Forum: Gesundheit - Das Magnetfeld im Audi A6 in deren gesundheitliche Wirkung
Da halte ich es eher wie der Doc. mit Stress. Kann man nicht vermeiden, muss man sich gegen abhärten, schützen, panzern.
Warum können manche Stress ab, manche nicht?
Warum sind manche EMV empfindlich und manche nicht?
Ernährung? Life-Stile? Epigenetik? Genetik?
Was unterscheidet die Empfindlichen von den Resistenten?
LG Thorsten
Die Audi-Problematik ist eher klein, ein Vielfaches davon in der S-Klasse, erheblich mehr im Tesla-Fahrzeug selbst.
Mein persönliches Fazit:
Mit sehr langer Probefahrt (>30 min?) kriegt man gleich raus, ob man Elektrosmog-empfindlich ist (Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen).
Schweiz: mit beginnender Smartphone-Nutzung (noch ohne 5G)- Tumorrate in den letzten 10 Jahren: +35%
Quelle: Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger
Was Autos betrifft würde ich mir eher Gedanken über die freigesetzten Schwermetalle machen.
Man bedenke wie oft Bremsen ausgetauscht werden müssen, wobei Bremsbeläge öfter als Bremsscheiben. Diese bestehen aus bis zu 65 Prozent Metallanteile (Kupfer, Messing, Eisen). Dazu kommen Antimon-, Molybdän- und Zinksulfide sowie Graphit und Siliziumkarbid. Außerdem Fasern aus Glas, Gummi und - neuerdings - aus Karbon. Kunst- und Naturharze dienen als Füllstoffe.
Bremsscheiben bestehen aus Stahl. Und Stahl hat immer einen gewissen Anteil an Blei, welcher sich quasi in die Luft begibt.
Das Nächste sind die Reifen, die alle paar Jahre abgefahren werden.
Jan, das kann ich dir nicht sagen, welches das vernünftigste Auto ist. Jede Marke hat so seine eigenen "Problemchen", aber natürlich nur "zufällig". Der eine Hersteller hat ständig Probleme mit der AGR, während beim anderen immer die Einspritzventile den Geist aufgeben. Grundsätzlich sind die Marken elektronisch auf dem gleichen Level. Aber ich würde nicht über Baujahr 2016 gehen. zB Xenonlicht würde ich vermeiden, das läuft mit recht hoher Spannung und ist meiner Meinung nach unnötig. So ab dem Baujahr fängt der Elektrokram erst richtig an. Zur extremen Vermeidung von Elektrosmog wären natürlich die alten Modelle bis Baujahr 2000 gut geeignet. Allerdings muss dann eben mit erhöhtem Verbrauch und übleren Abgaswerten rechnen.
Ich persönlich tendiere sowieso eher zu öffentlichen Verkehrsmitteln und dem guten alten Fahrrad, wohne aber auch im äußeren Stadtgebiet, daher tue ich mir da nicht schwer.
Außerdem würde ich da Matthias zustimmen. Ich glaube die elektrische Belastung im Auto ist vergleichsweise zum Internet und zum Telefonieren oder der Mikrowelle gering. Ist doch klar, im Auto müssen die Systeme nur miteinander kommunizieren und das Internet braucht die Verbindung auf größere Distanzen.
Hallo Ramona,
grundsätzlich wird ein Audi nicht anders verstrahlt sein als jedes andere Auto mit der gleichen Ausstattung.
Wer Angst hat vor Magnetfeldern muss, solange es überhaupt ein Auto sein soll, auf entsprechende Features halt verzichten.
Ich persönlich freue mich weiterhin über elektrische Sitze / Spiegel etc. und nehme lieber eine sinnvolle Menge an NEM ein und achte auf die Grundzüge meiner Ernährung, um das Tumorrisiko zu senken.
Nächste Woche lasse ich mir ein kleines braunes Hautproblem am Rücken entfernen, bevor es bösartig werden kann. Die Ursache dafür sehe ich eher in diversen unvernünftigen Sonnenbranderlebnissen in meiner jugendlichen Zeitspanne der Sorglosigkeit, als in den letzten 20 Jahren mit Autos mit stark elektrifizierten Ausstattungsoptionen.
