Forum: Gesundheit - Blutdruck Erschöpfung Hormone
Guten Morgen Flieder!
Danke für deine Nachricht.
Ich bin sicher, dass die Hormone eine große Rolle spielen und ich hoffe, dass mein Körper wieder etwas ruhiger wird, wenn der Zyklus wieder eingekehrt ist. Bis zu den Wechseljahren ist es dann hoffentlich noch etwas hin :-).
Mein Vit D ist auch gut, bei 78, Vit K2 ebenso im ok-Bereich, den Wert weiß ich nicht ohne Nachschauen. Deine Frage interessiert mich also auch. Aber ich denke, um die Werte (D und K2) gut zu erhalten, supplementierst du doch deine tägliche Dosis, oder schaffst du das ohne?
Danke für das Lob, das Kinderkriegen war überhaupt kein Problem :-D Das Kinder-groß-kriegen ist eine wahre Aufgabe... :-)
Liebe Grüße!
Einen wunderschönen guten Morgen im Forum
Zunächst ein großes Lob an Dich Daniela! 3 Kinder in so kurzer Zeit...ist eine Menge zu tun! Für den Körper eine Riesenherausforderung.....und trotzdem frage ich mich manchmal: wie haben das unsere Vorfahren gemacht? Die hatten keine NEMs zugeführt!
Mit Sicherheit wird sich Dein Blutdruck wieder stabilisieren, wenn Du wieder Deine Periode bekommst. Das macht auch noch sehr viel aus.
Ich habe auch immer das Problem mit dem diastolischen Wert, der gerne erhöht ist....obwohl ich mein Leben als Null Stress einstufen würde (die Kinder sind aus dem Haus) . Ich bekomme die Balance der NEMs nicht hin.
Meine Frage im Forum: "Ca Supplementierung in Verbindung mit Vit K und D" Was ist, wenn mein Vit D-Wert und mein Vit K-Wert gut ist? Kann ich da das Ca alleine nehmen? Kann mir jemand noch einen kleinen Plan aufstellen, welche blutdruckrelevanten NEMs man zu welcher Tageszeit mit was zusammen einnehmen muss? Ich verliere da den Überblick! Wäre super nett.
Einen schönen Tag euch allen!
Hallo ihr lieben Leute da draussen!
Ich danke euch für eure Ideen, euer Wissen und die Links! So viele gute Anschubser dabei für mich.
Es tut mir jetzt schon total gut, mich ausgetauscht zu haben. Ich werde:
*Calcium auf dem Schirm haben, auf jeden Fall nich einmal auffüllen (es war bei jeder Messung im grünen Bereich aber tief).
*noch einmal Arginin u Threonin angehen.
* den Morgendrink ausprobieren. Denn meine Ernährung IST stark K-lastig.
* meine absolut VERSPANNTE HWS und BWS wieder manualtherapeutisch behandeln lassen. Ich merke immer eine deutlichen Zusammenhang zwischen der Stärke der Belastung und meinem Befinden.
* Rote Beete wieder einbauen, dann erhöhe ich auch gleich die Carbs.
Max d. - bääääähm - du hast mich. Das habe ich gerade gedacht, als ich deine Nachricht las. Und ich war doch etwas "getroffen". Du hast also mein System aus der Ferne exakt erfasst. Mehr muss ich dazu ja eigentlich gar nicht schreiben ;).
Ich danke dir für all die wertvollen Hinweise. "Vielleicht hast Du mit Deiner Euphorie und Deinem Willen Dein System überfordert und es ist trotz temporärer Verbesserung dann gekippt?". Als wäre das System gekippt, so fühlt es sich an, ja.
"So viel Magnesium kannst Du gar nicht ergänzen, wie Du da verbrauchst." Danke dafür. Ich habe es nicht geglaubt, aber doch deutlich gemerkt.
