Forum: Gesundheit - "Böses Gemüse"
Hallo zusammen,
leider verschwinden meine Unpässlichkeiten wie Herzrhythmusstörungen/Krebserkrankung und die Folgen nicht einfach mit „ein wenig“ Nahrungsumstellung, NEMs und Sport wie das bei Kolleginnen bei Ihren Wehwehchen der Fall war.
Ich benötigte ein ausgefeiltes Feintuning der (aller) Blutwerte, samt Neuaufbau meines Mikrobioms (noch nicht abgeschlossen!) und ernähre mich ketogen. Dazu Besuch bei einem Zahnarzt der sich mit biologischer Zahnheilkunde auskennt, und eng mit meinem Arzt zusammenarbeitet. (Zahnhalsgefüllte, tote Zähne, die nachgewiesen Unfug trieben, wurden gezogen)
Endlich habe auch ich jetzt Erfolg, gesundheitlich habe ich bleibende Verbesserungen und plötzlich hat sich das Gefühl eingestellt doch ganz gesund zu werden.
Dazu geführt hat, dass ich mir viel Wissen angelesen und endlich einen belesenen, kompetenten Arzt gefunden habe (der nach Strunz Blutwerte beurteilen kann) und sich unter Einbezug einer Naturärztin auch um mein desolates Mikrobiom kümmert.
Im Buch „Böses Gemüse“ hat es diverse Passagen die mir (evtl. noch?) nicht in mein großes Puzzle passen das ich für meine Gesundwerdung am Erstellen bin. Jedoch liest es sich flüssig und ich mag die Patientenbeispiele.
Auch habe ich so einige Wissenslücken füllen können, weshalb ich es absolut empfehlen kann.
Die Rezepte passen nur teilweise in meinen Ernährungsplan doch das passe ich mir für mich an!
Gruess
Helik
hier gibt es noch nen Review:
http://www.konstantin-kirsch.de/gundry-style
hier noch ein bisschen kritischer
https://hcfricke.com/2017/09/24/buchkritik-plant-paradox-von-stephen-r-gundry-md/
Ich hab das Buch gelesen.
Auf's Ende läuft es auf fast nur Gemüse hinaus. Das muss man sich erst mal schönreden.... ;)
Schmackhaft ist was anderes, wird schon werden.....
Dass Zucker ungesund ist, daran zweifele ich seit langem nicht. Dass darin, wie im Spiegel behauptet, Lektine sein sollen, glaube ich nicht. Alles in Allem geht es doch hier um Low carb / Paleo mit wenig Fleisch.
Liebe Grüße,
Meine Erfahrung mit Büchern von US-Amerkanischen Authoren sind (leider):
Die ersten 20% des Buches Selbstlob
Dann 20-40% schimpfen aufs System (kann Pharma, Agrar oder sonstwas sein)
Der Rest dann Inhalt des Buchtitels.
...und von einem Jahr leben und arbeiten in den USA:
- In den USA ist die Inszenierung leider fast immer wichtiger als der Inhalt.
- Qualität: Good enough to sell (kein Quentchen mehr)
- in fast allen Sätzen kann man im US-amerikanischen Geld mit Zeit ersetzen
Hallo Reinhard,
wie du mitkriegst, hat keiner das Buch (Schwerpunkt: Lektine) gelesen. Nach Blick in die Leseprobe werde ich es mir auch nicht kaufen, der Buchautor ein amerikanischer Kardiologe schreibt u.a. sehr viel von sich selbst wie er z.B. mehr als 30 Kilo abgenommen hat!!!
Genaugenommen ist es kein reines Gemüse-Buch.
Für mich neu, war nur ein einziger Punkt: Die grüne Gurke ist lektinhaltig.
Die Focus-Seite gibt ein paar mehr Details frei.
Hallo Zusammen,
wer hat das Buch "Böses Gemüse" von Dr. med. Steven R. Gundry schon gelesen und
kann man es empfehlen?
Gruß
Reinhard