Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Ole 1386 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas, Schätzchen,

"...auch Thorsten schrieb längst, nach 2 Impfungen war das Thema für ihn durch."

da bist Du schon wieder  falsch informiert.

Die Diskussion hatten wir schon mal mit Thorsten. Auf die Frage hin, ob er sich mit einer angepaßten impfstoff spritzen lassen würde, kam die klare Antwort. Er würde (wenn es so weit sein sollte) die Lage neu überdenken.....

Thorsten ist sehr anfänglich für Panikmeldungen. Lauterbach läuft sich gerade warm....

Mal abwarten wie sich die beiden Th`s entscheiden werden...

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Quellen: Podcasts von Kekulé #336 (36:50) u. #337 (13:00) / Besonderheit der mRNA-Impfstoffe: IGG 4 Switch / Studie der Universität Erlangen

Bei der Reifung der Immunzellen in den lymhknoten kommt es bei üblichen m-RNA Impfstoffen - im Gegensatz zu den früher verwendeten Vektor-Impfstoffen - zu dem Phönomen des IGG 4 - Switches. 

Kekulés Erklärungsmodell ist wie folgt: Bei der Immunreifung in den Lymphknoten treten im Verlauf mehre Klassen von Antikörpern auf, die von den B-Lynphozyten produziert weden. Anfangs wurden sie nach der Höhe des Vorkommens klassifiziert, die Korrekte Reihenfolge nach dem zeitlichen ablauf ist jedoch folgende: 1.)IGG 3   2.) IGG 1   3.) IGG 2  4.) IGG 4

Die Besonderheit an IGG 4, welches vor allem nach Mehrfachimpfungen  mit m-RNA-Impfstoffen bei den Probanden / Klienten deutlich über einen langen Zeitraum nach den Impfungen erhöht war: IGG 4 - Antikörper werden klassischerweise dann vom Immunsystem gebildet, wenn die Immunantwort - die sich aus den Klassen der Antikörper IGG 1 bis IGG 3 ergibt - überschiessend ist, was man auch legitim als Überreaktion oder Autoimmunprozess betrachten kann. Die IGG 4 Antikörper haben Die aufgabe, die Bindungsstellen am - körperfremden Antigen (= Rezeptor, an welchem die vom Körper produzierten Antikörper binden) in der Form zu besetzen, als dass keine Entzündungsreaktion verursacht wird. Man kann Sie auch verinfacht als "Attrappenantikörper" bezeichnen, da die sonst üblichen und notwendigen durch Bindungen mit IGG 1 bis IGG 3  Antikörpern ausbleiben. 

Es sieht so aus, dass Komplikationen mit der Impfung damit zusammen hängen, als dass wenn ein Immunsystem nicht in der Lage ist, die zuvor (durch IGG 1 bis IGG 3) verurschte Entzündungsreaktion - einhergend mit der Impfung / den Impfungen - wieder immunologisch zu entschärfen und den Prozess, der sich aus mannigfaltigen Entzündungskaskaden mit Beteiligung des gesammten Immun-Systems ergibt zu entschärfen.

Wie gewagt ist es, allein aus diesen Überlegungen heraus zu Behaupten, dass eine Gemeinsamkeit bei Impfkomplikationen und langanhhaltenden schweren Prozessen nach einer Infektion besteht: Die Unfähigkeit der betroffenen Immunsysteme, das körpereigene Immunsystem in der Form zu aktivieren, als dass es ungünstige Autoimmunprozesse - getriggert dutch die Impung oder auch durch eine natürliche Infektion - kompensieren kann?

Wie sieht der IGG 4 Titer aus bei Betroffenen von Long-Covid, oder auch bei Impf-Geschädigten? (Ob Lauterbachs Plan einen riesigen Haufen Geld zur Erforschung von "Long Covid" ggf. dieser Frage irgendwann nachgeht? Bisher hat die Pharma auf derlei Phänomene keine Antworten, ob sie sie in Zukunft haben wird ????? "Long Covid, vor allem ein riesiger Markt, bei dem vor allem symtomatisch mit möglichst vielen Pharma-Agenten medikamentiert wird.)

(Hmh, da war doch was. Die großen Impfstoffhersteller verzichteten auf eine regulär Zulassung, eine Notfallzulassung war ausreichend. Es gab zwar Anträge auf eine vollständige und reguläre Zulassung der Impfstoffe, allerdings wurden ier die Daten der Pharmakokinetik (= Die verbleibenden Wirkungen der Impfungen auf das gesammte System im Körper, nicht nur die Hauptwirkung der Impfung) nicht eingereicht. Das (reguläre) Zulassungsverfahren wurde eingestellt.) 