"Deine Ernährung sieht strikt low carb aus. Weiß nicht, ob Du komplett low-carb adaptiert bist oder ob das nicht Deinen Körper auch noch stresst.
Auf jeden Fall wird Eiweiß für die Gluconeogenese verbraucht, wahrscheinlich sogar ordentlich."
DAS habe ich noch gar nicht bedacht. Ich bin nicht keto adaptiert. Das Wort Diätplan möchte ich gerne streichen, denn ich ernähre mich sehr gerne so und ich übe keinen Verzicht. Und doch geht wahrscheinlich eben einiges an Eiweiß dabei drauf. Das das ein Stressor sein könnte, ist gut möglich. Das mit den 2000 Kilokalorien kam mir dann auch ein bisschen wenig vor, wahrscheinlich sind es mehr, ich gehe davon aus, dass ich nicht unterkalorisch fahre.
Ich werde eine etwas andere Zusammenstellung beachten und ein paar Carbs mehr zu jeder Mahlzeit auftischen. Mal sehen, ob der Aufbau der Aminos dann vielleicht sogar besser funktioniert.
"Deine" drei Punkte Max d., werde ich mir noch ein paar mal zu Gemüte führen...
Einen Termin zur nächsten Messung habe ich im Dezember. Das ist ein gutes Zeitfenster bis dahin, auch um die Dinge auf mentaler Ebene anzugehen.
Danke für den Austausch an euch alle! Gute Nacht!
Liebe Daniela,
„warum wurde es zwischendurch deutlich besser, ich konnte es messen UND fühlen und schlägt nun wieder trotz mehr Mineralstoffe so deutlich zu?
Ich habe das Gefühl, irgendeine Stellschraube stimmt ganz und gar nicht, aber ich weiß nicht welche und ich weiß mir keinen Rat mehr.
Stress habe ich, ja.“.
Vielleicht hast Du mit Deiner Euphorie und Deinem Willen Dein System überfordert und es ist trotz temporärer Verbesserung dann gekippt?
Stress ist ein Magnesium-Räuber.
Dein „tägliches Schwitzen“ (Laufen) in diesem Hitze-Sommer auch.
So viel Magnesium kannst Du gar nicht ergänzen, wie Du da verbrauchst.
Dito für Dein tiefes Threonin:
„Typisch bei Stress. ... Dabei werden vermehrt freie Radikale gebildet, die belästigen die Innenseite Ihrer Blutgefäße, der Körper reagiert dagegen, schützt sich, und verbraucht zum Schutz viel Threonin.“
(Strunz-News „Eiweiß steigt nicht an“ vom 08.06.2013)
Stillen braucht in den ersten 6 Monaten 500 kcal/d zusätzlich. Jetzt vielleicht weniger, wenn Du zufütterst?
Damit könntest Du mit 1.500 kcal täglich im Kaloriendefizit sein.
Wäre ein weiterer Stressor für Deinen Körper.
Deine Ernährung sieht strikt low carb aus. Weiß nicht, ob Du komplett low-carb adaptiert bist oder ob das nicht Deinen Körper auch noch stresst.
Auf jeden Fall wird Eiweiß für die Gluconeogenese verbraucht, wahrscheinlich sogar ordentlich.
Auch wenn Du schreibst, dass Du gut schläfst, das nächtliche Stillen strengt an.
...
Aus der Ferne nehme ich Dein „System“ wie folgt wahr:
3 Kinder in 4 Jahren, alle wahrscheinlich gesund und sich gut entwickelnd, die ganzen Jahre liebevoll betreut von Dir – mit Ausnahme der letzten Monate.
Dich 120% fordernd jeden Tag.
Jeden Tag laufen, Halbmarathon beste Zeit seit Jahren.
Perfekter Diät-Plan.
Ziemlich perfekter Supplement-Plan.
In Deinen restlichen Lebensbereichen hast Du wahrscheinlich einen ebenso perfekten Anspruch.
Könnte das für Dein System zu viel sein?
