Forum: Gesundheit - Das größte Problem der Schulmedizin - Gehorsam?
Warum war mein letzter Beitrag schon wieder gelöscht? Es gab darin keinen Hinweis auf Chem*** ... :-/ *nixverstehen* ...
Es gibt, wie Du schreibst, Martin, praktisch auf der ganzen Welt Zensur, weil wir der Weltregierung vielleicht näher sind, als uns die Systemmedien glauben machen wollen ...
Na dann, auf eine gute Zukunft ... <3 (auch Euch, werte Admins)
Hallo Ingo,
darf ich ganz leicht korrigieren? Es wurde versucht zu zensieren, aber nicht komplett geschafft. Zumindest die Newstexte sind noch da, wenn auch ohne Bilder.
https://web.archive.org/web/20160713103932/http://www.drstrunz.de:80/aktuelles/index.php
Tja, Server stehen ausserhalb der deutschen Justizbarkeit. Tut mir gar nicht traurich. ;-)
Hallo Ingo,
leider ist ein nichtzensiertes System eine idealisierte Wunschvorstellung.
Schau Dich heute um und zeig mir eins....
Am nächsten kommt da noch das Internet/DarkNet
Und sind wir mal ehrlich, völlig auf Zensur zu Verzichten will niemand, denn das würde dann auch heißen, dass
im ARD um 19:00 gezeigt werden darf wie in Afrika einem (angeblichen) Verbrecher als Strafe der Fuß abgeschnitten wird.
Sobald wir Gesetze durchsetzen, die das Zusammenleben regeln, wird zwangsläufig auch Zensur entstehen.
Das Gegenteil davon ist Anarchie. Jeder kann/darf machen was er will.
Zensur kann auch was positives haben.
In unserem Rechtssystem muss man sich z.B. nicht selber belasten.
Aber genug davon, ich verstehe schon was Du sagen willst und bin durchaus auch Deiner Meinung.
LG
Martin
Das Folgende hat jetzt nichts mit Euren beiden Aussaagen - Christine + Martin - zu tun ...
Zensur bleibt Zensur und hat nichts mit einer freien oder offenen Gesellschaft zu tun.
Vor allem widerfährt Zensur immer den Aussagen oder Taten, die dem herrschenden System ein Dorn im Auge sind/dieses gefährden. Dabei hat niemand das Recht, über andere zu herrschen.
Insbesondere verstehe ich es auch vor dem Hintergrund nicht, weil auch die Seite drstrunz.de zeitweise zensiert wurde.
Alles Liebe.
In meinem Verwandtenkreis gibt es 2 Mediziner mit denen ich regelmäßig spreche. Dort wird auch das Credo wiederholt, was in der Ausbilung vorgebetet wurde. Selber denken ist anstrengend und - und das zu ihrer Verteidigung - leider wird sehr viel mit Präzedenzfällen und Statistik argumentiert.
Wobei bei Statistik auch noch Korrelation und Kausalität in einen Topf geworfen werden.
Damit kann man sich alles zurechtbasteln. Letztlich kann man Patienten nur Hilfe zur Selbsthilfe/Weiterbildúng/Eigenverantwortung leisten. Wer das nicht will muss sich eben mit der Schulmedizin begnügen.
und nicht vergessen: viele wollen ja Ihr Gehirn abgeben, auf Eigenverantwortung verzichten und nur eine Ablassbrief haben.....leider!
Spannend schon die ersten zwei Minuten dieses Interviews mit einer Zahnärztin, die schön auf den Punkt bringt, was ich schon länger als eins der größeren Probleme in der Schulmedizin vermute - Gehorsam!
"In diesem Studium wird man sehr dazu erzogen zu gehorchen. Man wird sehr obrigkeitshörig, man bekommt zu hören, was wir euch an wissenschaftlichen Studien vorlegen, das ist das was ist.... [...]" - Dogmatismus, Kritiklosigkeit.
Wenn aber das "Wissen" nie in frage gestellt wird, wie soll denn aktuelles Wissen unser aller Gesundheit zugute kommen? Tut mir leid, wieder ein bisschen politisch. ;-) Aber es geht ja im weiteren Sinne um Gesundheit, sogar sehr dramatisch um unser aller Gesundheit, denn im Krankheitsfall hängen wir ja genau von dieser Medizin ab. Und da mache ich mir Sorgen.
Es sind ja sicher auch ein paar Schulmediziner anwesend - wie organisiert ihr euch das aktuelle Wissen, den Fortschritt? Wie setzt ihr das um, in eurer Praxis, sodass es euren Patienten zugute kommt?