Forum: Gesundheit - Der tatsächliche Tagesbedarf an Vitalstoffen

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Marion Z. 1039 Kommentare

Ähm, weil der Bedarf je nach Arbeit/Anstrengung/Kraftaufwand/Leistung/(Schwangerschaft)/Stress jeweils sehr unterschiedlich ist? Und was ist mit den Stoffen die gespeichert werden, und nicht viel ausgeschieden oder pro Tag verbraucht werden? Da gibts da noch ein Buch "Mahlzeit - auf 80 Tellern um die Welt". Da gehts um Kalorienbedarf, Kalorienverbrauch (also auch Vit./Mineralienaufnahme). Du würdest staunen wie unterschiedlich sich das auf die jeweiligen Menschen auswirkt. M.

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Bernd B. 224 Kommentare Angemeldet am: 24.09.2008

soeben las ich in den News, wie es zur Festlegung des Vit E - Tagesbedarfs eines Erwachsenen kam: "Kaum jemand von Ihnen weiß, wahrscheinlich auch nicht einmal mehr die Verantwortlichen bei der DGE, wie es zu dieser Zahl 12 mg kam. Lachen Sie mit: Die Zahl stammt nicht aus Deutschland. Die Zahl stammt aus den USA. Dort hat man vor über 50 Jahren (noch einmal: vor über 50 Jahren) einfach mal ausgerechnet, was so der durchschnittliche Amerikaner im täglichen Suppenteller hat. 12 mg. So isses halt. Und dieses "so isses halt" einer selbstverständlich hoch fitten, hoch gesunden, amerikanischen Bevölkerung hat man zum Dogma erhoben... Ah ja ..." Nun habe ich mir überlegt: warum eigentlich stellt man nicht einfach die aufgenommene Vitaminmenge fest (Lebensmitteltabellen gibt es ja), und dann die ausgeschiedene Menge, und bildet daraus die Differenz? Warum wird seit Ewigkeiten so seltsam herumgerätselt? Habt ihr da ne Idee?

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