LG, Claudia

 

 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hi Thomas,

wie sieht's denn aus, wenn Ricarda und äh, wie hieß noch dieses quäkende Kind, Emilia irgendwas für Euch entscheiden, dass das Thema nicht durch ist?

Finden wir Euch dann im Bakhdi Fanclub wieder?

würde mich freuen

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, auch Thorsten schrieb längst, nach 2 Impfungen war das Thema für ihn durch.

Und...keiner von  uns hatte irgend ein Problem, ist immer noch davon überzeugt davon, dass die Handlungsweise richtig war und würden es jederzeit wieder so vornehmen.

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Ole 1386 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Sabine,

Bei Thomas, ich zitiere ihn nochmal (weil seine Zitate  so schön ehrlich sind) tut sich was:

"In der Realität sieht es doch so,aus, daß de facto jeder Geimpfte auch infiziert wurde."

und...

"Damit hat doch inzwischen jedermann eine umfangreiche Immunisierung durchgemacht."

Thomas läßt sich nicht mehr impfen, bei Thorsten bin ich mir nicht sicher....

Stefan hat den Nagel auf dem Kopf getroffen, mit seiner Aussage aus dem Thread "Gesundheit":  

"das wird bei Dir, wie mit der Impfung. Hinterher - wenn's passiert ist - dann weisst auch Du Bescheid...

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hi Ole,

Kalli hat sich schon die neue Auffrischung gegönnt ..... 

Ob er Millionen Dosen verträgt? Vielleicht nehmen T&T noch ein paar ab, für Bratwurst, Bildzeitung und freien Eintritt zum Fußball kiss

 

 

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Ole 1386 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej

"Karl Lauterbach gab am 12.9. bei seinem Runden Tisch mit Vertretern aus Gesundheitswesen, Wissenschaft, Pharmaindustrie und Betroffenen bekannt, dass die Bundesregierung keinen Unterschied zwischen den Beschwerden von Impfgeschädigten und denen von Long-Covid-Patienten macht, angeblich weil sich die Krankheitsbilder ähnelten.

Das ist eine weitere Methode, die Anzahl der zugegebenen Impgeschädigten klein zu halten, nachdem der Stiko-Chef Impfgeschädigten bereits indirekt empfohlen hat, den Impfzusammenhang zu verschweigen, damit ihnen geholfen wird. Systematisch erfasst werden Impfschäden ohnehin nicht. |

(https://norberthaering.de/news/lauterbach-gibt-zu-dass-er-impfschaeden-zu-long-covid-umetikettieren-laesst/)

...so können leichtgläubige,naive und unwissende Impfideologen weiterhin behaupten, es handelt sich um einen nebenwirkungsarmen/sicheren "Medikament".

Die Beschwerden mögen  ähnlich sein... die Behandlung der 2 unterschiedlichen Erkrankung sicherlich nicht. 

Ich hoffe nur, das man hinter verschlossenden Türen sehr wohl differenziert und untersucht wird.

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Covid-Impfung isch over: Lauterbach wird auch auf Millionen Dosen angepasster Impfstoffe sitzen bleiben

und

Lauterbach gibt zu, dass er Impfschäden zu Long-Covid umetikettieren lässt.

Norbert Häring / 15.09.2023

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Und wieder einmal ist es interessanter und erhellender, die Informationen und Aussagen des ONS direkt zu lesen, als die eigenwillige Uminterpretation von einer von  Oles Schwurbel-Quellen...

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Ole 1386 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej.

interessante Daten aus England:

Neue Sterblichkeitsdaten des Office for National Statistics ONS zeigen:

Unter Berücksichtigung der Impfquote sterben Geimpfte häufiger als Ungeimpfte. Dies gilt generell in allen Altersgruppen von 18 bis 90plus Jahren. Die Ergebnisse zeigen sich sowohl bei 1-fach, 2-fach, 3-fach als auch 4-fach Geimpften gegenüber Ungeimpften.

und weiter...

Auffällig hohe Werte bei jüngeren 4-fach Geimpften

In den ersten Altersgruppen der 18-39 Jährigen und 40-49 Jährigen fällt die vielfach höhere Todesrate bei den 4-fach Geimpften gegenüber den Ungeimpften auf. In der Altersgruppe der 18-39 Jährigen sind es 6 mal so viele Todesfälle bei 4-fach Geimpften als bei Ungeimpften.

Quelle

https://www.transparenztest.de/post/mythos-selbstschutz-faellt-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften

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