Grüße
M
Hallo Thorsten,
Wir ist es auch nicht gelungen etwas Greifbareres zu finden. Google auch nicht.
Oder mit anderen Worten der „Audi-Betriebs-Geheimnisschutz“ funktioniert.
Nichts desto trotz habe ich versucht Prof. Dr. Dr. Erdinger zu schreiben, bisher ohne Feedback.
Dennoch: Er hat einen Facebook-Account mit Telefonnr. und zweifellos mit Sekretariat.
https://de-de.facebook.com/pages/category/Public-Figure/Prof-Dr-Dr-Enrico-Edinger-1518250385055985/
Wenn ich diese Kapazität am Telefon hätte, komme ich mir vor wie ein Azubi.
Du, mit Biochemie-Expertise wirst dich da sicherlich leichter tun. Ich bezweifle ganz stark, dass er etwas Schriftliches rausgibt, Angst vor Veröffentlichungen? inkl. ein Feedback von Audi zurück an Dr. Erdinger.
Fazit: Bisherige Interessenten werden dir sicherlich dankbar sein bei der Entscheidungsfindung:
Welches moderne Hochpreis-Auto hat die wenigsten tumorerzeugenden NanoTesla im Innenraum?
Gut, Aldo, irgendwie muss man ja durch die Gegend kommen, welches ist denn das (vernünftige) Auto mit dem wenigsten Elektroschrott?
Jan, die neuen Autos, egal welcher Marke, sind alle mit Elektroschrott versehen, von Spurhalteassistent bis Notrufassistent. Ich glaube du könntest den ganzen Müll wegbauen und das Steuergerät anpassen, dass es ohne dem läuft, also das Signal unterbrechen. Inwiefern dies erlaubt ist die Frage. Aber selbst alte Motoren laufen mit Elektronik. Allein eine Zündkerze läuft mit 10 kV und die elektronische Energie muss ja irgendwie wieder die Batterie laden, also da wird man nicht vorbeikommen. Man muss dazusagen, im Fahrzeuginnenraum wird die Elektronik eigentlich nur mit 12V und weniger betrieben.
Schon ab 400 nT (NanoTesla) kann man Tumore bekommen!
Puh, googelt man wirklich danach (wer von euch hat das gemacht?), kommt man auf wenige Studien. In einer hatten 6 von ca. 300 (2%) an Leukämie erkrankten Kinder eine Belastung von über 400 nT im Schlafzimmer. In der Kontrollgruppe waren es aber nur 5 von ca. 600 (0,83%). Daraus erfolgt rein rechnerisch eine höhere Gefährdung. Die Studienautoren sagen aber, dass es aufgrund der geringen Zahl (5 bzw. 6 Personen!) schlicht Zufall sein könnte.
Daraus den obigen Satz zu machen, ist dann aber schon weit hergeholt. Schließlich hatten ca. 98% aller an Leukämie erkrankten Kinder eine Strahlenbelastung von unter 400 nT!
PS: Laut Bundesamt für Strahlenschutz hat ein Staubsauger 2.000 bis 20.000 nT.
10 min Staubsaugen mit Kopfschmerzgefühl oder Übelkeitsgefühl, schon weil ein großer Motor verbaut ist inkl. Elektrosmog-Wirkung.
Wissen das zahlreiche Putzkräfte bei ihrer täglichen Arbeit?
Kurz mal auf Google „ab 400 nanoTesla Tumore“ eingegeben, nur 9 Treffer!!
Verständlich, dass das keine vertrauensbildende Maßnahme für die Reinigungsbranche ist, bei
anderen Berufen sicherlich ähnlich.
Ich wollte mir schon den neuen Golf kaufen, aber nachdem ich das gelesen habe - danke, Ramona, für den Anstoss -, werde ich meinen alten Golf behalten.
Weiss jemand - ernsthaft bitte -, welches vernünftige Auto man kaufen kann ohne derart massiv belastende Elektronik?
(Ich brauche nicht Alexa, mir reichen gute Lautsprecher für den CD-Player.)