Forum: Gesundheit - Übertraining - Viele Marathonläufer haben kranke Gefäße
Interessant, wo wir bei dem Thema gelandet sind ....
Eigentlich fand ich den Ansatz ganz spannend!
Hallo Juliane,
vielen Dank, stimmt, hattest Du schon mal geschrieben. Ich glaube mich hatte der Preis und die Dauer abgehalten. Vielleicht nehme ich nochmal Anlauf ....
Viele Grüße
Hallo Sabine,
bei erhöhtem Lipoprotein kann auch die Einnahme von Granatapfelextrakt sinnvoll sein:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15158307/
Ich kenne einen Fall von Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose), die sich im Laufe eines Jahres mit NEMs und Granatapfel zurückgebildet hat. Auch der Wert des Lipoproteins ist gefallen.
LG Juliane
Moin Juliane,
ja, das waren meine Gedanken.
Mein Lipoprotein ist auch erhöht und ich nehme beides ein, jedoch mit Luft nach oben. Praktisch, da mehrere Fliegen mit einer Klappe ....
Auch ich bin bisher verschont und halte es mit der Maske wie Du.
Viele Grüße
Hallo Sabine ,
du meinst Lysin und Vitamin C vorbeugend, um Viren abzuwehren. Möglicherweise.
Das nehmen ja viele Menschen seit das Coronavirus unterwegs ist. Trotzdem erwischt das Virus ja viele Menschen.
Und andererseits kenne ich auch Leute, die sich nicht anstecken auch ohne NEMs.
In meinem "Apothekenschrank" steht in der Erkältungszeit neben Vitamin C, Lysin etc. seit 20 Jahren Cystus (Pandalis) und seit einigen Jahren auch
Lactoferrin (artgerecht)
https://www.mdpi.com/1422-0067/21/14/4903
Bislang ist das Virus noch nicht bei mir gelandet.
Allerdings verwende ich mittlerweile auch wieder FFP2, wenn es mir geboten erscheint.
LG Juliane
Moin zusammen,
zurück zum eigentlichen Thema: News von heute.
Lysin und Vitamin C würden ja auch zu der Theorie von Prof. Haverich (Viren) passen?
Viele Grüße
Moin Thomas.
Wünsche dir und allen Anderen einen schönen 1. Mai.
"wohin man in der Natur auch blickt, überall Zyklen"
Ja, nur ein einsamer Ritter in trauriger Gestalt sieht nur, was er sehen will und hält so gar nichts von Zyklen... ????
Moin Thorsten, wohin man in der Natur auch blickt, überall Zyklen! Es beginnt bei den Jahreszeiten und endet bei der Ernährung.
Nunja, nur weil die Tarahumara auch heute noch traditionelle/rituelle Hetzjaden veranstalten, heißt, das nicht, dass das die Regel war; schon gar nicht bei allen Naturvölkern.
Die laufen dem Wid ja nicht km weit hinterher, weil sie Bock drauf haben (im Gegensatz zu manchen Extremsportlern). Und ich würde auch nicht davon sprechen, dass die ähnlich fit waren, wie heutige Extremsportler.
Letztere mögen deutlich fitter, im Sinne von Ausdauer und Tempo, sein, aber nicht automatisch auch fitter, im Sinne von gesünder.
Der Mensch als Rudeltier kann sich auch verschiedener Jagdtechniken bedienen. Wie von Thomas schon beschrieben: Waffen, lauern, pirschen. Aber auch z.B. "in die Enge treiben" (in eine Schlucht, über eine Klippe, Fallgruben, etc.). Und nach erfolgreicher Jagd hatte man dann erst mal für ein paar Tage genug. Die hatten dann also auch ausreichend Regeneration.
Wie so oft, die Natur bevorzugt eben nicht das dauerhafte Extrem.
Roger, "wenn der Hunger groß ist, läuft man den wilden Tieren gleich viel schneller nach"
So etwas kam sicher Mal vor...mal.!
Indigene schießen im Regenwald z.B den Affen einfach mit dem Blasrohr aus dem Baum und gehen dann entspannt hin und sammeln ihn auf. Die rennen dann nicht, die klettern auch nicht dem Affen hinterher ;-)
Die Prärieindianer besiedelten die Plains erst, als sie Pferde hatten. Erlaufen könnten sie sich die Bisons nicht. Vorher lauerten und jagten sie mehr im Wald, aber sie hetzen das Wild nicht.
Zur Fitness der Naturvölker muss man nichts sagen, die waren optimal an ihr Habitat angepasst, wir eher nicht an unserem.