Forum: Gesundheit - Die Strunz´sche Meinung zum Impfen

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Frutext 205 Kommentare Angemeldet am: 31.05.2018

Hmmm, und wer genau hat dieses superkompetente Immunsystem? Und wie stellt man es sicher her? Ich jedenfalls schaffe es trotz Laufens, Kraftsport, Kampfkunst, Eiweiß, NEM vom Doc und pure... nicht einmal, nicht jedes Frühjahr und jeden Herbst einen grippalen Infekt zu bekommen. Wenn es also dem Einzelnen nicht möglich ist, schon kleine Infekte mit größerer Sicherheit abzuschalten, wie dann ohne Impfung, die böseren Sachen so sicher wie möglich zu verhindern? Und nicht zu vergessen: Gesundheitspolitisch geht es ja auch darum, die Bevölkerungsmehrheit im jetzigen Bewusstseins- und Verhaltenszustand zu schützen. Wünsch, dass es anders wäre, hilft dabei wenig, fürchte ich.

liebe Grüße

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

die faktenlage: 3% impfgegner plus 3%, die ihre kinder aus nachlässigkeit nicht impfen lassen. um einen impfschutz für alle zu bekommen, benötigt man 98% abdeckung.

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

meiner meinung nach, verhalten sich eltern, die ihre kinder nicht impfen lassen, parasitär gegenüber den impfenden eltern. ihre ungeimpften kinder profitieren vom herdenschutz, der aber mit zunehmender impfgegnerzahl immer mehr ausgehöhlt wird.

von diesem herdenschutz sollten aber wirklich kranke profitieren, säuglinge die noch nicht geimpft sind und andere, die aus irgendwelchen gründen nicht geimpft werden dürfen.

es sind gerade mal 2-3%, die als impfgegner gelten und diese 3% machen sehr viel lärm!

 

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Reneee 109 Kommentare Angemeldet am: 20.02.2019

Wie steht ihr zur Impfpflicht, wie sie zB in Tschechien vorherrscht? 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Impfpflicht#Impfpflichten_heute

 

In Oberösterreich gibt es zudem eine Art "Impf-prämie". Hier erhält man den Mutter-Kind-Zuschuss nur, wenn man seinen Kindern alle Impfungen laut öffentlichem Impfplan "zumutet".

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Nadie 43 Kommentare Angemeldet am: 14.11.2018

Ich habe eine persönlich schlimme Erfahrung nach der Dreifach-Impfung meines Sohnes mit 12 Jahren erlebt.

Zufällig war ich zu dieser Zeit aufgrund der dringenden Empfehlung meines Zahnarztes bei einem Arzt für Naturheilverfahren, mit dem mein Zahnarzt studiert hatte. Ich habe die Wege nach Nürnberg in Kauf genommen.

Bei einem dieser Besuche erzählte ich dem Arzt in Nürnberg von dem Problem, das mein Sohn gerade hatte:

Mein Sohn war in der Notaufnahme, nachdem er nicht mehr ansprechbar war und riesige Kopfschmerzen hatte, er schrie!
Verdacht auf Hirntumor.
Er wurde an eine andere Klinik verbracht. Nach 2 Tagen bekamen wir das Ergebnis:
Es war eine extrem starke Migräne. Mein Sohn sollte sein Leben lang die rezeptierten
Tropfen nehmen. Bei Nichteinnahme würde auch mal "ein Arm hängen".

Der Nürnberger Arzt fragte nur:
Wie alt ist Ihr Sohn?
Bekam er vor kurzem die Impfung für 12-jährige?

Die daraufhin vom Nürnberger Arzt empfohlen naturheilkundlichen Präparate halfen.
Die empfohlen lebenslangen Medikamente brauchte mein Sohn nicht.


Ich interessiere mich z.Z. fürs Fermentieren. Da bin ich auf die Umweltmediziner Dr. Klinghardt und den Naturheilkundler Dr. Probst gestossen. Ich habe mir auf youtube Videos angesehen. In einem Video, ich meine Dr. Klinghardt war es, sprach er von die Impfgegnern, die er kannte, die "beseitigt wurden".

Mich nervt schon seit Monaten die Reklame unserer Regierung:
"Deutschland sucht den Impfpass".
Das Geld dieser Riesenplakate könnte in eine bessere Gesundheitspolitik gesteckt werden, dann wären die Impfungen nicht erforderlich.

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

es gibt impfungen, die müssen sein. über andere kann man reden.

lehnt jemand grundsätzlich alle impfungen ab, dann bewegt er sich jenseits der wissenschaft.

so weit ich die meinung des docs kenne, weiss er zu differenzieren.

behauptet jemand, man ist gegen jede infektion immun, so lange nur das immunsystem stark ist, so irrt er!  ich nenn da nur ebola,  pocken, polio und wie diese fiesen infektionen alle heissen.

und zu den rehen des docs: viele tiere sterben an infektionen, z.b. wenn die population zu groß wird, rafft es die kaninchen nur so dahin, staupe bei seehunden...es gibt genügend beispiele! und wenn rehe sterben, dann sicher nicht im garten des docs;-)

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Reneee 109 Kommentare Angemeldet am: 20.02.2019

@Thomas V.

 

Orientiert sich Dr. med. Strunz deiner Meinung also an "Esoterikern und Verschwörungsfetischisten"?

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Leute!!!

bei allem pro und contra. Ihr hab beide recht. Impfen macht Sinn....bei den Leuten,

  • die ein Scheissimmunsystem haben(Mehrzahl) und es nicht wissen.
  • bei denen die es wissen, aber zu bequem sind was dagegen zu machen

Es macht keinen Sinn:

  • bei denen die ein gutes Immunsystem haben, egal ob Sie es wissen oder nicht (schadet aber dann auch nicht)
  • bei denen, die immunologisch schon am Abgrund stehen und nach einer Impfung dann eine Schritt weiter sind!!

Insofern hat Dr. Strunz 100% recht, denn er drillt sein Immunsystem regelmäßig und füttert ihm auch die richtigen Stoffe, dass es sich anpassen kann. Dem sollte man/frau/kind/divers nacheifern.....macht es aber nicht.

ihr könnt ja mal dem kindergelähmten sagen, hätte er ein kompetentes immunsystem gehabt...

Ich bin als Kind im Grundschulalter im Sommer barfuß draussen rumgelaufen, durfte Mumps, Masern und Windpocken aussitzen (Wir wurden gezielt infiziert, unsere Eltern haben uns zusammengesteckt, sobal einer krank war). Heute wird halt geimpft, weil das Jungvolk nicht draussen spielt und Dreck frisst, sondern drinnen auf dem Smartphone Pornos guckt.

Dumm gelaufen...man kann bei der Auswahl seiner Eltern eben nicht vorsichtig genug sein.coolcoolcool

LG

Martin

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

ok stefan:-))

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Frutext 205 Kommentare Angemeldet am: 31.05.2018

.. hmmm, und sind nicht Impfungen ein Training für das Immunsystem? 

grübelt

lieb grüßend

Frutext

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