Forum: Gesundheit - Eiweiß macht die Niere stark, oder doch nicht?
Vielleicht hilft in der Diskussion ja die heutige News weiter... wieder war es massiv Eiweiß, das der Niere geholfen hat.
https://www.strunz.com/de/news/eine-niere-kann-auch-gesund-werden.html
Habe den Zusammenhang zwischen den ersten Post und der Überschrift :D
@Thorsten: Wenn ein Experiment beobachtet wird, dann fällt das Ergebis anders aus, als ohne Beobachtung. Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=ip8cmyitHss
@Ivan: Wikipedia als Maß aller Dinge?! ^^
Vergiss nicht, daß unsere Sinnesorgane nur Energie aufnehmen und im Gehirn erst mal verarbeitet bevor sie [bewußt und nach unserer Konditionierung entsprechend] wahrgenommen wird (eine Wahrnehmung, die durch LSD z. B. erweitert werden kann ... weil da ja tatsächlich mehr ist, als in unser Bewußtsein gelangt, weil es im Normalzustand vorher schon vom Unterbewußtsein ausgeflitert wird).
Ich finde es arrogant zu behaupten, daß Carlos gelogen hat. Wenn Du einmal in der Lage warst, anders als gewohnt wahrzunehmen, was bei mir ohne Drogen geschah, dann wird diese Welt eine Andere.
Genau das hörte Carlos immer wieder von seinem Lehrer, Juan Matus.
Und Carlos war anfangs genauso mißtrauisch wie Du, Ivan.
Wobei ich auch nicht sagen will, daß mir jemand glauben soll. Glaubt gar nichts und niemandem! Doch bevor Du Deinem Körper nicht die Gelegenheit gegeben hast, zu sehen, solltest Du nicht über Dinge urteilen, die Du gar nicht beurteilen kannst.
Friedliche Grüße.
Dieser Carlso Castaneda mag eine schillernde Person sein mit phantasievollen Büchern. Aber warum hat er so viel erlogen und betrogen (siehe wikipedia, dann nach unten scrollen)? Da können wir gleich auch Erich von Däniken usw einbringen. Allerdings ist so ein Nebenthema absolut irreführend denn es bringt uns nicht weiter was Eiweiss und Nieren angeht. Entweder irren sich alle anderen medizinischen Forscher oder Herr Dr. Strunz ist der Geisterfahrer. Ich bin Laie und habe keine wissenschaftlichen Grundlagen um mich hier einzuarbeiten.
U. a. aus dem Wissen heraus, daß der Geist über die Materie bestimmt (-> Doppelspaltexperiment), Thorsten, glaube ich schon, daß wir ewig sind. Nur es klappt eben noch nicht so recht mit der Umsetzung, da uns unser Glauben tatsächlich daran hindert.
Womit ich auch noch mal an die Bücher von Carlos Castaneda erinnern möchte, die schier Unglaubliches ans Tageslicht bringen.
Doch so lange wir nicht wirklch nach diesen Anweisungen gelebt haben, ist es absurd zu behaupten, daß es nicht wahr sei.
Ich habe die Studie (noch) nicht gelesen.
Wurde nur die Nierengröße bzw. deren songrafisches Echo untersucht, oder auch tatsächlich deren Funktion/Filterleistung bestimmt/gemessen?
Bei der Schilddrüse bedeutet eine Vergrößerung z.B. nicht automatisch auch eine bessere Funktion und eine gesteigerte Gesundheit.
Nicht vergessen sollte man, dass Organe, Gewebe auch versorgt werden müssen und ausreichend Energie für alle bereit gestellt werden muss. Der Körper ist also natürlicherweise bestrebt ein ausgeglichenes Leistungsbild zu entfalten. Einzelne Organe über das notwendige Maß hinaus wachsen zu lassen könnte dieser abgestimmten Ausgeglichenheit zuwider laufen.
Darüber hinaus stellt sich mir so langsam auch die Frage, woram sterben wir idealerweise überhaupt noch, wenn es denn einmal Zeit ist?
* Telomere können wir wieder verlängern
* Krankheiten (Krebs, Dabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) sind unnötig
* Muskeln und Gehirn können wir bis ins hohe Alter fit und Leistungsfähig halten
* Knochen, Bänder und Gelenke mit ausreichend vielen NEM belastbar halten
* Alte Nieren werden wieder groß und fit (Funktioniert bestimmt auch bei anderen Organen)
* Alterflecken und Falten bekämpfen wir mit ALA, Hyaloron und Kollagen
* Sogar graue Haare werden wieder voll und pigmentiert
Ewige Jugend? Oder ewiger Jugendwahn?
An was sterben wir dann also? Oder können wir ewig leben und "wollen" irgendwann einfach nicht mehr (wegen zu vieler Trumps auf der Welt)?
LG,
Thorsten
Spendet mal eine Niere. Dann wird die verbliebene größer.
Wo ist das Problem?
Die Art der Darstellung der Studie entspricht nicht meinem Verständnis für seriöse, umfassende und ausgewogene Information.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Als ich die Überschrift gelesen habe, habe ich mich gefreut, denn ich konsumiere sehr viel Eiweiß.
Aber am Ende war ich doch enttäuscht. Fünf Forscher haben sich lange Zeit mit dieser Studie beschäftigt. Und dann wird zur Widerlegung ihres Ergebnisses lediglich ein Wort, nämlich „Parenchymdicke“ herausgenommen, um damit das Ergebnis völlig umzudrehen. Das überzeugt mich - leider - nicht.
Weißt Du, Adam, ich lese diesen Blogg jetzt schon recht viele Jahre und probierte auch einiges selbst und ich kann nur sagen, daß ich bisher auf nichts gestoßen bin, was den Worten von ihm widerspricht.
Also alles Gute bei Deiner Wahrheitssuche und dabei vor allem immer maximale Gesundheit. :o)
Sorry, Adam, sei mir nicht böse, doch wenn ich "seriöse, umfassende und ausgewogene Information" lese, muß ich lachen.
Was ist denn 'seriös'? Die tageschau etwa? Der Rundfunkbeitragstaatsvertrag, den möglicherweise keiner unterschrieben hat? Oder die FAZ ... oder die Transatlatische Terror-Organisation, auch NATO genannt?
Bei Deinem 'umfassend' mußte ich an die viel gepriesene "ausgewogene Ernährung" denken. Also, daß ja auch die lebenswichtigen Kohlenhydrate nicht fehlen ... wobei ich bei der seriösen Heilpraktikerprüfung bin, bei der der Amtsarzt, der gar kein wirkliches Amt mehr vertritt (genauso wie die vorgeblichen Volksvertreter alles andere als das Volk vertreten), schließlich ist inzwischen so gut wie alles in diesem Land privatisiert, prüft, ob der angehende HP eine Gefahr für die Volksgesundheit ist (ja, so heißt das), der auf die Frage, wieviele KH-e der Diabetiker essen soll, als 'richtge AW' 55 - 60% ankreuzen muß.
Auf der anderen Seite habe ich natürlich kein Recht, Deine Aussage zu beurteilen. Doch wie gesagt, ich fand diese Formulierungen einfach echt witzig.
Friedliche Grüße in Deinen Sonntag von ingo