Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Aktuell bei mir, Mutter brachte die Infektion wohl mit, beide Kinder infiziert. Zusätzlich die Erwachsene Tochter mit beiden Kindern.

Die Kinder steckten es einigermaßen weg, die Mutter hatte richtig zu kämpfen, momentan mit Long Covid.

Interessant finde ich bei Long Covid, es wird verglichen mit dem Fatique bei Krebs. Der Unterschied ist, die Krebsvariante kann per Training bekämpft werden.

Bei Long Covid bewirkt Training schnell einen Zustand der Verschlechterung.

Wenn es hier in Forum wirklich Personen gibt, die sich gern infizieren... Wäre interessant zu sehen, Geimpfte vs. Infizierte.

 

 

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Carlos 951 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Ich bin froh bisher (vermutlich) verschont geblieben zu sein und möchte es auch nicht ausprobieren.

Anstecken ist aber ggfls. gar nicht so einfach. Ich selbst hatte schon sehr intensiven Kontakt mit Coronainfizierten ohne Ansteckung und kenne auch etliche Fälle bei denen nur eine Person in einer Familie Corona bekommen hat.

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Im Bekanntenkreis hier ich immer wieder von infizierten. Musst dich Mal umhören.

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Eva S. 193 Kommentare Angemeldet am: 07.01.2020

St.W.

Dann doch lieber die Variante, bei der man sich auf natuerlichem Weg infiziert“

Ich würde mich auch gerne auf natürlichem Weg infizieren. Aber wie soll ich das anstellen mit Maske und Abstand? Oder habe ich mich vielleicht schon einmal infiziert und habe wie der Großteil der Infizierten nichts davon gemerkt?

Ungefähr 25% der Erwachsenen sind Raucher und haben eine mehr oder weniger geschädigte Lunge. Sogar von denen ist nur ein winziger Teil krank geworden.

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

StW. Das ist doch ein Weg für dich! Infizieren dich absichtlich und umgehe damit die Impfung. Wo ein Wille , ist auch ein Weg...nur voran!

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hi Thorsten, 

Interessant- ich haette da eine voellig andere Schlussfolgerung gezogen!!

Etwa so: Dann doch lieber die Variante, bei der man sich auf natuerlichem Weg infiziert wobei noch eine Mehrzahl an zusaetzlichen Abwehrmechanismen greift und man das Zeug nicht direkt injiziert bekommt....

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

Es geht nicht um die Sars-CoV-2  Infektion, die inzwischen wieviele Menschen in Deutschland getroffen hat, sondern um die durch die Impfung ausgelöste Produktion des Spikeproteins in mehr als 75 Millionen bis zur Impfung gesunden Menschen. Das ist ein grundlegender Unterschied !

" Da bin ja froh, dass die Impfung nicht intravenös oder anderweitig in die Blutbahn erfolgt; zumindest nicht gezielt. "

Jetzt musst Du mir nur  noch beschreiben, wohin genau im Gewebe der mRNA-Bestandteil des Impfstoffes gelangt und durch welche zuverlässigen Maßnahmen dafür gesorgt wird, das der mRNA-Bestandteil des Impstoffes nicht in den Blutkreislauf, in das Blutsystem gelangt.

"  Das nährt ja die Hoffnung, dass man da mit NEM (z.B. Arginin für eNOS) und AMPK Aktivierung gegenhalten kann. Und (zumindest für die Zeit der Impfung und kurz danach) echtes NoCarb, um die gesteigerte Glykolyse zu kompensieren. Dann noch Vitamin D + C, um ggf. Immunsystem / Entzündungen zu modulieren und schädigende ROS wegzufangen.

Man kann also weitere Risikominimierung betreiben. "

Und das ist ja bekanntlich integraler Teil der Aufklärung, die allen zu impfenden Personen in Deutschland seit Monaten und in Zukunft verpflichtend zuteil wird ! Die diesbezüglichen Aufklärungskampagnen von Seiten des RKI füllen unübersehbar die Seiten und Bildschirme der Leitmedien. Halleluja!

LG,   Albrecht

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Holla, Albrecht.

Volltreffer.
Wenn das alles so stimmt, sind die Gefahren durch eine Sars-Cov-2 Infektion ja wirklich nicht mehr zu bagatellsieren. Das Virus wird über die Atemwege autgenommen, vermehrt sich und breitet sich  im ganzen Körper aus. Da sind systemische Blutgefäßschäden und Entzündungen vorprogrammiert. Dabei wird das Virus dann in verschiedenen Körperflüssigkeiten und Organen, ja sogar im Stuhl gefunden; selbstverständlich auch im Blut.