Für viele andere von uns wäre es das.
Hier ist, was ich machen würde:
1) Meditiere.
Dreh runter. Setz Dich in die Sonne. Genieße Dein Glück mit Deinen Kindern.
Sei dankbar.
Organisiere Dir Entlastung.
Du erbringst eine Super-Leistung. Du bist toll.
Dazu musst Du nicht jeden Tag laufen...
Kleine Verbesserungen erwarten, kleine Ziele.
2) Ca. 100 ... 150 g Carbs / Tag
Das Modell von Robert K hier aus dem Forum.
Stoppe die Räuberei Deines so wertvollen Eiweißes durch Gluconeogenese (außer Du bist keto-adoptiert).
Energiebedarf nachrechen: Grundumsatz + Stillen + Sport = 2.000 kcal?
Nicht unterkalorisch fahren.
Wenn Du abgestillt hast und alles wieder im grünen Bereich, kannst Du ja wieder tiefer gehen (KH und/oder kcal).
3) Supplemente optimieren
z.B. bei Mg Citrat, Oxid, Glycinat über den Tag abwechselnd nehmen (biologische Verfügbarkeit/Peak versus Depotaufbau)
Folsäure (MTHF-5), rote Beete
Taurin
Weiter Gesamteiweißzufuhr und einzelne Aminos erhöhen.
Thema Natrium:
Die Mineralien noch mal messen lassen und checken, ob das Verhältnis noch im Lot ist.
Auch mal diesen Morgen-Drink aus warmen Wasser, einem halben Teelöffel gutes Steinsalz und einem EL frisch gepresster Limette probieren.
Bewegung – Ernährung – Denken...
Denken für Meditation, dankbar sein, Glaubenssätze, etc.
Ich drücke Dir die Daumen!
"Oh Mann. Ich hasse die Autokorrektur vom iPhone..."
Kann mann auschalten
Liebe Grüße,
Oh Mann. Ich hasse die Autokorrektur vom iPhone...
Hi Daniela,
vieles machst Du ja schon; leider ohne nachhaltigen Erfolg.
Wie sieht es bei dir in Bezug auf verspannten Nacken aus? Durch verkrampfte Nacken-/Halsmuskeln kann die Blutversorgung des Gehirn empfindlich eingeschränkt werden (Müsigkeit?). Der Körper reagiert dann mit höherem Blutdruck.
Auch chronische Infektionen können die von dir beschriebenen Symptome auslösen (EBV, Borelliose, etc.) und an Auffüllen von Magnesium und Zink erschweren.
Nicht zuletzt kann auch eine Schwermetallbelastung vorlügen.
LG, Thorsten
Hallo Daniela,
Wenn Du Probleme hast den Argininwert zu optimieren, könntest Du regelmässig Nitrathaltiges Gemüse, vor allem Rote Bete,
in deine Ernährung einzubauen. Nitrat wird im Körper Enos unabhönging in NO (Weitstellung der Blutgefässe) umgewandelt und kann
daher helfen den Blutdruck zu stabilisieren.
http://www.berkeleytest.at/nitrat-wird-zu-no/
Liebe Grüße,
Guten Morgen! Danke Stefan für deine Antwort.
Ich ernähre mich genetisch prima. Täglich grüne Salate, Gemüse, Fleisch, Eier, Mandeln, Cashews, Walnüsse, Leinöl, 3 Shakes. Meine einzigen Abweichungen sind manchmal zu viele Milchprodukte (Schafmilchjoghurt) und am Abend 3 oder statt nur 1 oder 2 Stückchen Bitterschokolade.
Kalorien nehme ich genügend zu mir, um die 2000 täglich.
Meine Blutfette waren gut, Omega3-Index bei 9, Triglyceride 42, HDL 83, LDL 113. Bei diesen Werten hatte ich noch nichts substituiert, inzwischen nehme ich die Omega3 aus dem Shop.
