Forum: Gesundheit - Das neue Schönheitsideal?!

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Scheinbar ähnelt das britische Gesundheitssystem dem deutschen in der Form, dass es dem Versicherten vorgaukelt, dass "Kranksein" nichts kostet und man sich bequem, ins soziale Netz fallen lassen kann. Die Allgemeinheit wirds schon richten.

Es gibt´s auch andere Modelle (siehe Schweiz), wo jeder seine Rechnung erst mal selber zahlt und diese dann bei der Kasse einreicht. Dann kriegt man unter die Nase gerieben, was man grad gekostet hat und muss sich auch noch in Bewegung setzen um sein Geld wieder zurückzubekommen.

In der Schweiz sind die KV-Beiträge niedriger als in D. Möglicherweise auch deswegen.

LG

Martin

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Sophie H. 7 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

@Robert K.

Ist schon gut, tue ich mir eh nicht mehr selber an smile Habe deswegen mit dem Naschen aufgehört, an Fett kommt man meiner Meinung eh schwer vorbei, leichter ist es Kohlenhydrate zu vermeiden: Einfach nichts oder wenig naschen (was zum Glück bei mir recht gut ging) und sonst weniger Brot und schon passt es. Wenn ich aber so ins Kaufhaus gehe und die Vegale voller Süßigkeiten erblicke... kein Wunder das viele Menschen danach aussehen...

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

@Sophie: Ich würde nicht ganz so hart "mit mir selbst ins Gericht" gehen. Man muss auch etwas über die Biochemie des Menschen wissen. Sprich es mangelt einfach massiv an Aufklärungsarbeit.

Abnehmen geht dann einfach, wenn man die Carbs aus dem Essen entfernt...bzw. auf kleiner 100g reduziert. Plus Sport plus "weniger Energie essen als man verbraucht".

Eigentlich isses einfach...nur wissen tun es die Wenigsten...

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Sophie H. 7 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

@Thorsten St.

Ha, das erinnert mich an einen Fernsehausschnitt den ich vor langer Zeit gesehen habe. Es ging um einen britischen fettleibigen Patienten der seine ärtzliche Diät nicht eingehalten hat und eine teure Operation vor sich hatte. Der Arzt teilte ihn empört mit das dies einige Tausend Pfund kosten würde. Die Antwort des Patienten: Das zahlt eh der Steuerzahler. Da wäre ich am liebsten in den Fernseher gehüpft. sealed

Man gewöhnt sich an Übergewicht. Auch mich hat es erwischt, aber man ist für sich selbst verantwortlich und ich wollte so nicht mehr weiter aussehen, weil es mich angeekelt hat. Es zeigt von charakterlicher Schwäche und Faulheit.

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

kenn ich auch. Passt die Hose, ist das Sakko zu weit.

Mich ärgert da eher, dass man Hosen und Sakkos des gleichen Anzugs nicht getrennt kaufen kann.

Ausser eben bei sehr teuren Marken.

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo Thorsten,

tja...und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ich bemerke zu 95%: Kein Interesse, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Muss alles "der Staat" für einen machen. Auch die Adonisfigur ;-)

Schade finde ich es nur, wenn mir enge Verandte oder Freunde nicht zuhören wollen :-( ...und ich sehe, wie die in 10-15 Jahren "am Stock" gehen. Nur dann kann ich auch nicht mehr hlefen ... aber wie der Doc schon schreibt: Auf "das Bierchen" am Abend will man eben nicht verzichten...auch nicht auf das Brötchen...oder die Pommes...oder...

VG

Robert

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Massives Übergewicht und dann auch noch behäupten "Ich fühle mich wohl, so [fett], wie ich bin", halt ich für einen gekonnten Selbstbettrug. Auf jeden Fall aber für billigend in Kauf genomme Körperverletzung für alle Betroffenen aus Pflegeberufen, die sich im Zweifelsfall dann kaputt schuften "dürfen", um unbewegliche und unpässliche Fettwanste zu versorgen.

Sorry für die drastische Ausdrucksweise, aber ich habe einige Bekannte, die sich genau deswegen ihren eigenen Rücken versaut haben.
Wenn man dann noch miterleben muss, mit welcher Selbstverständlichkeit die "Dicken" das billigend in Kauf nehmen und jedes Maß an Eigenverantwortung missen lassen, kann einem schon mal der Hut hoch gehen.

 

Es wäre nicht verkehrt, wenn mehr Menchen ein bischen mehr einem schlankeren und sportlicheren Schönheitsideal nacheifern würden. Man muss ja nicht gleich ins andere Extrem verfallen.

 

LG,
THorsten

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Sophie H. 7 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2017

Weniger ein neues "Schönheitsideal" statt Anpassung an die Realität. Auch wir werden immer dicker, daß haben wir von den Amerikaner gelernt ;)

Nein, es ist einfach so, daß er Wohlstand uns dicker macht (im Altertum und in anderen Naturkreisen gilt/galt Fülligkeit als Wohlstandszeichen) und der Körper alles Überflüssige für schlechtere Zeiten aufspart. Schön ist das nicht anzusehen und langfristig auch nicht gesund, aber da bräuchten die Menschen ein anderes Mindset. Was die Mode angeht, ich war letztes Jahr in den USA und hatte keine Probleme Kleidung für mich zu finden die passt, denn auch wenn die Amerikaner im Durchschnitt fettleibiger sind, rennen dort drüben immer noch genügend Dünne herum :)

Jedenfalls... solange man eh noch Kleidung findet in die man hineinpasst, reciht das schon, ob jetzt Massen oder nur ein Stück von einer bestimmten Hose in den Regalen vorzufinden sind, ist eigentlich egal.

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Silke O. 22 Kommentare Angemeldet am: 04.06.2014

Solange sie glücklich sind sollen sie doch etwas zu viel auf den Rippen haben. Klar gibt es da grenzen, aber jedem das seine ;).

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Schon vor Jahren, Kleidergröße36 für Frauen in Deutschland, entspricht der Größe 40 in Spanien.

Ich habe z. B. Ein Problem, Hosen zu finden., habe die Größe 90. Oder in Jeans 30/31 zu34 in denBeinen. Jeans sind kein Pronlem, aber ansonsten dominiert die Größe 26...eine Verkäuferin sagte mir mal, das sei normal. Normal sei es nicht, so schlank zu sein wie ich es bin: 72kgbei 1.82 Größe. Die Größe 9ü oder auch 94,wird kaum angeboten. Größe 26, die Bierbauchgrößewird in Massenangeboten!

Wenn ich mich am Strand umschaue, oder im Schwimmbad, ab 30, gibt es kaum einen Mann ohne Bauchansatz, oder Vollbauch. Am schlimmsten sind junge Mütter, oder auch die jungen Väter...das Grauenauf Beinen;)

 

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