Forum: Gesundheit - Corona aus dem Supermarkt

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Angela 526 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Aus deiner Aufzählung, Caddel, kann ich entnehmen, dass du mehr als 5% aus dem Supermarkt kaufst, also kann die Aussage 95 % sind Müll ,nicht so ganz stimmen. Ich kaufe zwar keine Chips im Supermarkt und ich trinke kaum Alkohol aber wir gönnen uns am Wochenende mal ein Stück Kuchen, damit gleicht sich das wieder aus. Ich glaube ohne Supermärkte würden wir ziemlich alt aussehen und jeder kann sich das Beste für sich selbst heraussuchen. 

LG Angela 

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Caddel 1143 Kommentare Angemeldet am: 12.10.2018

Tatsächlich kann ich den Gedanken von Dr. Strunz nachvollziehen. Er hat schon Tausende Patienten gehabt und in Interviews sagt er die wenigsten setzten Forever Young auch wirklich um. Eigeninitiativ ist halt anstrengend.... 

Würde Jeder 2 m Abstand in einer Pandemie halten, bräuchten wir keine Regelungen und Verbote. Kriegen die meisten aber nicht hin! Eigenverantwortung!

Ebenso wie die meisten keine Ahnung von Ernährung haben oder sich informieren. Eigenverantwortung!

Um Menschen zu schützen, dass Gesundheitssystem nicht zu überladen ist ein Supermarktverbot natürlich weit hergeholt, aber ein bischen Spinnerei darf doch wohl erlaubt sein.

Deshalb wird doch über Fleisch- und Zuckersteuer, Ampelsysteme, 5 a Day und sonstiges überhaupt diskutiert. 

By the way... Ist das meiste Supermarkt für mich auch Schrott. Was kaufe ich da eigendlich?

Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Brot, Reis, Mehl, Hülsenfrüchte, Kokosmilch, Pflanzenmilch, Nüsse, Hygieneartikel, Mineralwasser, Eiweißriegel, am WE 1 Packung Schokolade, Chips, Bier, Wein 

Ich kaufe nix mit Zucker also Kuchen, Kekse, Dessert, Fruchtjoghurts, Konserven... Wenn dann backe ich alle paar Monate mal selbst einen normalen Apfelkuchen. Brot backe ich oft selbst. Gibt's  ab und an.

Gehe sehr gern auf Märkten einkaufen.

LG, Caddel

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Hallo Georg, Wildkräuter sind nicht kostenlos, die kosten viel, viel Zeit, bin selbständig und kann mir die Wildkräutersucherei zeitlich meist nicht leisten. Es ist ja nicht nur das Sammeln selber, auch die Zubereitung, zumal das meist am selben Tag sein muss, sonst ist das total welk. Wie ich gelesen habe, sind auch Wildkräuter je nach Standort nicht ungespritzt, die Stadt und die Förster spritzen auch so allerhand giftige Substanzen, auch wenn es öffentliches Gelände ist heißt das nicht zwingend ungespritzt. Das Blöde ist, man weiß es nie wo gespritzt ist oder nicht.

Ansonsten bin ich auch Wildkräuterfan, keine Frage, das ist schon eine feine Sache.

Was bei der Studie unten noch zu bedenken ist, einzelne Gaben verbessern ja an sich noch nichts, erst mal dauert das schon gut ein halbes Jahr, bis Omega 3 richtig Wirkung zeigt und bei Vit D fehlt ja auch noch Vit K Zugabe, und Gemüse ist ja meistens nur noch verkochte und vitaminfreie Beilage. Die Studie sollte wohl eher beweisen, dass Mehrausgaben für NEMs für Ältere nicht getätigt werden müssen. Wenn man die Frage stellt Cui Bono, dann erklären sich so manche anscheinend unsinnige medizinische Eigentümlichkeiten, aber dass es da schon lange nicht mehr um das Wohl des Patienten geht, wird halt doch immer gerne vertuscht.

