Forum: Gesundheit - Eine peinliche Droge...News
In der Tat Kann man nachvollziehen.
Auch wenn ich noch nicht über die zwingende Notwendigkeit von K2 in Kombi mit Vitamin D überzeugt bin.... Die Argumentation mit dem Calzium und den Osteoblasten kenne ich.
Wesentlich wichtiger ist ja das Magnesium (bei fast allen Effekten beteiligt) als Cofaktor und vor allem die Retinsäure, da der "bedockte" Vitamin D Rezeptor und der "bedockte" Vitamin A Rezeptor der Zelle zusammen ein Heterodimer bilden und dieser spezifisch an distale Promotorelemente, die sog. Hormone-Responsive Elements (HRE) im Zellkern bindet. Was genau dann Veränderungen in der Zelle passiert ist in Gänze noch nicht erforscht, jedoch weiß man schonmal, dass es epigenetische Effekte gibt und sich die Doppelhelix anders faltet.
Ich glaube, dass die noch unbekannten Effekte eher positiv für den Gesamtorganismus zu bewerten sind. Es fällt mir schwer zu glauben, dass das was da passiert schlecht ist. Eventuell dosisabhängig schlecht...
LG
H
in dieser news schreibt der doc über Fortbildungen seiner berufskollegen: 90% finanziert von der pharma.
meine ärztin war auf so einer fortbildung, thema vitamin d. sie sagte mir, da wurde nicht darüber geredet, wie dosiert wird, kein wort über k2 etc, nicht darüber, über das ich mit ihr rede, über das, worüber wir hier im forum diskutieren, infos, die uns der doc zukommen lässt, etc...es ging nur im eines: welches d-präparat kostet wieviel cent mehr, als ein anderes.
auf diese art fortbildung kann sie verzichten.