Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Hallo Ole,
„du übersiehst bei deiner Interpretation der Zahlen der Impfeffektivität, dass sich diese nur auf einen begrenzten Beobachtungszeitraum bezogen haben“
Dieser Zeitraum war 2 Monate.
„und in einem längeren zeitlichen Verlauf weiter angestiegen wären (zumindest die Infektionszahlen der ungeimpften. die Zahl der infizierten geimpften ist ja asymptotisch gengen einen Grenzwert gelaufen).“
Diese FALSCHE Behauptung wurde vor Beginn der Spritzerei verbreitet, hier im Forum auch von Thorsten. Damals ging man davon aus, dass eine einmalige „Impfung“ die Menschen immun gegen das Virus mache.
Hat Thorsten etwa nicht mitbekommen, dass diese einmalige „Impfung“ schnell verpufft war
(die Schäden leider nicht – z.B. Ramona Kühnleins Dünndarm bleibt nach der Schädigung durch AstraZeneca und der schweren Operation zeitlebens von 350cm auf 50cm verkürzt)
oder lügt er uns mit „die Zahl der infizierten geimpften ist ja asymptotisch gengen einen Grenzwert gelaufen“ bewusst an?
Ne, nix mit Asymptote, sondern nach diesen Spritzen waren die „Geimpften“ noch anfälliger gegen das Virus.
Danke, Claudia,
ich erhalte mit diesen Zahlen 42,654%, aber das gibt gerundet auch 43%. Wenn Du das 2. Gleichheitszeichen durchstreichst, ist Deine Rechnung mathematisch ganz korrekt geschrieben.
Für mich sind bei einer Studie immer die Geldgeber wichtig. Gefällt mir auf den ersten Blick nicht so, aber ich will mich nicht näher damit befassen, da ich vor diesem Virus keine Angst habe.
"Dummerweise hat Pfizer seine Studie nach 6 Monaten abgebrochen und alle ungeimpfte Personen durchgeimpft."
Wie war das doch gleich bei dem Home-Brew Impfstoff?
Wie lange ging da die Zulassungsstudie? Mit wievielen Probanden?
Hallo Albrecht, die von mir verlinkte Studie ist eben eine, die Ungeimpfte heranzog, die aber erkrankt waren - also Studienprobanden, die alleine mit dem Coronavirus und dessen Spikeproteinen konfrontiert wurden.
Demnach stieg die Zahl an Immunerkrankungen um 43%. Die von dir zitierte Studie unterschied eben nicht zwischen Geimpft, Erkrankt und Erkrankt aber geimpft.
Trotzdem hatten die ungeimpft Erkrankten deutlich mehr Autoimmunerkrankungen, als die Geimpften deiner Studie, die eventuell auch erkrankten.
Weiter schreibst du:
Für mich sieht es nach den beiden Studien so aus, als wäre das Spikeprotein des Virus, deutlich gefährlicher, als das der Impfung. Aber das ist ja das, was Thorsten und ich seit Jahren hier im Forum schreiben. Interessanterweise bringst du eine Studie, die unsere Aussage belegt, trotzdem versuchst du sie für deine Sicht auf die Thematik auszulegen.
Frage: Warum hälst du daran fest - wie du schreibst?
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.01.25.23285014v1
Die Frage nach den 43% habe ich mir auch gerade gestellt / Quelle: oberer Link / Meine Interpretation:
(X % / IR 15,05 Inzidenzrate Covid 19 Auto-Immun-Komplikationen) = (100% / IR 10,55 Inzidenzrate Kontrollgruppe durchsnittliches Vorhandensein an Auto-Immun Komplikationen) = 143,3 % - 100 % = 43,333 % / entspricht gerundeten 43 %
(Weitere Angaben: siehe Link)
Hallo Thomas,
Ich halte daran fest:
Aus diesem Anlass solltest Du - schon im Hinblick auf die zahlreichen, von Thorsten betreuten "Stillen Leser im forum -, erklären, welcher Unterschied in der Pathogenität besteht zwischen dem Spikeprotein, das durch die Virusinfektion in den Körper eingebracht wurde und dem Spikeprotein, das durch die modRNA-Therapie in den Körper gelangte. Dass das Spikeprotein des Virus auf die toxische Lipid-Nanopartikel-Verpackung verzichtet, wissen wir schon.
Solange diese Frage nicht beantwortet ist, gleichgültig durch wen, vielleicht auch durch eine oder einen aus der grossen Schar der " stillen Leser im forum ", die vor der Lektüre meiner Beiträge bewahrt werden müssen, sind "Studien", die nicht zwischen dem Virus-Spike und dem Impfspike unterscheiden ( was molekularmedizinisch möglich ist ! ), ohne Aussagekraft.
LG, Albrecht ( 26.07.2024 )
Thomas,
erkläre durch eine Rechnung bitte einmal, wie man in Deinem Verlinkten mit diesen Zahlen-Vorgaben auf die 43% kommt.
Hej Thomas V.
Der Artikel deckt deinen Fehler auf
und wieder mal nicht auf die geimpften Personen
Dummerweise hat Pfizer seine Studie nach 6 Monaten abgebrochen und alle ungeimpfte Personen durchgeimpft.
Die wussten schon das es Langzeitkomplikationen geben wird.
onst
Albrecht, guckst du hier:
Über 40% mehr Autoimmunerkrankung durch Coronaerkrankung. Im Bericht des NDR ist die Studie verlinkt.
Hallo Thomas,
"Autoimmunkerkrankungen durch Coronaerkrankungen
https://www.uniklinikum-dresden.de/de/presse/aktuelle-medien-informationen/post-covid-versichertendaten-zeigen-assoziation-mit-autoimmunerkrankungen
Tja Albrecht, was nun? "
Ich vermisse in dieser Studie die Unterscheidung zwischen den Geimpften und den Ungeimpften. Ich vermisse Hinweise darauf, wie die Unterscheidung getroffen wurde, ob das Spikeprotein von einer Virusinfektion stammt oder durch die modRNA-Therapie in den Körper eingebracht wurde.
Aus diesem Anlass solltest Du - schon im Hinblick auf die zahlreichen, von Thorsten betreuten "Stillen Leser im forum -, erklären, welcher Unterschied in der Pathogenität besteht zwischen dem Spikeprotein, das durch die Virusinfektion in den Körper eingebracht wurde und dem Spikeprotein, das durch die modRNA-Therapie in den Körper gelangte. Dass das Spikeprotein des Virus auf die toxische Lipid-Nanopartikel-Verpackung verzichtet, wissen wir schon.
LG, Albrecht ( 26.07.2024 )