Ich hatte beim Doc keine gravierenden Mängel, Selen und Ferritin war niedrig, ist inzwischen aufgefüllt (kontrolliert).
Kein Lipoprotein, keine Harnsäure, kein Zucker.
Threonin war tief, bei 82. Taurin bei 84.
Was können die beiden bezüglich Blutdruck?
Warum schaffe ich es nicht, Magnesium und Kalium zu erhöhen?
Du schreibst, dass andere Mineralstoffe zu kurz kommen. Das ist auch meine Idee, dass ich durch die hohe Zufuhr (ist sie überhaupt hoch???) von Magnesium und Kalium etwas anderes ins Abseits dränge. Welches Ungleichgewicht begünstigt die hohe Diastole?
Wie schaffe ich es alles in adäquater Relation ausreichend hochzufahren?
Wie lange kann ich mit solchen RR Werten "ausprobieren"?
Das Thema beschäftigt mich nun beinahe ein Jahr jeden Tag, ich bin froh, mich austauschen zu können.
Herzliche Grüße.
Hallo liebe Forumsgemeinde!
Seit langem lese ich mit und nun möchte ich euch, da ihr wahre und wertvolle Experten seid, um Hilfe fragen.
Seit der Entbindung meines dritten Kindes (leider alle drei per sekundäre sectio) vor knapp einem Jahr (Ende 2017) spielt mein Blutdruck verrückt. Drei Tage nach Geburt, mit dem bekannten überfallsartigen Hormonumschwung, stieg er bis 180/115 in Ruhe.
Ich wurde im Krankenhaus natürlich medikamentös behandelt - stillverträglich mit Methyldopa und Nepresol - und auch so entlassen.
Beide Medikamente zeigten viele Nebenwirkungen, bis hin zur gefährlichen nächtlichen Bradykardie (durch die dämpfende Wirkung des Methyldopa). Meine Herzfrequenz ist ohne Medikament im Tiefschlaf zwischen 40 und 45. Ich trieb vor den Schwangerschaften, die alle sehr dicht aufeinanderfolgten (2014, 2015 und 2017) immer sehr viel Sport.
Beide Medikamente setze ich in Rücksprache mit einem Kardiologiezentrum im März ab. Daraufhin EKG, Langzeit, BelastungsEKG, Echo, alles bestens. Nur der Blutdruck war noch oben, er ging selten unter 130/90.
Im Mai Vorstellung beim Doc. Nichts ganz dramatisches, viele gute Werte. Kalium 4,3, Magnesium 8,8. Angefangen die verordneten NEMs zuzuführen. Kalium bis dato noch nie zugeführt. Magnesium schon. Drei Tage nach der ersten Einnahme von Kalinor Brause sank der Blutdruck, die Systole signifikant, die Diastole nur etwas. Aber damit war ich sehr glücklich, ich fühlte mich auf dem richtigen Weg UND ich FÜHLTE mich ausgeglichen, wach und fit.
Nach 8 Wochen Kalium bei 4,5, Magnesium bei 9,2. Supplementierung natürlich fortgeführt.
Ich fing das Laufen wieder an und wurde über Sommer so fit, wie ich es früher war. Durch tägliches Schwitzen habe ich die Mineralstoffe doch leider sehr in den Keller gefahren, trotz täglich über 2000mg Kalium und 1600mg Magnesium sind beide Werte gesunken (Kalium 4,0, Magnesium 0,78). Das Aminogramm hatte sich, obwohl ich 4 Shakes pro Tag plus Arginin und Citrullin sowie Tryptophan einzeln zu mir nahm, nicht wesentlich verändert. Vor allem Arginin (Wert 116) kriege ich nicht hoch.
Ich erhöhte also vor kurzem die Dosis Mg und Kalium noch mal, um den Verlust wieder reinzuholen. Außerdem nehme ich 4 Kapseln Omega 3, VitC und Vit E aus dem Shop, 200mcg Vit K2, 100mgQ10.
