Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
„ein Zusammenhang mit Corona-Impfungen schlicht nicht nachweißbar sondern pure Spekulation, bzw. Desinformation “
natürlich nicht „nachweißbar“, weil es dieses Wort nicht gibt.
Was Ole vorher schrieb, ist keine Spekulation, sondern eine durch Zahlen belegte Beobachtung. So lange kein anderer Hinweis eingeht, wodurch dieses Ansteigen der Krebsraten seit 2021 bewirkt werden könnte, ist der einzige mögliche Zusammenhang das Spritzen dieser genbasierten Substanzen.
Wer einen anderen Grund sieht, der kann sich ja bei Dowd melden und darauf hinweisen.
Wer meint, Dowd verbreite eine Desinformation, der muss dies natürlich nachweisen, sonst verbreitet er selbst Desinformation und wäre ein Lügner.
Hej
interessanter Artikel:
https://tkp.at/2024/03/22/immer-mehr-todesfaelle-durch-turbokrebs-bei-geimpften-15-bis-44-jaehrigen/
Hej
https://tkp.at/2024/03/22/immer-mehr-todesfaelle-durch-turbokrebs-bei-geimpften-15-bis-44-jaehrigen/
ach doppelpüncktchen minus)
Du sollest Dir mal angewöhnen, aktuelle Daten zur Argumentation deiner Position zur Rate ziehen:
https://tkp.at/2024/03/22/immer-mehr-todesfaelle-durch-turbokrebs-bei-geimpften-15-bis-44-jaehrigen/
Oh mein Gott, Ole, ich habe mal gesucht, wie Krebserkrankungen bei jugnen Menschen zugenommen haben. Und ja, Südkora ist da ganz vorne mit dabei. Speziell bei der Zunahme von Darmkrebserkrankungen bei den unter 50 Jährigen! Südkore, mit einer Impfquote von über 85%!
https://www.tagesspiegel.de/wissen/hohere-darmkrebs-zahlen-bei-jungeren-menschen-8138188.html
Was kann es da andere Gründe für geben, als die Corona Impfungen, die Ende 2020 begonnen haben?
Dass der Artikel schon von Sept. 2019 ist, ist sicher nur ein "Glitsch", oder? Der Beleg, dass sich die Impfung auch rückwärts durch die Zeit verbreitet?
"Britische Ärzte erstaunt über Krebs-„Epidemie“ bei jungen Menschen"
Noch viel überraschender wären natürlich entsprechend umfangreichere Befunde in den Bevölkerungen von Ländern mit deutlich höherer Impfquote, als GB (75,7% vollst. Geimpft / 80,2% mind. eine Impfdosis). Z.B.:
Dänemark (81,7% / 82,3%)
Australien (84,3% / 86,6%)
Südkorea (86,3% / 87,2%)
Hongkong (90,6% / 92,3%)
Katar (98,9% / 98,9%)
VAE (99% / 100%)
Man mag sich gar nicht vorstellen, wie diese Gesellschaften durch den neuen Impfturbokrebs förmlich ausgerottet werden...
Was sagen denn eigentlich die erstaunten britischen Ärzte über die möglichen, bzw. wahrscheinlichen Ursachen?
"Das vergiftete Spenderblut der Geimpften"
Wo ist das Problem, wenn der Empfänger auch geimpft ist?
Ach ja, es gibt da noch ein paar wenige Ungeimpfte. Aber die halten sich ja nur für ungeimpft. Tatsächlich sind die ja über Shedding oder Chemtrails "heimlich" "zwangsgeimpft". Wer hätte also noch Probleme zu erwarten? Probleme, die herbei theoretisiert wurden, aber noch nie IRL nachgewiesen wurden? Wo ist die Evidenz? Und was unterscheidet "echte"" Sars-Cov-2 Spike-Proteine von den Impf-Spikes?
Hallo Thorsten St.,
"Offenbar sind dann ja Blutspenden mehr als 4 Wochen nach der Impfung wieder ungefährlich..."
etwas Klarheit in die hier angeschnittenen Fragen bringt der Artikel
Das vergiftete Spenderblut der Geimpften
der mit diesen Sätzen endet:
"...Eine systematische Prüfung der Blutprodukte fordert in Deutschland hingegen keine medizinische Institution des öffentlichen Dienstes. Und die Forschungspipelines der Arzneimittelhersteller sind voll von weiteren modRNA-Produkten. Einem rational denkenden, dem Dienst am Menschen verpflichteten Arzt bleibt angesichts des Zustands der akademischen Medizin die Spucke weg."
https://www.achgut.com/artikel/das_vergiftete_spenderblut_der_geimpften
LG, Albrecht ( 27.03.2024 )
Hej
Britische Ärzte erstaunt über Krebs-„Epidemie“ bei jungen Menschen
Mehr zum Thema mit links zu aktuellen Studien unter
https://tkp.at/2024/03/26/britische-aerzte-erstaunt-ueber-krebs-epidemie-bei-jungen-menschen/
"Doch die meisten Blutspendedienste fragen weiterhin:
"Wurden Sie in den letzten 4 Wochen geimpft? Wenn ja, gegen welche Erkrankungen""
Da das aber nirgends vermerkt wird, sondern allenfalls zu einer Ablehnung bezüglich Blutspende führt, ist das demnach im Nachhinein für eine Blutkonserve also so oder so nicht mehr nachvollziehbar.
Darüber hinaus sagt die japanische Pre-Print Studie nichts über den Zeitraum zwische Impfung und Blutspende. ABer schön, dass du da offenbar genauer bescheid weißt. Offenbar sind dann ja Blutspenden mehr als 4 Wochen nach der Impfung wieder ungefährlich...
Hej doppelpünktchen minus,
Das Paul - Ehrlich Institut hat den Standardversion des Blutspende-Fragebogen am
04.09.2023
geändert!
In der neuen Version wird gar nicht mehr nach einer Impfung gefragt!
Doch die meisten Blutspendedienste fragen weiterhin:
"Wurden Sie in den letzten 4 Wochen geimpft? Wenn ja, gegen welche Erkrankungen"