Forum: Gesundheit - Ein kontroverser Strunz Erfahrungsbericht
Emile Coue erklärt die Autosuggestion, die jeder von uns jeden Tag mit sich selbst betreibt. Der innere Dialog ist vorhanden; das kann niemand abstreiten. Es geht bei seiner Erklärung darum, dass man den inneren Dialog steuern kann um so seine Lebensverhältnisse bzw. Gesundheit zu verbessern. Ist doch auch ganz logisch: wenn man Menschen zu hört wie sie reden und was sie erzählen, erkennt man doch sofort, ob jemand einen guten inneren Dialog hat. Stellt er das Schlechte in den Vordergrund, ist sein innerer Dialog entsprechend. Ist er herzlich und optimisch, entsrechend ist sein innerer Dialog.
Das man NEMs nimmt, heißt doch, dass man seine Gesundheit optimiert. Entsprechend hat man auch einen besseren eignen Dialog zu sich selbst.
Genau Thorsten, alles was sich ein Mensch vorstellen kann, werden andere Menschen verwirklichen.
Hau rein Plebejer, es ist bald Weihnachten :-)
@Plebejer: stell dir doch vor, Carlos würde dir sein Geld überweisen. Auf geht's, tue Gutes damit
@Carlos: ...und dann stell Dir bitte gleichzeitig noch vor, Du bräuchtest auch
nichts zu essen und zu trinken, dann könntest Du ja noch viel mehr Geld sparen.
Soll ich Dir schon mal meine Kontonummer schicken?
Ich verwende das Geld nur für gute Zwecke, versprochen! ----
Liebe Grüße
Plebejer
Dann stellt euch mal vor, das die ganzen NEMS keinen zusätzlichen Nutzen haben. Ja dann hätten sie wohl auch keinen zusätzlichen Nutzen und man spart doch sehr viel Geld.
Was für ein wunderbarer Link, lieber Martin,
http://www.coue.org/?Cou%E9_%97_seine_Kerngedanken
Im Großen und Ganzen könnte man sagen, dass Dr. Strunz ähnlich verfährt. Er kümmert sich nicht darum, woher die Krankheit kommt, sondern ändert die aktuellen Bedingungen, sprich Aminogramm verbessern einschließlich aller zugehörigen Parameter.
Danke und Gruß Gundula
Hi Thorsten,
nachdem ich in dem Link gelesen habe, hab ich mal wieder versucht mich selbst zu reflektieren bzw. in Frage zu stellen.
Und gerade das Thema Wille und Vorstellungskraft ist bei mir immer noch ziemlich gegensätzlich. Setzt man mal Vorstellungskraft=Visualisierung und versucht dies regelmäßig zu üben, dann sollte das helfen Ziele zu erreichen.
Da haperts bei mir aber ein bisschen....wie ich mal wieder feststellen musste. Möglicherweise ist dort auch meine zwanghafte Affinität zu bestimmten Lebensmittel begründet.
LG
Martin
P.S.
Zum Thema Wunderheilung: sind Wunder weil sie eben sehr selten sind...sonst wärens keine Wunder. Nichtsdestotrotz sind Spontanheilungsfälle durchaus statistisch relevant.
Hi Martin,
"zahlreiche Menschen sind nur deshalb seelisch oder körperlich krank, weil sie sich vorstellen, körperlich oder seelisch krank zu sein." [Zitat aus deinem Link]
Ja, kann ich mir gut vorstellen. Man macht sich dann einfach selisch so viel Stress, dass daruch das Immunsystem beeinträchtigt wird und man im Sinne einer selbst erfüllenden Prophezeiung tatsächlich krank wird.
Umgekehrt kann ich mir gut vorstellen, dass tartsächlich Kranke eine "Wunderheilung" erfahren können, indem sie ihren Zustand akzeptieren und anstatt weiter mit der Situation zu hadern versuchen das Beste daraus zu machen. Der (selbstgemachte) selische Stress fällt weg und kann genau das Quäntchen ausmachen, dass das Immunsystem ausreichend entlastet und in die Lage versetzt die Erkrankung erfolgreich zu bekämpfen (zusammen mit den anderen Therapiemaßnahmen).
Mir wäre zumindest noch kein "Wunderheilungsfall" bekannt, bei dem ein eigentlich unheilbarer Miesepeter spontan wieder genesen wäre.
LG
Thorsten
Thorsten, was du beschreibst, ist das bessere neurologische Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskulatur.
Ich kenne einen Trainer der macht das immer bei Frauen, die auf Wettkämpfe im Bankdrücken wollen. Er nimmt 50kg-püppchen, die quasi ohne Konkurrenz sind und trainiert die auf Kraft, ohne dass sie nennenswert an Gewicht/Muskelmasse zunehmen.
Das hat dann weniger mit mental zu tun, als mit neurologischen Zusammenhängen.
Selbiges passiert auch bei uns Männern, wenn wir mit dem Training anfangen. Zuerst verbessert sich die Kommunikation zwischen Nerven und Muskel. Schon dadurch kommt es zu einem kraftzuwachs, ohne dass sich der Muskelquerschnitt erhöhen muss.