Sportlich bin ich fit wie schon sehr lange nicht mehr, ich bin vor 3 Wochen einen Halbmarathon schneller als vor ein paar Jahren gelaufen, war absichtlich nicht am Anschlag und hatte am nächsten Tag keinen Muskelkater.
Mein Problem, und es macht mir wirklich sehr zu schaffen, ist, dass mein Blutdruck seit 2 Wochen wieder sehr hoch gegangen ist. Vor allem die Diastole. Die Systole bewegt sich zwischen 130 und selten an die 150 - damit kann ich leben, aber die Diastole messe ich NIE unter 90. Eher ziemlich oft bei 95. Oftmals habe ich Werte bei 135/95.
Dabei bin ich zierlich aber ziemlich muskulös und trainiert, bei 165cm Körpergröße habe ich 56kg und wenig Körperfett, 37 Jahre alt.
Ich laufe seit 2 Wochen nur sehr sehr gemächlich, auch nur 45 Minuten, oder ich gehe im Studio auf den Crosser, auch moderat, ohne arg zu Schwitzen. Ich sollte also nicht noch mehr ins Mineralstoffminus gerutscht sein. Seither ist es allerdings wieder so deutlich schlecht geworden mit meinem Kreislauf und dem Blutdruck.
Ich habe jeden Tag 2 bis 4 Stunden am Mittag mit großer Erschöpfung zu kämpfen. Mir ist schwummrig und schwindelig, ich bin wie benebelt und total müde und erschöpft. Und ich bin NICHT in der Lage, mit meinen Kindern, die alle noch sehr klein sind, adäquat umzugehen. Der RR ist dann auch, obwohl ich liege und mich ausruhe, bei 140/95. Das ist total schlimm für mich.
Ich kenne diesen Zustand von mir nicht, nach Kind 1 und 2 war ich topfit und hätte ganze Fußballmannschaften voll Kindern alleine gemanaged.
Alle Ärzte, mit denen ich seither sprach, raten mir natürlich zu baldigem Abstillen, damit man endlich Medikamente gegen diesen Bluthochdruck geben könnte. Es wäre ziemlich schlimm für mich, wenn es soweit kommen müsste, ich bin sehr schadstoffbewusst und hadere sehr damit, wie ich am besten vorgehen soll. Denn natürlich möchte ich noch lange für meine Kinder da sein und fit sein.
Ich frage mich, warum wurde es zwischendurch deutlich besser, ich konnte es messen UND fühlen und schlägt nun wieder trotz mehr Mineralstoffe so deutlich zu? Ich habe das Gefühl, irgendeine Stellschraube stimmt ganz und gar nicht, aber ich weiß nicht welche und ich weiß mir keinen Rat mehr. Stress habe ich, ja. Ich habe nicht immer den besten Geduldsfaden, aber im Großen und Ganzen empfinde ich mich als relativ gelassen. Ich versuche, gut für mich zu sorgen, habe trotz der Kinder jeden Tag ein wenig Zeit für mich und ich schlafe gut. Eigentlich stresst mich am meisten, dass ich "nicht gesund" bin.
Habt ihr Ideen? Was sagt ihr zum Thema Natrium? Meine Werte im Vollblut waren übrigens bei Mg und Kalium immer im mittleren guten Bereich, auch wenn im Serum wieder niedriger. Natrium im Vollblut eher niedrig.
Soll/ kann ich noch mehr Mg und Kalium reinfahren? Kann ich durch hohe Einzeldosen der beiden irgendetwas anderes, was sich auf den RR auswirkt, derart beeinflussen, dass eine solche Phase der hohen Diastole auftritt?
Ketosewoche? Fastenwoche und alle Nems einmal weglassen? Hormonstatus machen lassen oder warten, bis der Zyklus wiederkommt?
Ich danke euch sehr für eure Gedanken.
Herzlichst,
Daniela