voll berufstätig und Alleinerziehend, meine Tochter hat eine Schwerbehinderung und deswegen fehlt mir oft die Zeit, wirklich konsequent und regelmäßig Sport zu treiben, das nervt mich total. Gerade denke ich noch, daß ich wieder den Anschluß krieg und peng, meine Tochter muß ins Krankenhaus oder ich wie im Mai, Blutvergiftung nach einer OP. 4 Wochen im Krankenhaus. Gefühlt habe ich 100 Mal ganz von vorne angefangen, das ist so wahnsinnig demotivierend. Ich habe das Gefühl, ich bin dauermüde, kaputt und lustlos.
Mich nicht richtig auspowern zu können zieht mich emotional sehr runter und ich würde gerne wissen, wie Ihr mit so einer Situation umgeht oder umgehen würdet? Habt Ihr da vielleicht praktikable Tipps oder Anregungen? Habt Ihr gute Ideen, wie ich meinen Stoffwechsel wieder in Schwung kriege, damit ich nachhaltig Gewicht verlieren kann?
Gestern bekam ich dann auch noch die Diagnose Baker Zyste.... na toll, nur so viel zu "von vorne anfangen". Auch da habe ich keine Ahnung, was auf mich zukommt oder was die beste Behandlungsmethode wäre. Auf den ersten Blick erscheint mir eine Verödung am risikogeringsten.
Nachher kann ich dann nicht mal mehr spazieren gehen, ich habe echten Bammel vor einer OP und möchte das mit allen Mitteln vermeiden. Meine Knie waren immer in Ordnung und da will ich auch nichts dran ändern.
Danke jetzt schon mal für Eure Hilfe.
Liebe Grüße