Da bin ja froh, dass die Impfung nicht intravenös oder anderweitig in die Blutbahn erfolgt; zumindest nicht gezielt. Aber vielleicht ist das der Anstoß den es braucht, auch in der Impfapplikation einen Schritt nach Vorne zu gehen und das Thema Mikronadel-Impfpflaster voran zu bringen.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/76641/Mikronadel-Pflaster-ermoeglicht-schmerzlose-Grippeimpfung-in-Selbstmedikation

Wenn das bei Corona-Impfungen auch funktioniert, würde das möglicherweise Vieles erleichtern.

Übrigens heißt im Abstract zu der Arbeit (PrePrint):
"We show here that S protein alone can damage vascular endothelial cells (ECs) in vitro and in vivo, manifested by impaired mitochondrial function, decreased ACE2 expression and eNOS activity, and increased glycolysis. The underlying mechanism involves S protein downregulation of AMPK and upregulation of MDM2, causing ACE2 destabilization. Thus, the S protein-exerted vascular endothelial damage via ACE2 downregulation overrides the decreased virus infectivity."

Das nährt ja die Hoffnung, dass man da mit NEM (z.B. Arginin für eNOS) und AMPK Aktivierung gegenhalten kann. Und (zumindest für die Zeit der Impfung und kurz danach) echtes NoCarb, um die gesteigerte Glykolyse zu kompensieren. Dann noch Vitamin D + C, um ggf. Immunsystem / Entzündungen zu modulieren und schädigende ROS wegzufangen.

Man kann also weitere Risikominimierung betreiben.

LG
Thorsten

 

 

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Kommentare

Das ist doch eigentlich gar nicht so neu. Es passt sogar eine ältere News: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.strunz.com/news/fuer-verrueckt-erklaert.html&ved=2ahUKEwiVwPbTjLDwAhWQzYUKHRclC_IQFjAAegQIAxAC&usg=AOvVaw1NvJMwjoKmbCNGdMpr7vLj&cshid=1620133802540

Na dann, gute Nacht Marie...

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

Es wird jeden Tag besser:

» In den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 ist eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spikeprotein) enthalten.«
Das erklärt das RKI in seinem "Aufklärungsmerkblatt Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen –".

Am 4.5. ist auf rtl.de zu lesen:
»Spike-Protein hat Schlüsselrolle
Die "Stachel" des Coronavirus, also die sogenannten Spike-Proteine seiner Hülle, sind inzwischen wohl den meisten bekannt. Von ihnen ist vor allem dann die Rede, wenn es um die besondere Ansteckungsgefahr durch das Virus geht. Doch eine neue Studie zeigt nun, dass diese besonderen Proteine nicht nur bei der Übertragung, sondern auch bei der durch das Virus ausgelösten Covid-19-Erkrankung selbst eine Schlüsselrolle spielen. Das zeigen Forscher anhand eines "Pseudovirus", das sie an Tiermodellen testeten.«

»Aus Sicht der Forscher ist Covid-19 eigentlich eine Gefäßerkrankung

In dem in der Fachzeitschrift "Circulation Research" veröffentlichten Paper zeigen Forscher aus den USA und China, dass Sars-CoV‑2 das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und angreift. Aus ihrer Sicht ist Covid-19 deshalb eine Gefäßerkrankung. Nur so lassen sich ihrer Meinung nach die große Zahl von anscheinend nicht zusammenhängenden Komplikationen nach Corona-Infektionen erklären…

Spike-Protein schädigt die Zellen durch die Bindung des Enzyms ACE2

Für ihre Studie erstellten sie ein "Pseudovirus", das von der klassischen Sars-CoV-2-Krone aus Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Das Pseudovirus führte bereits am Tiermodell zu einer Schädigung der Lunge und der Arterien – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten zudem eine Entzündung in den Zellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden.
Das Team wiederholte diesen Prozess im Labor und setzte gesunde Endothelzellen dem Spike-Protein aus. Dabei zeigte sich, dass das Spike-Protein die Zellen durch die Bindung des Enzyms ACE2 beschädigte. Dieses Enzym wird hauptsächlich von Zellen der Lunge produziert, wo es an der Zelloberfläche als Eintrittspforte für das Virus dienen kann. ACE2 wird aber auch in löslicher Form produziert und verteilt sich im Serum des Menschen…

Auch ohne Vervielfältigungsfähigkeiten große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen

Frühere Studien zeigten einen ähnlichen Effekt, wenn Zellen Sars-CoV‑2 ausgesetzt waren. Dies ist jedoch die erste Studie, die zeigt, dass der Schaden bereits auftritt, wenn Zellen lediglich dem Spike-Protein ausgesetzt sind. Auch ohne Vervielfältigungsfähigkeiten des Virus "hat es immer noch eine große schädliche Wirkung auf die Gefäßzellen" so Manor. Der Grund dafür sei die Fähigkeit, an diesen ACE2-Rezeptor, den Spike-Protein-Rezeptor, zu binden…«

Vom 04.05.2021 in corodok

Dazu auch: https://medicalxpress.com/news/2021-04-sars-cov-spike-protein-lung.html

LG, Albrecht

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