Forum: Gesundheit - Die Strunz´sche Meinung zum Impfen
Nun ja, es gibt hier beim Thema Impfen duchaus Punkte, die keiner wirklich wissen will. Zeig Euch trotzdem mal 'n Link dazu (nicht ärgern! <3 - wir können es nur heilen, wenn wir es wissen ...):
PS: Ich werde mir keine Impfung mehr 'angedeihen' lassen; jedoch auch nicht erst seit diesem Artikel.
Eine weitere Frage zum Thema Impfen.
Könnte man Impfungen mit Antibiotika vergleichen?
Und zwar in dem Sinne, dass die Krankheitserreger zwar im ersten Schritt den Kampf verlieren, die aber intelligent genug sind, zu mutieren, und dann zurückzuschlagen?
Und zwischendurch mal ein herzliches Danke an alle Kommentierenden hier! Auch an die, deren Meinung ich nicht teile.
hast recht martin:-)
impfflicht wäre auch mist. obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ärzte eher entspannt informieren, von zwang spürte ich nichts. dagegen die absolute verständnislosigkeit der harten impfgegner, wenn man das eine oder andere impfen lässt.
das erste mal damit konfrontiert, war ich richtig verblüfft!
am häufigsten wurde immer der dr. hirte genannt, kinderarzt und offenbar ein ganz spezieller typ;-)
aber es ist eben wie mit allem. jeder kann sich seine infos besorgen und danach handeln...noch. trotzdem halte ich momentan die impfgegner für parasiten. es wäre mal intetessant zu sehen, wie die agieren würden, wenn wegen impfmüdigkeit der herdenschutz wegfällt und die umgeimpften ihre krankheiten bekommen.
Thomas,
wieso dürfen Impfverweigerer nicht missionieren, Impfzwinger aber schon?
(du siehst schon wo das hinführt..)
stimmt thorsten. die fronten sind ähnlich wie zu veganern oder peta-aktivisten.
ich hatte auch alles, bis auf mumps.
was mich erstaunt, was glaubt ihr eigentlich, wie euer immunsystem reagiert, wenn es mit einem erreger konfrontiert wird? glaubt ihr tatsächlich, wenn nur euer immunsystem in topform ist, dass jede erregerkonfrontation unbemerkt von euch abläuft?
es gibt genügend erreger, die das immunsystem überraschen, weil es sie nicht kennt. dann kommt es eben zu immunreaktionen, die ihr als krankheit registriert. jetzt gibt es 3 möglichkeiten. entweder das immunsystem bekämpft den erregerbefall erfolgreich, oder, es bleiben schäden, oder es ist total erfolglos und man stirbt.
nach kontakt verbleiben antikörper und man ist bei einem erneuten befall gerüstet. nichts anderes bewirkt die impfung....wenn auch mit gewissen risiken.
können die eltern ihrem sohn später erklären, wir impften dich nicht gegen mumps um dich vor einem impfschaden zu schützen. schade, dass du heute keine kinder zeugen kannst.
frage: wie hoch ist das risiko eines impfschadens bei mumps? wie hoch ist die wahrscheinlichkeit durch mumps zeugungsunfähig zu werden (...)
das war nur ein beispiel für viele! ich kann bei dieser diskussion nur mit dem kopf schütteln!
unser kunderarzt sagte, impfungen sind bei ihm verhandelbar. wo er nicht handeln lässt ist Diphtherie, Polio und Keuchhusten.
er sah 1x ein 5 Monate altes kind, gestillt und ungeimpft an keuchhusten sterben.
so viel zu roberts zitiertem nestschutz innerhalb der ersten 6 monate.
Hier das Video zu dem Beitrag von Dr. Thomas:
https://www.youtube.com/watch?v=V7XdiX_BskA
Er hat auch ein Buch dazu geschrieben, was für junge Eltern sicherlich interessant ist. Gerade weil er keiner ist, der vom Impfen abrät. Aber er rät zu Vorsicht.
Dabei muss man immer im Hinterkopf behalten, was ich gesagt habe: Die Amis haben eine Impfung (Hepatitis) im Programm, die es bei uns im Standard noch nicht gibt. Zum Glück, meiner Meinung nach.
VG,
Robert
Hallo Thomas,
es geht um eine andere Impfung. Es geht auch um Amerika, nicht die EU. Und der unfassbar hohe Anstieg bei Autismus ist real...keine Story.
So...jetzt kann man sich fragen, woran das liegen mag. Wahrscheinlich ist es am Ende auch wieder so: Den einen Grund gibt es nicht; aber nach allem, was ich über Quecksilber, den Darm, Antibiotikum und das Mikrobiom weiß, halte ich das für eine sehr heiße Spur.
VG,
Robert
hier zum thema impfen und autismus