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

"Symptomlos" bedeutet aber gerne auch mal, dass der Arzt behauptet, die Patienten bilden sich die Symptome nur ein. So geschehen bei der Mutter  meines Ex. Die ist mit starken Bauchschmerzen jahrelang von Arzt zu Arzt, wurde behandelt wie ein Kleinkind oder Geisteskranke, bis ihr irgendwann mitgeteilt wurde dass der Darmkrebs nun so weit fortgeschritten ist, dass man nicht mehr operieren kann und sie wurde dann nur noch palliativ behandelt. Also mir ist in meinem Bekanntenkreis (bin 61) auch noch keiner über den Weg gelaufen, der nicht irgendwelche chronischen Sachen hatte, die sich so langsam einschleichen. Wenn man nicht nach den Strunz Richtlinien lebt, oder anderweitig gute Gesundheitsvorsorge betreibt (Yoga, Qi Gong, was immer) kann ich mir bei der heutigen Ernährung und Lebensumständen bei den Älteren symptomlos gar nicht vorstellen. 

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Georg W. 138 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2020

Hallo Angela,

das in meinen Augen Allergesündeste ist das Allerbilligste: Wildkräuter.

Das in meinen Augen Zweitgesündeste ist das Zweitbilligste: Sprossen und Mikrogrün.

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GregP 517 Kommentare Angemeldet am: 29.11.2018

Hallo Angela,

vielleicht sollten die Menschen Ihre Prioritäten ändern bzw. einiges weglassen, dann wäre Geld für das LEBENS-notwendige übrig. Hierzu die News aus dem Jahr 2007:

https://www.strunz.com/news/wieso-bald.html

Gruss

Greg

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Geile Erkenntnis:

"Beide zeigten laut den Wissenschaftlern keine Hinweise darauf, dass eine Behandlung niedriger Vitamin-B12-Spiegel bei symptomlosen älteren Personen die Gesundheit verbessert."

Symptomlose Personen, die müssen also noch nicht mal (nachweislich) infiziert gewesen sein. Also man untersucht gesunde Personen, ob sich durch Interventionen (welche auch immer) ihr (sowieso schon gesunder) Gesundheitszustand  verbessert!?!

Da könnte ich auch untersuchen, ob ein Auto mit vollem(!) Tank eine größere Reichweite erzielt, wenn vorher nochmal den Tankrüssel reinhalte...

 

Mal kurz aus dem Ergebnisbericht der Natioalen Verzehrstudie II (NVS II) zitiert:

Vitamin D:
Bei Männern und Frauen liegt in allen Altersgruppen der Median der Vitamin D-Zufuhr deutlich unter der empfohlenen Zufuhr.[...]
Insgesamt 82% der Männer und 91% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin D nicht.

Vitsamin E:
48% der Männer und 49% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin E nicht.

Vitamin B1:
21% der Männer und 32% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin B 1 nicht. Dieser Anteil ist bei den Männern in allen Altersgruppen etwa gleich hoch. Bei den Frauen steigt der Anteil derjenigen, die den Referenzwert für Vitamin B1 nicht erreichen, von 25% im Alter von 14-18 Jahren auf 40% im Alter von 65-80 Jahren an.

Vitamin B1:
20% der Männer und 26% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin B 2 nicht. Dieser Anteil ist bei den Männern in allen Altersgruppen etwa gleich hoch. Bei den Frauen ist der Anteil bei den 25-34-Jährigen mit 21% etwas geringer und in der Altersgruppe der 65-80-Jährigen mit 32% etwas höher als im Durchschnitt.

Folsäure (Vitamin B9):
79% der Männer und 86% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Folat-Äquivalenten nicht. Es zeigt sich ein Anstieg dieser Anteile mit zunehmendem Alter.


Vitamin B12:
8% der Männer und 26% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin B 12 nicht. Dieser Anteil ist bei den Männern in allen Altersgruppen etwa gleich hoch. Bei den Frauen erreichen besonders viele junge Frauen die empfohlene Zufuhr für Vitamin B 12 nicht (etwa 33% im Alter von 14-24 Jahren).

Vitamin C:
32% der Männer und 29% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin C nicht.

