Forum: Gesundheit - chronische Nasennebenhöhlenentzündung / Magensium / Eisen
Das ist bereits zweimal passiert, mit dem Ergebnis, daß es nachher noch schlechter war und jeweils ca. 1 Jahr gedauert hat, bis der Zustand der OP wieder hergestellt war.
Mittlerweile habe ich das Problem aber in den Griff bekommen. Seit ich im Juli beim Doc war, ist der Sekretfluß massiv zurückgegangen. Es gibt Tage, wo es fast gar keine Beschwerden gibt.
Bei den Nasennebnhölen auch mal checken lassen, ob es keinen Eiterherd gibt, der isch immer wieder entzündet.
Der müsste dann operativ entfernt werden udn die Beschwerden müssten abklingen!
Hallo Thorsten,
da bin ich ja bereits auf einen guten Weg, sollte mir selbst ein wenig mehr Zeit zugestehen, um die Probleme in den Griff zu bekommen.
Den Einsatz von liposomalen Vitamin C finde ich sehr interessant. Da habe ich wieder was gelernt, kannte ich bisher nicht!
Magnesium und Eisen werde ich mal ausprobieren. Schlimmer als jetzt kann es ja nicht werden.
Viele Grüße
Yellowbubb
Hallo Yellowbubb.
Mit den Nasennebenhöhlen hatte ich auch lange Probleme. Es ist bei mir deutlich besser geworden, seit ich meine Ernährung bewusst anti-inflamtorisch gestaltet habe (Omega 3, mehr Gemüse, moderat Carbs, wenig Fruchtzucker, wenig Getreideprodukte / Gluten, mehr Eiweiß, Supplementierung von VitaminC, Mg, Zk). Auch eine Intensivkur mit Liposomalem Vitamin C (selbst gemacht; 100g in 3-4 Tagen) hat subjektiv einen Fortschritt gebracht.
Fe: Eisen-Bis-Glycinat-Chelat ist sehr gut verträglich (keine Probleme mit der Verdauung) und bietet eine gute Bioverfügbarkeit.
Mg: https://www.inutro.com/magnesium
Magnesiumgluconat ist angeblich sehr gut ferträglich
LG,
Thorsten
Hallo an alle,
das ist mein erster Beitrag hier im Forum. Würde mich auf einen regen Gedankenaustausch sehr freuen.
Durch diverse chronische Krankheiten (Nebenhöhlenentzündung seit 2004, Magenschleimhautentzündung 2007, Reizdarm/Reizmagen 2011) und anderer körperlicher Probleme (Abgeschlagenheit, Müdigkeit, chronische Unlust) habe ich mich entschlossen, den Doc in Roth zu besuchen. Dort war ich dann Ende Juli diesen Jahres und wie nicht anders zu erwarten war, gab/gibt es doch einige Defizite (B6, B9, B12, Magnesium, Zink, Testosteron, Gesamtweiß, Omega-3, hoher Cortisolwert, EBV Titer bei 600, einige Aminosäuren sehr niedrig).
In den letzten Wochen durfte ich dann feststellen, daß sich die Müdikeit und Abgeschlagenheit in Luft auflöste. Sport ist jetzt wieder möglich und wird von mir auch wieder betrieben (Tennis, laufen, Fitnessstudio). Magen/Darm haben sich soweit gebessert, daß man damit gut leben kann. Denke aber, daß ich hier durchaus nochmals eine deutliche Besserung zu erwarten habe. Meine größte Problemzone, die Nase, mag aber nicht so recht besser werden. Unterstützt durch ein Nasenspray auf Vitaminbasis (Nozoil) verspüre ich zwar eine leichte Verbesserung aber "gut" ist was anderes.
Deshalb jetzt meine Frage, hat jemand seine Nebenhöhlenentzündung heilen können und wie hat er/sie das angestellt bzw. gibt es Möglichekiten, eine deutliche Verbesserung herbei zu führen (auswandern kann ich mir leider nicht leisten)? Eine allergischen Hintergrund kann ich bei mir definitiv ausschließen.
Dann würde ich noch einen Ratschlag zum Magensium benötigen. Die Einnahme eines Beutelchen führt bei mir schon abführend. Gibt es magen-/darmschonende Alternativen? Das gleiche gilt für Eisen, auch hier führt die Einnahme zu Druchfall.
Danke und viele Grüße
Yellowbubb
PS: mit der ketogenen Ernährung bin ich 2015 gescheitert. Durch diverse Nachrungsmittelunverträglichkeiten, habe ich in knapp 10 Wochen 8 Kg verloren (von 74 auf 66). Mußte die aktion abbrechen. Seither verzichte ich auf Brot und Nudeln und versuche täglich mehr Eiweiß als Kohlenhydrate zu mir zu nehmen.