Forum: Gesundheit - Durst
Lieber Thorsten,vielen Dank für die "Dursterklärung" , ich bin davon auch betroffen. Das Gute daran (am Durst) ist, dass ich dadurch locker 2-3 l Wasser am Tag zu trinken schaffe. Normalerweise trinke ich sonst viel zu wenig. Das Kuchenrezept klingt sehr verlockend und lecker! Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend! Viele Grüße von Gabriele
Liebe Bärbel,
Danke für den Tipp!
Das werde ich mal ausprobieren. Gemüsebrühe hat man ja immer vorrätig.
Liebe Grüße!
Oh Wow!
Dankeschön!!
Den MUSS ich ausprobieren! Kann man den auch einfrieren? Würde ich dann als "Luxus" für mich allein oder wenn Gäste kommen, portionsweise in den Froster packen.
Na dann kann ich ja doch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Liebe Grüße!
Hab das Rezept gerade ausgedruckt. "Zu Tisch" von ARTE kenne ich leider nicht (ich schaue nur seltenst fern).
Aber "Cornwall" ist mir sofort sympathisch! Da will ich bald mal hin. In die Gegend um Torquay.
Du vermisst Rhabarberkuchen? Da weiss ich No-Carb-Abhilfe.
Rhabarber - Orangen - Streussel mit Walnuss
Zutaten für 10 Portionen
Rhabarber
900 g Rhabarber
Orangensaft (frisch gepresst)
Orangenschale
150 g gemahlene Nüsse
100 g Butter
gehackte Walnüsse
Zubereitung
Rhabarber
Den Rhabarber putzen und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Anschließend wird er einige Minuten bei mittlerer Hitze in wenig Orangensaft gekocht, so dass sich eine sämige Masse ergibt. Süßstoff nach Geschmack hinzufügen und alles in eine tiefe feuerfeste Form geben.
Streusel
Gem. Nüsse und Butter verkneten, bis sich Streusel bilden. Jetzt die gehackten Walnüsse unterkneten. Die Streusel über die Rhabarbermasse geben und sie mit ein wenig Wasser bespritzen, dann klumpen sie schön zusammen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad für ca. 35 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
Superlecker
(aus der Arte-Reihe Zu Tisch..., Folge "Cornwall" geklaut und abgewandelt)
P.S.
Dann handhabe ich es wie "damals" auch.
Viel trinken und ein Mineralstoffpräparat + Vit. D.
Lieber Thorsten,
herzlichen Dank für Deine Antwort.
Dass ich mit dieser "Nebenwirkung" nicht allein bin, beruhigt mich dann doch.
Ich fühle mich ja auch sehr wohl. Außer eben, dass ich den Pfingstsonntagskaffee ohne Marmorkuchen und Rhabarber-Streusel verbracht habe. Aber das ist ja reine Gewohnheitssache und durchaus tolerierbar.
Für Deine Wünsche auch vielen Dank. Nun jetzt noch die Kurve von "Diät" zu Lifestyle kriegen, dann klappt es auch mit dem Gewicht halten.
Die "Gesellschaft", also alle Leute um mich herum sind halt leider auch sehr kohlenhydratfixiert und man selbst steht schnell als "Spielverderber" da, wenn man die "mit Liebe gebackenen" Sonntagnachmittags-Stückchen einfach so "verweigert".
Hier würde mir wahrscheinlich dann doch eher ein Kurs zu "wie man Nein sagt und sich treu bleibt" oder sowas helfen. Aber das ist eine andere Baustelle.
Liebe Grüße!
Über trockenen Mund und starkes Durstgefühl berichten viele Menschen, die in die Ketose kommen. Der Körper verliert anfangs nicht nur viel Wasser, sondern mit dem Wasser auch Elektrolyte. Es entsteht ein Elektrolyt-Ungleichgewicht und dieses signalisiert der Körper eben auch mit Durst und trockenem Mund. Es ist also wichtig, nicht nur viel, sondern auch sehr mineralienreich zu trinken und möglicherweise Mineralien noch extra zu ergänzen.
Ich wünsche viel Erfolg für die Diät und drücke die Daumen, dass Du dein Wunschgewicht erreichst und hälst.
Hallo Zusammen,
ich bin ganz neu hier in diesem Forum und habe mich schon ein bisschen querlesenderweise durchs Forum gearbeitet, aber ad hoc kein Thema gefunden, dass meine Frage beantworten könnte.
Zu meiner Ausgangssituation kann ich nur sagen: Allgemein: Alles easy.
In 2013 habe ich eine ketogene Diät gemacht, mit Verzicht auf carbs aus Brot, Nudeln und Reis, wenig bis gar kein Obst, aber viel Gemüse und Eiern, wenig Fleisch und täglich so einen Eiweißshake.
War alles prima. Die Ergebnisse hatten sich auch ungefähr so eingestellt wie Dr. Strunz das in einem seiner Bücher beschrieb, ich war sehr leistungsfähig, bin morgens mit Schwung aus dem Bett in die Turnschuhe gehüpft (der Schweinehund fand das seltsamerweise auch äußerst prima) und ich hatte damals nen BMI von 19 (mit Mitte 40). Und mir ging es echt Top.
Nja, und wie das so ist... die Carbs verfolgen einen auf Familienfesten, in Geschenkpackungen an Weihnachten und Ostern, beim Italiener um die Ecke usw. und das immer verbunden mit einem etwas nörgelig/besorgt-jammernden Unterton der Zeitgenossen- der ein oder andere wird das wohl kennen.
Und so rutschte ich unmerklich und dann doch immer wieder begleitet von eigenen "Gewissensbissen" in die Carbfalle. Dass ich mittlerweile einen BMI von *räusper* 24,6 habe und weder morgens aus dem Bett hüpfe (und schon gar nicht schwungvoll), noch wirklich leistungsfähig bin versteht sich fast von selbst.
Nun habe ich erneut eine Keto-Diät angefangen. Und ja, die Pfunde purzeln, ich fühle mich schon jetzt besser, aber eins stört mich schon:
Wie in 2013 auch habe ich (vor allem nach einem Eiweißshake) Durst ohne Ende. Woran kann das liegen? Ich habe auch den Eindruck, dass das Wasser irgendwie durch mich hindurch läuft, ohne dass ich es irgendwo speichere. Ist das möglich? Und was kann ich dagegen tun?
Hat jemand einen Tipp für mich?
Danke schonmal und einen schönen Restpfingsmontag!
Viele Grüße
Mira