Calcium:
Insgesamt erreichen 46% der Männer und 55% der Frauen die empfohlene tägliche Zufuhr von Calcium nicht. Die Anteile sind sowohl bei den weiblichen Jugendlichen (14-18 Jahre) mit 74% und bei den älteren Männern (61%) und Frauen (65%) auffallend hoch.

Eisen:
Insgesamt erreichen 14% der Männer und 58% der Frauen die empfohlene tägliche Zufuhr für Eisen nicht. Bis zum Alter von 50 Jahren sind hiervon über 75% der Frauen betroffen.

Zink:
32% der Männer und 21% der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr von Zink nicht.

Wenn man dann bedenkt, wie homöpatisch niedrig manche Zufuhr-Referenzwerte liegen, bekommt man eine Idee davon wie "gut" die entsprechende Versorgung der Bevölkerung ist.

Wenn man aber in "Studien" nur die Gesunden, Symptomlosen, gut VErsorgten untersucht, ist es nicht verwunderlich, dass die von einer zus. Supplementierung keine Vorteile haben

LG
Thorsten

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Das ist ja nicht zu fassen, dass symptomlose Ältere beim Sreening auf Vitamin B 12 und Vitamin D trotz Einnahme dieser Substanzen - man kann sich vorstellen, wie die einzelnen Dosierungen aussahen, angegeben werden die Mengen ja nicht  - nicht noch symptomloser wurden. Welch eine eindeutige Bewisführung. 

Es gibt beim Ärzteblatt noch einen weiteren Link zu einer Studie, in der bereits 1 g Omega 3 und 2.000 IE Vitamin D um 32 % vor Autoimmunerkrankungen schützen. Es scheint doch Zusammenhänge betreffend der Dosierungen zwischen Homöopathie und orthomolekularer Medizin zu geben, dass ausgerechnet das Ärzteblatt hierfederführend in der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse ist, das hatte ich nicht erwartet. Jedoch zeigt dass, das Omega 3 und Vitamin D sich ergänzen, bei der Einnahme von nur einer Substanz ergab sich kein verbesserter Schutz vor Autoimmunprozessen. Da bin ich mal gespannt, ab wann die Studie erscheint, die vor der gleichzeitigen Einnahme von Vitamin D und Omega 3 warnt. 

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Katzen Angela 323 Kommentare Angemeldet am: 23.11.2021

Schon richtig, dass ca 95 % im Supermarkt nicht gut ist, allerdings eine Geldfrage, nicht nur für den einzelnen Bürger. Wenn da was verboten werden soll, muss dann auch der soziale Sektor nachziehen und in Pflegeheimen, Krankenhäusern und Hartz-IV-Sätzen angeglichen werden, damit die Leute das auch bezahlen können, weil gutes Essen eben teurer ist, ganz zu schweigen von NEMs. Und das sehe ich einfach nicht passieren, siehe hier:

Vitaminscreening: Kein Anhaltspunkt für Nutzen bei symptomlosen... (aerzteblatt.de)

Tja, dazu sag ich jetzt mal lieber nichts, zu obigem Link, aber so schaut die Wirklichkeit aus und so schaut es aus für den Bürger, was der von der Obrigkeit und den Schulmedizin Ärzten mitgeteilt bekommt.

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Roger 1107 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Angela,

es tut mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht und für Deine Therapie reicht evtl. auch die Low Carb Ernährung aus. Die CFS Symptome deuten auf massive mtDNA Schäden hin und Dr. Strunz hatte bereits geschrieben: man kann die Schäden nicht reparieren, sondern nur mit NEM "überdecken". Mit Pacing und NEM machst Du wahrscheinlich schon sehr viel richtig. Hochdosiertes Magnesium (Laborwert im Blut > 1 mmol/l), täglich 2 - 3 g Taurin und Atemübungen/Meditation können Deinen Gesundheitszustand evtl. noch ein wenig verbessern. Bei hormonellen Dysbalancen kann im Einzelfall auch die Therapie mit ausgewählten bioidentischen Hormonen vorübergehend sinnvoll sein (je nach Laborwert/Klinik). Alles Gute!

Roger

 

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